Caro63
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Nun letztendlich die Variante Änderungskündigung mit dem Angebot , in die Zentrale 600 km entfernt zu gehen.
Auf diesen Vorschlag fällt mir nichts mehr ein.
Jetzt sitze ich mit 60 1/2 da ,kann zwar 24 Monate ALG 1 beanspruchen ,was nicht angerechnet wird bis zur Rente mit 63 mit Abzug.
Im Moment wäre mir lieber, wieder einen Job zu haben, obwohl es längst überfällig ist ,diesen Job zu kappen.
Überstunden, Stress ohne Ende ,keine Wertschätzung ,gar nichts.
Es ist eigentlich eine Erlösung ,nur tut sich gerade ein schwarzes Loch auf vor mir.
Ich bin erschöpft ,ausgelaugt, schlafe viel und weiß nicht wirklich wie weiter.
Gibt es jemand in ähnlicher Situation bzw. mit Erfahrung,
was man weiter unternehmen kann/sollte ?
Bin für jeden Hinweis/Rat dankbar
(z.Zt. Krankschreibung bis 16.6.)
Caro60