Also, wenn die WHO selber einen Rückzieher von ihrer ersten Krankheitsentscheidung gemacht hat, wie es dein erster link, Wallis, nahelegt, dann womöglich wirklich wegen der enormen Konsequenzen für die Arbeitswelt.
Versicherung, Krankmachende Arbeitsverhältnisse en masse, die keine Arbeitsmedizin mehr vertreten dürfte - das wäre ja schrecklich für die Wirtschaft und auch für die ganze Folgenwirtschaft, die uns Burnoutler behandelt und das bisjetzt alles individualisieren. Berufskrankheit Burnout, Arbeitsunfähigkeit weia, der gesamte Pflegebereich, Pädagogische, Sozialpädagogische Bereich, wo kämen wir denn da hin?
Also ist es jetzt ein gesundheitsschädigender Einflussfaktor, bei dem diese Fokussierung nur auf den Berufsbereich noch weniger Sinn macht als vorher als Krankheitseinschränkung. Dinge wie Doppelbelastung von Eltern mit Kindern oder zu pflegenden Angehörigen oder von Frauen, die als Universalpflegerin für Kinder, Eltern, Schwiegereltern, Onkel, Tanten usw. Jahrzehnte ausbrennt.
Alles ein bisschen sehr große Stolperei der Fachleute. Irgendwie mit der heißen Nadel das Ganze. Also am Ende eine Verschlimmbesserung? Doch keine Krankheit, dafür aber eine Einschränkung gegenüber zuvor? Den Einflussfaktor bisjetzt fand ich nämlich auch besser und zutreffend beschrieben, Zero!
28.05.2019 17:56 •
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