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Susannah:
Hallo,
ich bin seit 2,5 Jahren krankgeschrieben und war 6 Wochen auf Reha im Nov./Dez. 2017. Seit Juni 2017 bin ich in Therapie. Aber es ist so schwer, von einer Therapiestunde zur nächsten meine Tage zu füllen. Ich fühle mich so allein, ängstlich und traurig. Es ist, als wenn eine große, schwere, dunkle Decke über mir liegt, die mich lähmt. Meine Kindheit lief mit viel Gewalt ab und mit 27 Jahren habe ich meinen kleinen Sohn verloren. Seit ich krankgeschrieben bin, kommen so viele heftige Gefühle und Erlebnisse aus meiner Kindheit und um den Tod meines Sohnes in mir rauf. Ich weiß manchmal gar nicht, wie ich das aushalten soll. Erlebt ihr Euch auch manchmal in frühere schlimme Erlebnisse zurückversetzt? Oder dass die Traurigkeit niemals endet? Dass es vielleicht nie mehr lebenswert wird? Dass der Schmerz Euch überschwemmt?
Ich würde mich freuen, mich mit Euch auszutauschen.
Liebe Grüße smilie
Hallo,
ich bin seit 2,5 Jahren krankgeschrieben und war 6 Wochen auf Reha im Nov./Dez. 2017. Seit Juni 2017 bin ich in Therapie. Aber es ist so schwer, von einer Therapiestunde zur nächsten meine Tage zu füllen. Ich fühle mich so allein, ängstlich und traurig. Es ist, als wenn eine große, schwere, dunkle Decke über mir liegt, die mich lähmt. Meine Kindheit lief mit viel Gewalt ab und mit 27 Jahren habe ich meinen kleinen Sohn verloren. Seit ich krankgeschrieben bin, kommen so viele heftige Gefühle und Erlebnisse aus meiner Kindheit und um den Tod meines Sohnes in mir rauf. Ich weiß manchmal gar nicht, wie ich das aushalten soll. Erlebt ihr Euch auch manchmal in frühere schlimme Erlebnisse zurückversetzt? Oder dass die Traurigkeit niemals endet? Dass es vielleicht nie mehr lebenswert wird? Dass der Schmerz Euch überschwemmt?
Ich würde mich freuen, mich mit Euch auszutauschen.
Liebe Grüße smilie