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Nelly30
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Hey Ihr Lieben,
ich habe keine ''Neu hier'' Rubrik gefunden, deswegen kommt hier eine kleine Vorstellung. Ich bin bin junge Frau - irgendwie muss ich mich ja beschreiben die lange gebraucht hat um sich zu akzeptieren wie Sie ist. In der Zeit bevor das geschah habe ich nicht gut für mich gesorgt, wie es hier wohl vielen geht. Viele Dinge habe ich auch nicht gelernt / oder nicht gut, weil Sie mich schlichtweg nicht interessiert haben. Schade, hinterher weiss man es besser - That's Life.
Dafür mache ich es jetzt so gut wie es geht.
Aber wie lange mein aktueller Arbeitgeber das noch so sieht weiss ich nicht. Ich bin in einem befristeten Vertrag, in einem ungelernten Beruf, der aber besser bezahlt wird, als mein ursprünglicherer Lehrberuf.
Fing schwierig an weil ich mich da gerade von meinem Narzissten Freund getrennt hatte und wer so einen kennt weiss was abgeht. Es ging mir jedenfalls schlecht, ich konnte mich nicht von meiner besten Seite zeigen, denn die war . noch beim Narzissten quasi.
Ich habe mich durchgebissen irgendwie und im Dezember hatte ich ein gar nicht so schlechtes Mitarbeiter-Gespräch. Mir wurde angeboten, eine anspruchsvollere Tätigkeit zu übernehmen, weil der Abteilungsleiter auf die Idee kam. Ich fühlte mich geschmeichelt und Nein konnte ich ja schlecht sagen.
Nun ist es aber nicht das erste Mal, dass ein Chef mich falsch einschätzt , man sieht mir nicht an dass ich Depressionen hab / überschätzt mich. Ich lasse das ja auch nicht raushängen. wer macht das schon. Aber irgendwann merkt es halt doch einer. Oder alle . Oder ich zeig lieber doch mal etwas damit klar ist - was ist .
Ich wurde eh schon direkt gefragt, also banane. Die haben da auch alle was. Ich mag die Leute da, das war nie ein Problem an meinen Arbeitslätzen, die Fehlerquote schon. Insbesondere das Verhältnis von Fehlern und Leistung. Ich bin ja nicht doof - aber manchmal ist das einfach tot da oben.
Jedenfalls ist aktuell die Luft sehr dünn, beobachtet werde ich auch nicht das erste mal, aber es ist immer wieder - unschön.
Habe ein sehr liebe Kollegin, ohne die hätte ich schon längst das handtuch geschmissen.
Aber sonst freut sich da gerad keiner mich zu sehen. Langsamer arbeiten ist leider auch keine Option weil der Vertrag befristet ist und ich da schon mal ne Zahl machen muss. Wenn ich schon diese ''anspruchsvollere Tätigkeit '' nicht mache. Was gar nicht raus ist bisher.
Habe der Teamleiterin auch schon gesagt, dass ich schiss hab dass der Vertrag nicht verlängert wird. Mit Ihr hatte Ich nicht das Jahresgespräch aber Sie meinte - gereizt -( kann ich verstehen, bin selbst genervt von mir - ) , dass mein Gespräch doch ganz gut war, und ich müsste meinen Weg finden.
Und das finde ich richtig gut, das ist der erste Arbeitgeber, der das so sieht wie das ist.
Es wird jetzt allerdings sehr aufmerksam geguckt, wo mein Weg so längs geht. Beobachtet werden ist nicht schön. Wenn man Angst hat Fehler zu machen. Und das denken einfach schwer fällt. Ausserdem ist mir oft schwindelig, kann mir schlecht was merken. Ihr kennts .
Weiss nicht wie ich damit umgehen soll. Direkt zurück zu glotzen ist wohl nicht so schlau. Unangenehme zwischenmenschliche Berührungen irgendeiner Art brauch ich nicht auch noch. Jedenfalls ist da Stress .und der wirkt sich echt nicht schön aus auf meine Leistungsfähigkeit.
Wer kennts? Wie geht ihr mit solchen Situationen um ? Was ist euer Gegengewicht, Strategien auf der Arbeit um nicht ''hinzufallen'' . Hinfallen ist nämlich keine Option
ich habe keine ''Neu hier'' Rubrik gefunden, deswegen kommt hier eine kleine Vorstellung. Ich bin bin junge Frau - irgendwie muss ich mich ja beschreiben die lange gebraucht hat um sich zu akzeptieren wie Sie ist. In der Zeit bevor das geschah habe ich nicht gut für mich gesorgt, wie es hier wohl vielen geht. Viele Dinge habe ich auch nicht gelernt / oder nicht gut, weil Sie mich schlichtweg nicht interessiert haben. Schade, hinterher weiss man es besser - That's Life.
Dafür mache ich es jetzt so gut wie es geht.
Aber wie lange mein aktueller Arbeitgeber das noch so sieht weiss ich nicht. Ich bin in einem befristeten Vertrag, in einem ungelernten Beruf, der aber besser bezahlt wird, als mein ursprünglicherer Lehrberuf.
Fing schwierig an weil ich mich da gerade von meinem Narzissten Freund getrennt hatte und wer so einen kennt weiss was abgeht. Es ging mir jedenfalls schlecht, ich konnte mich nicht von meiner besten Seite zeigen, denn die war . noch beim Narzissten quasi.
Ich habe mich durchgebissen irgendwie und im Dezember hatte ich ein gar nicht so schlechtes Mitarbeiter-Gespräch. Mir wurde angeboten, eine anspruchsvollere Tätigkeit zu übernehmen, weil der Abteilungsleiter auf die Idee kam. Ich fühlte mich geschmeichelt und Nein konnte ich ja schlecht sagen.
Nun ist es aber nicht das erste Mal, dass ein Chef mich falsch einschätzt , man sieht mir nicht an dass ich Depressionen hab / überschätzt mich. Ich lasse das ja auch nicht raushängen. wer macht das schon. Aber irgendwann merkt es halt doch einer. Oder alle . Oder ich zeig lieber doch mal etwas damit klar ist - was ist .
Ich wurde eh schon direkt gefragt, also banane. Die haben da auch alle was. Ich mag die Leute da, das war nie ein Problem an meinen Arbeitslätzen, die Fehlerquote schon. Insbesondere das Verhältnis von Fehlern und Leistung. Ich bin ja nicht doof - aber manchmal ist das einfach tot da oben.
Jedenfalls ist aktuell die Luft sehr dünn, beobachtet werde ich auch nicht das erste mal, aber es ist immer wieder - unschön.
Habe ein sehr liebe Kollegin, ohne die hätte ich schon längst das handtuch geschmissen.
Aber sonst freut sich da gerad keiner mich zu sehen. Langsamer arbeiten ist leider auch keine Option weil der Vertrag befristet ist und ich da schon mal ne Zahl machen muss. Wenn ich schon diese ''anspruchsvollere Tätigkeit '' nicht mache. Was gar nicht raus ist bisher.
Habe der Teamleiterin auch schon gesagt, dass ich schiss hab dass der Vertrag nicht verlängert wird. Mit Ihr hatte Ich nicht das Jahresgespräch aber Sie meinte - gereizt -( kann ich verstehen, bin selbst genervt von mir - ) , dass mein Gespräch doch ganz gut war, und ich müsste meinen Weg finden.
Und das finde ich richtig gut, das ist der erste Arbeitgeber, der das so sieht wie das ist.
Es wird jetzt allerdings sehr aufmerksam geguckt, wo mein Weg so längs geht. Beobachtet werden ist nicht schön. Wenn man Angst hat Fehler zu machen. Und das denken einfach schwer fällt. Ausserdem ist mir oft schwindelig, kann mir schlecht was merken. Ihr kennts .
Weiss nicht wie ich damit umgehen soll. Direkt zurück zu glotzen ist wohl nicht so schlau. Unangenehme zwischenmenschliche Berührungen irgendeiner Art brauch ich nicht auch noch. Jedenfalls ist da Stress .und der wirkt sich echt nicht schön aus auf meine Leistungsfähigkeit.
Wer kennts? Wie geht ihr mit solchen Situationen um ? Was ist euer Gegengewicht, Strategien auf der Arbeit um nicht ''hinzufallen'' . Hinfallen ist nämlich keine Option