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Angst im Bett zu versagen

P
Ok, irgendwann muss ich mich auch damit auseinandersetzen, auch wenn es einen Bereich angeht, über den man(n)... über den ich nicht gerne rede... Ich merke, wie ich gleich einen Roman schreiben will, aber ich versuche mal, es erstmal kürzer zu halten.

Vor knapp zwei Jahren gab es eine Phase, in der ich sehr selbstbewusst endlich auf Frauen zugehen konnte und auch S., äh, aktiver wurde. Es ging mir sehr gut diese Zeit über - bis, ja bis mein mehrfaches S. Versagen mich immer mehr belastete: salopp gesagt, mein Schw. - und natürlich ursächlich mein Kopf - spielten trotz oder gerade wegen spannendster Momente nicht mit! Mehrfach, um nicht zu sagen, dauerhaft. Ich war daher beim Urologen, der aber nichts Physisches feststellen konnte. blaue Pille brachte mich aber auch nicht weiter. Ich versuchte, mir Zeit zu nehmen, aber die Zeit brachte nur den langsamen Absturz. Meine (S.)Beziehung brach ab. Ich verlor komplett mein Selbstbewusstsein, dann wieder überhaupt die Lust, an S. überhaupt zu denken - oder umgekehrt.

Ich habe das Gefühl,meine erneuten Depressionen haben vor allem mit diesem Problem begonnen. Meine Therapeutin und auch der Behandlungsberater, der mir durch die Krankenkasse vermittelt wurde, schieben das Thema aber auf, mit der Begründung, dass ich erstmal überhaupt wieder Fuß fassen muss und ins Arbeitsleben zurückfinden, bevor ich so ein Problem angehen sollte.

Ich sehe das aber inzwischen fast wie ein Henne-Ei-Problem: Ist meine kaputte S. Folge meiner Depressionen und meiner gestörten Selbstwahrnehmung, oder ist es vielleicht umgekehrt, dass mein gestörtes Verhältnis zu Frauen und meinem Körper, sprich, zu meiner S., mich immer wieder soweit isolieren, dass die Folge ein Abgleiten in die Depressionen sind?

Das will ich aber eigentlich nur rhethorisch gefragt haben...

Was ich eigentlich wissen will: Hat jemand Erfahrungen mit S. bzw. -therapeuten gemacht? Welche Schwerpunkte werden da gelegt bzw. inwieweit spielt da, wie soll ich sagen, ein ganzheitliches Konzept dahinter, oder platt ausgedrückt: In wieweit geht es nur um den S. und wie sehr wird auf den Rest geschaut? Bekomme ich da eventuell zu hören: Bekommen Sie erstmal ihre Depression in den Griff, dann sehen wir weiter?

Leider sind mir bei diesem Thema bisher Therapeutin, Psychiater und Hausärztin keine Hilfe gewesen. Ich hoffe, mir kann dazu jemand etwas sagen. Danke.

10.07.2009 10:55 • #1


J
Wahrscheinlich ist es tatsächlich so, dass die Depression ursächlich ist. Ich kenne das bei mir selbst auch nur zu Genüge, in depressiven Phasen ist die Libido einfach weg. Damit habe ich gelernt umzugehen, indem ich in diesen Phasen auch nichts erzwinge, was ohnehin nicht funktionieren würde. Setz Dich nicht unter Druck und lasse Dich vor allem nicht unter Druck setzen, das kommt alles von allein wieder.

10.07.2009 12:01 • #2


A


Hallo pege,

Angst im Bett zu versagen

x 3#3


P
Danke für Deine Antwort.

Es ist die Antwort, die ich mir damals auch gegeben hatte. Neben der kaputten Libido in depressiven Phasen als typisches Symptom stehen ja auch Antidepressiva unter dem Verdacht (wenn nicht gar nachgewiesenermaßen), in die Libido einzugreifen. Das war also meine erste Erklärung.

Vor anderthalb Jahren etwa ein dreiviertel Jahr lang, war ich aber praktisch symptomfrei und (beinahe) glücklich - so fühlte ich zumindest und erinnere ich es. Vielleicht interpretiere ich auch den Begriff Libido falsch, aber ich hatte durchaus Lust. Nur sobald ich dem Objekt meiner Lust nahe kam, ich mich hätte treiben lassen sollen, ging nichts mehr, mein Kopf machte zu. Ängste, Unsicherheit etc.

Wie gesagt, ich habe eine Zeit versucht, geduldig zu bleiben, mir eben diese obigen rationalen Gründe zu vergegenwärtigen. Ich bilde mir auch ein, dass das vom Kopf aus gelungen ist, aber der Körper wollte nicht folgen. Bis ich mich eben irgendwann nicht mehr beruhigen konnte und mehrere Ereignisse das Thema unausweichlich werden ließen. Und ich denke, dies war letztlich der Ausgangspunkt meiner jetzigen Depression, es war wie ein langsamer Abstieg in den Schatten von da aus.

Mein Problem ist jetzt unter anderem: Meine Hausärztin und Therapeutin argumentieren auch so, sie betrachten das Problem vor der Annahme, dass ich da noch unter Depressionen gelitten hätte. Ich fühlte mich aber frei von solchem. Geblieben sind natürlich meine unbewussten Ängste etc. Die Folge war, so sehe ich das, dass mein gerade gewonnenes Selbstbewusstsein und Körpergefühl wieder zusammenbrach.

Ich fürchte auch, dass der Gedanke quasi geschlechtstypisch einfach eine fixe Idee geworden ist, aber gerade um das festzustellen, suche ich Hilfe. Ich fürchte, meine Therapeutin ist da überfordert, sie konnte zumindest bisher nicht richtig auf das Thema eingehen, warum auch immer.

Ich frage mich deshalb, ob es spezialisierte Therapeuten gibt, die in der Lage sind, solche Probleme in das angemessene Verhältnis zu meinen Depressionsschüben zu setzen? Sind Therapeuten, die S. anbieten, ausreichend geschult, auch mit depressiven Klienten umzugehen?

Oder einfach zunächst einmal: Hat jemand Erfahrung mit S. in irgendeiner Form?

10.07.2009 20:40 • #3


S
Hallo pege,

ich habe keine persönlichen Erfahrungen mit einer S., habe aber, wie ich finde, diesen aussagekräftigen Beitrag gefunden:


S. Reaktionen sind zart strukturiert und nicht auf ein blosses Verhalten oder biologische Faktoren reduzierbar. S. ist ein vielschichtiges, starkes Erlebnis mit sich selbst und mit der Partnerin, dem Partner.

S. ereignet sich gleichzeitig auf verschiedenen Ebenen: im Verhalten, im Fühlen und im Denken. S. hat eine aktiv gestaltende und eine passiv erfahrende Dimension. In der S. oder
-beratung geht es um alle diese Aspekte, die untrennbar miteinander verbunden sind.


Vorgehen in der S. / -beratung
Das erste Gespräch: Sie versuchen die Situation zu formulieren, die Sie veranlasst, eine S. ins Auge zu fassen. Gemeinsam entwerfen wir eine differenzierte Bestandesaufnahme. Am Ende der ersten Beratung halten wir fest, wie ein spezifisches und sinnvolles Vorgehen aussehen könnte. Sie erhalten zusätzlich Informationen, die Ihr Thema aus verschiedenen Gesichtspunkten beleuchten.
Oft setzt die Bestandesaufnahme und das Gespräch Ideen frei, die sich alleine oder als Paar bereits umsetzen lassen. So beginnt der eigene Veränderungsprozess schon in dieser ersten Phase.
Es kann sein, dass für Sie eine erste Beratung bereits genügt, - dann ist die Beratung abgeschlossen. Oder Sie entscheiden sich für eine weiterführende S..

Nächste Gespräche: Hier geht es um eine detaillierte Analyse der aktuellen Situation, aber auch um deren Geschichte. Mit Ihnen zusammen suche ich auf einer umfänglicheren Basis nach konkreten Ansätzen, die Veränderungen ermöglichen und unterstütze Sie dabei gezielt. Der Verlauf der Beratung ist individuell, berücksichtigt Ihre eigenen Wertvorstellungen, Ressourcen und Ihre Umgebung.


Arbeitsweise in der S. / -beratung
Meine Arbeitsmittel setze ich so ein, dass zuerst möglichst konkret auf Veränderungspotentiale innerhalb der S. oder innerhalb der Paarentwicklung fokussiert wird. Es können aber auch „tiefere Schichten“, also weiterreichende Zusammenhänge miteinbezogen werden. S. /
-beratung kann eine Kurzzeittherapie sein oder psychische Prozesse über einen längeren Zeitraum begleiten und unterstützen.


Ziele
Spielerisches Arbeiten an einem veränderten Umgang mit der S., der mehr Genuss und Individualität ermöglicht

Verbesserung der Wahrnehmung der eigenen ero. Bedürfnisse

Förderung des Vertrauens in die eigenen Gefühle und Bedürfnisse und somit Stärkung des Selbstvertrauens und der Selbstbestimmung

Stärkung der Verbundenheit / Intimität in der Partnerschaft

Vermitteln von Erfolg versprechenden S. Spielarten und -techniken

Aufklärung und Informationen weitergeben, Missverständnisse und unrealistische Vorstellungen korrigieren

Anregungen, Lebensgewohnheiten zu verändern, falls sie sich negativ auf das S. und Paarleben auswirken

Vermittlung zwischen Partnern

Verbesserung der Paarkommunikation

Verbesserung der Körperwahrnehmung

Erinnern und durcharbeiten von Themen der Ursprungsfamilie, der Partnerschaft oder anderer „Hindernisse“, die S. Lernschritte blockieren

spezifische Beratung im Umgang mit psychischen Konflikten


Es spielt keine Rolle, ob Sie Single sind oder in einer Paarbeziehung leben. Eine unbefriedigende S. sollte immer ernst genommen und angegangen werden. Sie wirkt sich störend auf alle Lebensbereiche aus. S. ist (wieder) lernbar.


(S..ch)

Serafina

10.07.2009 22:36 • #4


A
Hallo Pege!

Wovor genau hast Du dann Angst?
Angst zu versagen ?
Oder hast Du inzwischen schon Angst, dass die Angst kommt - also Angst vor der Angst?
Angst Dich zu blamieren?

Oder was läuft bei Dir dann ab?

Gruss, Alannis

10.07.2009 23:25 • #5


J
Angst vor der Angst halte ich für das richtige Stichwort, wie überhaupt Angst einer der zentralen Eckpfeiler psychischer Störungen zu sein scheint. Manchmal habe ich aber meine Zweifel, ob es wirklich so sinnvoll ist, sich dauernd mit den eigenen Ängsten zu befassen, denn dadurch richtet man den Scheinwerfer auf eben diese Ängste und verstärkt sie möglicherweise noch.

Wenn ich mir immer wieder einrede, möglicherweise im Bett versagen zu können, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass dies dann auch tatsächlich passiert, eben weil ich mich, statt mich der Lust hinzugeben, mit diesen Versagensängsten (die ja beleibe nicht lustvoll sind) herumquäle. Schon allein das Wort Versagen ist eigentlich eine dialektische Programmierung in die falsche Richtung, man schuldet beim S. keine Hochleistungsakrobatik. Ist aber erstmal das bewußte Denken eingeschaltet (ich habe Angst vor...) drängt dies das unbewußt-emotionale Erleben an die Wand. Dass dies so ist, zeigt auch folgendes Beispiel in umgekehrter Richtung: Wenn ich meinen Orga. herauszögern will, schalte ich mein Denken ein und konzentriere mich auf irgendetwas furchtbar langweiliges, etwa einen Besuch beim Steuerberater. - Dadurch erreiche ich eine Minderung der emotionalen Erregung, in diesem Fall allerdings gewollt.

11.07.2009 09:52 • #6


P
Zitat von Alannis:
Wovor genau hast Du dann Angst?
Angst zu versagen ?
Oder hast Du inzwischen schon Angst, dass die Angst kommt - also Angst vor der Angst?
Angst Dich zu blamieren?


Die kurze Antwort wäre dreimal ein Ja. Aber...

...aber... (das ist jetzt die x-te Umformulierung... danke, das ist für mich gerade so eine Art Therapiegespräch mit viel Denkpausen)

Was mich erschüttert hat, ist, dass ich in der Lage war, Lust zu geben - und daran Lust hatte, aber eben auf, weiss nicht, unkörperliche Weise, aber wenn ich sozusagen selbst Lust haben durfte, konnte...

Ich weiss nicht, ich brauche jemanden, der mir das aus der Nase zieht. Alles, was ich hier angefangen habe zu schreiben und was ich dann wieder verworfen habe, weil es irgendwie doch nicht ganz das ist, was ich fühle, oder sagen will, oder weiss auch nicht, es läuft immer auf einen ekelhaften Punkt zu, der mir im Hals stecken bleibt, sozusagen: Ich habe Angst vor mir selber!

Ich glaube, ich kenne mich einfach selber nicht. Das hat dort seine für mich brutalste Ausdrucksform gefunden, indem mein Körper sagt: Lust? Nicht mit mir.

Ich muss hier mal aufhören, das setzt schon wieder irgendwelche schei. in Gang...

Jedenfalls ist mir klar geworden, dass es nicht unbedingt eine S. sein muss. Mir fehlt ein entscheidender Teil in meiner laufenden Therapie. Ich bin immer noch fast nur Kopf. Ein leerer Kopf. Ein Luftballon auf meinen Schultern und ein Haufen fehlgeleiteter pavlovscher Reflexe... An den Reflexen haben wir rumgewerkelt, und aus Reflex ist Reaktion geworden - aber wenn ich handelt soll, wenn ich selbst agieren soll - Leere. Sogar beim S..

Danke für Eure Hilfe.

11.07.2009 23:16 • #7


S
Hallo Philipp,

mir ist nicht klar, was du dir eigentlich hier vom Schreiben versprichst?!

Vllt liege ich ja falsch, aber deine Fokosierung auf S. können sicherlich viele hier nicht nachvollziehen. Ich jedenfalls nicht. Wer schon mal richtig an Depressionen erkrankt ist, bei dem steht S. erfahrungsgemäß an letzter Stelle. Was ist wirklich dein Problem? Beim Lesen deiner Posting habe ich den Eindruck, dass es sich um ein anderes Defizit handelt.

Generelle Versagensängste beim S. sind mehr oder weniger normal. Gehe doch mal davon aus, dass du - und so verstehe ich dich- daran arbeiten willst. Dann pack es an und schalte mal deinen Kopf aus. Kopflastigkeit ist gerade in Sachen S. hindernd. Daran solltest du arbeiten. Und warum lehnst du eine Beratung ab, die darauf hinzielt? Hör es dir doch mal an, vllt bietet es dir weitere Denkanstöße.

Liegt es vllt an deiner fehlenden Emotiaonalität (sorry) - ist nicht so gemeint, wie es sich liest. Was muß passieren, dass was passiert?

Serafina

12.07.2009 10:54 • #8


J
Ich glaube, aus weiblicher Sicht ist der Leidensdruck, den ein Mann erlebt, wenn er keine erek. bekommt, kaum nachvollziehbar. Klar ist es richtig, dass während depressiver Episoden das Bedürfnis nach S. nicht eben ausgeprägt ist, dennoch fühlt man sich nicht als vollwertiger Mann, weil man merkt, dass man(n) nicht einmal könnte, wenn man wollte und unterschwellig ist da noch die Angst, dass es nie wieder so wird wie es mal war. Ich kann dem Eingangsposter aber versichern, das Problem erledigt sich ganz von allein.

Ich habe in diesen Phasen früher immer versucht, Sachen zu erzwingen, das hat das Problem eher vergrößert, weil ich einen Misserfolg nach dem anderen hatte. Heute akzeptiere ich meine fehlende Lust in diesen Phasen und weiß, die kommt über kurz oder lang ohnehin zurück und damit auch die Potenz.

Es ist auch richtig, dass man den Kopf ausschalten soll, nur: Wie macht man das? - Ich glaube Gelassenheit ist das richtige Motto.

14.07.2009 08:29 • #9


P
Zitat von Serafina:
mir ist nicht klar, was du dir eigentlich hier vom Schreiben versprichst?!


Wenn es mir richtig schei. geht, dann kann ich nicht mehr schreiben... Dann lest ihr nichts von mir, denn ich habe dann nichts mitzuteilen...
Wenn es mir etwas besser geht, versuche ich mich zu erinnern, wer und was ich bin, und was verdammt nochmal meinen beschissenen Abstürze auslöst.
Wenn ich danach hier nicht forschen kann, wenn ich hier unter Betroffenen nicht fragen kann, wie sie ihre S. erleben, dann verstehe ich den Sinn dieses Forums nicht...

14.07.2009 23:37 • #10


J
Lieber Philipp, ich verstehe Dich sehr gut, insbesondere kann ich völlig nachvollziehen, dass Du Dich über dieses Problem mit anderen austauschen willst. - Laß Dich nicht entmutigen.....

15.07.2009 08:31 • #11


S
Hallo pege,

du wirst ja sicherlich bemerkt haben, dass die Resonanz auf dein Posting nicht groß ist. Ich denke einfach, dass dein Problem vllt hier nicht wirklich diskutiert werden kann, weil es wenige Gleichbetroffene gibt.

Grundsätzlich sind deine Fragen schon beantwortet. Und wenn ich ehrlich bin, ärgert mich deine Fokosierung auf das Thema S.. Es ist mehr oder weniger bewiesen -und das kannst du nachlesen- dass auch diese Phasen vorbeigehen und sich nach und nach ein geregeltes S. wieder einstellt.

Das Schreiben hier wird dir nicht wirklich weiterhelfen. Hast du dich schon bezügl. einer entsprechenden Therapie inoformiert?

Ich wünsche dir alles Gute und möchte dir mitteilen, dass hier jeder, der Probleme hat, eine Berechtigung hat. Sinn des Forums ist Hilfe zur Selbsthilfe.

Serafina

15.07.2009 08:33 • #12


J
Zitat von Serafina:

Und wenn ich ehrlich bin, ärgert mich deine Fokosierung auf das Thema S..

Serafina


Ja, den Eindruck kann man in der Tat gewinnen. Neben Essen, Trinken und Schlafen handelt es sich bei der S. um nicht mehr und nicht weniger als um eines der vier Grundbedürfnisse des Menschen (Maslow) und wenn es da krankheitsbedingt (und zwar aufgrund der Krankheiten, die in diesem Forum ja nun explizit diskutiert werden) Probleme gibt, dann sollte ein Austausch hierüber erst recht möglich sein, wo denn sonst?

Es mag sein, dass es für Dich, liebe Serafina, ein persönliches Tabu-Thema ist, deswegen aber hier Maulkörbe zu verteilen, finde ich ehrlich gesagt völlig daneben. Damit stellst Du Deine persönlichen Befindlichkeiten über das Interesse und die Zielrichtung dieses Forums.

15.07.2009 09:52 • #13


S
Zitat:
Es mag sein, dass es für Dich, liebe Serafina, ein persönliches Tabu-Thema ist, deswegen aber hier Maulkörbe zu verteilen, finde ich ehrlich gesagt völlig daneben. Damit stellst Du Deine persönlichen Befindlichkeiten über das Interesse und die Zielrichtung dieses Forums


Auch als Moderatorin nehme ich mir das Recht, hier MEINE Meinung zu formulieren. Auch das liegt im Interesse des Forum´s. Ein Zumundereden und ja keine Ansatzpunkte der Kritik bringen schlußendlich keinen weiter. Ihr schreit nach Toleranz - wo ist eure

Serafina

15.07.2009 13:43 • #14


J
Dann schreibe nicht in Deiner Eigenschaft als Moderatorin, sondern als normale Userin.

15.07.2009 15:42 • #15


S
Hallo Jannis,

das ist nicht möglich. Ich bin Moderatorin und gleichzeitig Userin, wie alle anderen Mod´s auch.

Und damit ist das Thema jetzt für mich erledigt.

Serafina

15.07.2009 18:23 • #16


Albarracin
Experte

15.07.2009 20:50 • #17


J
Bravo, jetzt habt Ihr ihn vergrault, hervorragande Leistung für ein Forum, das vorgibt, Hilfestellungen zu leisten! Ich werde den Ball gewiß nicht flach halten. Es gab in der braunen Vorzeit schon zuviele, die den Ball flach gehalten haben

Serafina hat buchstäblich nichts zur Diskussion beigetragen, sondern nur Kritik geübt, nach dem Motto Darüber spricht man doch nicht und ich frage mich die ganze Zeit, warum denn nicht?

Wenn Ihr mich jetzt sperren wollt, weil ich nicht bereit bin, mich dem mainstream der hier vorherrschenden Meinungen anzuschließen, dann macht das, denn dann können wir ohnehin hier nicht zielführend diskutieren, sondern Ihr könnt Euch dann weiter in der eigenen Soße suhlen, auf das sich nichts verändert.

16.07.2009 18:14 • #18


Steffi
Hallo jannis,

ruuuuuhig Blut
Es ist ja nett, dass Du Dich vor Pege wirfst, aber Pege kann sicher für sich selbst sprechen. Ob wir ihn vergrault haben oder nicht, wird sich noch herausstellen.
Ansonsten schließe ich mich ganz Albarracins Worten an.

Gruß an Dich
Steffi

16.07.2009 18:21 • #19


J
Hat sich ja wohl jetzt herausgestellt....

18.08.2009 14:47 • #20


A


Hallo pege,

x 4#21


Mind
Hi,

die S. ist sehr umstritten. So muss man die Stunden selbst bezahlen. In Berlin gibt es das einzige Zentrum in Deutschland. Ein Intensives Seminar über zwei oder drei Tage kostet knapp 1000€.

Ich glaube nicht, dass S., psychische Probleme durch eine einzige dieser Sitzungen weggeblasen werden. Möglich, dass mir so eine Therapie auch weiterhelfen könnte. Aber ich habe eine geteilte Meinung dazu.

03.01.2010 14:19 • x 1 #21

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