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Lori
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Hallo Zusammen,
da ich schon einige Beiträge hier gelesen habe, Versuch ich auch mal mein Glück.
Ich habe meine Angststörung schon lange.
Im Grundschulalter fing es denke an. Ich könnte mich aber immer irgendwie durchhangeln.
Vor sechs Jahren kam dass erste Mal die Einsicht endlich was zu machen.
Nach einen missglückten Tablettenwechsel, war ich das erste in einer Akutstation der Psychiatrie weil ich den Medikamentenwechsel von einem Antidepressiva nicht vertragen habe und ich nur noch Dauerangst hatte. Nach 4 Wochen Dauerkampf wies ich mich selber ein. Dort war ich 2 Wochen und kam dann auf eine Depressionstation. Dort war ich dann 9 Wochen nochmal. Die Zeit dort war ok und es ging mir auch wieder besser. Aber das Thema Dauerangst hat sich bei mir eingebrannt.
Seit gut drei Jahren bin ich immer wieder Gast in auf spezialisierten Stationen. War jetzt insgesamt schon dreimal dort.
Es gibt Phasen da reden ich mir von heute auf Morgen ein oh Dir muss es mal wieder schlecht gehen und schwupp die Angst hat mich wieder im Griff.
Sobald ich morgens aufwache sind die Gedanken bei der Angst und mir ist klar dann kann es einem nur schlecht gehen.
Ich bekomme dann gleich starke Übelkeit und Kribbeln im Körper und Gedanken wie nicht schon wieder muss es mir schlecht gehen. Die die mit Ängsten leben,kennen die Gefühle.
Mein Reflex die letzten Jahre war es dann immer mich selbst auf eine Angst- und Depressionsstation einweisen zu lassen. Sobald ich dort ein zwei Tage bin, geht es mir meist schon viel besser und die Angst Symptome sind wie weggeblasen.
Ich kann nicht verstehen wieso und wieso geht es nicht daheim. Ich würde auch sagen es gibt seit den letzten Male auch keinen richtigen Auslöser, ausser das ich mir das selbst Einrede.
Diesmal versuche ich es ohne die Klinik irgendwie hin zu bekommen.
Ich mache eine ambulante Therapie, aber sie bringt mich nicht weiter. Er hört mir brav zu und sagt oh das ist schlimm. Das weiss ich selber. Im Oktober wechsel ich zu einem anderen Therapeut. Er war das letzte Mal in der Klinik mein Therapeut und ich glaube er kann mich weiterbringen.
Nun heißt es die Zeit zu überbrücken bzw die Angst annehmen. Ich meide derzeit nix, weil das, so viel hab ich gelernt, nix bringt. Ich versuche mich derzeit im akzeptieren das es derzeit so ist wie es ist und das Gedanken Gedanken sind, aber das ist nicht einfach.
Ich hoffe mir kann einer hier etwas Helden bzw. verstehen. Ich würde mich um Austausch freuen.
Viele Grüße Lori
da ich schon einige Beiträge hier gelesen habe, Versuch ich auch mal mein Glück.
Ich habe meine Angststörung schon lange.
Im Grundschulalter fing es denke an. Ich könnte mich aber immer irgendwie durchhangeln.
Vor sechs Jahren kam dass erste Mal die Einsicht endlich was zu machen.
Nach einen missglückten Tablettenwechsel, war ich das erste in einer Akutstation der Psychiatrie weil ich den Medikamentenwechsel von einem Antidepressiva nicht vertragen habe und ich nur noch Dauerangst hatte. Nach 4 Wochen Dauerkampf wies ich mich selber ein. Dort war ich 2 Wochen und kam dann auf eine Depressionstation. Dort war ich dann 9 Wochen nochmal. Die Zeit dort war ok und es ging mir auch wieder besser. Aber das Thema Dauerangst hat sich bei mir eingebrannt.
Seit gut drei Jahren bin ich immer wieder Gast in auf spezialisierten Stationen. War jetzt insgesamt schon dreimal dort.
Es gibt Phasen da reden ich mir von heute auf Morgen ein oh Dir muss es mal wieder schlecht gehen und schwupp die Angst hat mich wieder im Griff.
Sobald ich morgens aufwache sind die Gedanken bei der Angst und mir ist klar dann kann es einem nur schlecht gehen.
Ich bekomme dann gleich starke Übelkeit und Kribbeln im Körper und Gedanken wie nicht schon wieder muss es mir schlecht gehen. Die die mit Ängsten leben,kennen die Gefühle.
Mein Reflex die letzten Jahre war es dann immer mich selbst auf eine Angst- und Depressionsstation einweisen zu lassen. Sobald ich dort ein zwei Tage bin, geht es mir meist schon viel besser und die Angst Symptome sind wie weggeblasen.
Ich kann nicht verstehen wieso und wieso geht es nicht daheim. Ich würde auch sagen es gibt seit den letzten Male auch keinen richtigen Auslöser, ausser das ich mir das selbst Einrede.
Diesmal versuche ich es ohne die Klinik irgendwie hin zu bekommen.
Ich mache eine ambulante Therapie, aber sie bringt mich nicht weiter. Er hört mir brav zu und sagt oh das ist schlimm. Das weiss ich selber. Im Oktober wechsel ich zu einem anderen Therapeut. Er war das letzte Mal in der Klinik mein Therapeut und ich glaube er kann mich weiterbringen.
Nun heißt es die Zeit zu überbrücken bzw die Angst annehmen. Ich meide derzeit nix, weil das, so viel hab ich gelernt, nix bringt. Ich versuche mich derzeit im akzeptieren das es derzeit so ist wie es ist und das Gedanken Gedanken sind, aber das ist nicht einfach.
Ich hoffe mir kann einer hier etwas Helden bzw. verstehen. Ich würde mich um Austausch freuen.
Viele Grüße Lori