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Angst, nicht wieder in die Spur zu kommen

F
Auch heute frage ich mich, ob ich mich richtig entscheide. Ich bin müde. Mir fehlt zu allem die Motivation, aber ein Wechsel ist trotz aller Risiken längst überfällig. Die regelmäßigen Workshops um das Team zu sehen strengen mich unglaublich an. Jeder lächelt lieb; versucht charmant und clever zu sein. Mir gelingt das nur noch zum Teil. Wenn mir alles zu surreal wird, kommt klare Kritik irgendwie ungebremst raus. Meine Abteilung wurde mit dem vielen Homeoffice verlogen und oberflächlich. Wie´s geht zeigt uns ja die Politik und unsere Führungskräfte haben das Mist erzählen und warten was passiert Modell sehr schnell im Covid Dauer Homeoffice für sich entdeckt. Aber gut, es ist Wochenende und ich versuche meinen Job aus dem Kopf zu bekommen. Wenigstens für ein paar Stunden, was mir durch die vielen ToDo´s gestern und Heute teilweise auch gelingt... Holz machen, Auto richten lassen, Garage aufräumen und zu guter letzt gehen wir gleich mit Freunden essen. So wirklich freuen kann ich mich nicht. Das geht generell in den letzten Monaten kaum noch. Meistens bin ich müde, lege mich hin und bin dann von mir enttäuscht, weil der Tag nutzlos verstrichen ist. Käme meine Frau nicht immer mal ums Eck mit irgendwas wichtigem, würde ich wohl nur noch schlafen. Aber jetzt muss ich los, mir den Wanst voll schlagen

29.01.2023 18:01 • #16


Leon84
Hallo Feindbild,

Ich kann deine Situation sehr gut nachvollziehen, bin befand mich in einer ähnlichen Situation vor einem Jahr. (Familie, Beruf, keine Energie mehr haben, usw...) - Bin dann mit totalen Konzentrationsproblemen ins Burnout geraten, war 6 Wochen Krankenstand und danach 2 Wochen Urlaub. Momentan geht es wieder bergauf aber nur langsam.

Anscheinend funktionierst du auch noch komplett (Arbeiten, Familie/Freunde, etc.) nur dass es dir keine Freude macht. Das ist verständlich.

Wie gesagt eine Therapie würde da sicher helfen, auch eventuell mal für eine Zeit Medikamente. Und zu guter letzt sicher auch mal eine Auszeit (eventuell Reha oder Sabbatical... in der heutigen Zeit mit Arbeitskräftemangel kann man da entspannter sein...)

29.01.2023 19:49 • x 1 #17


A


Hallo Feindbild,

Angst, nicht wieder in die Spur zu kommen

x 3#3


F
Hallo Leon,

ich weiß was du meinst. Die letzten Jahre habe ich sehr viel an Gelassenheit verloren. Mit dem Führungswechsel vor 3 Jahren zog bei uns das Chaos ein. Ständig unvorbereitet in Telko´s reingezogen werden, um spontan fachliche Probleme zu lösen über die meine Mädchens sich schon mit den anderen Beteiligten erfolglos den hohlen Kopf zerbrachen, stand ab da ebenso auf der Tagesordnung, wie die psycho Anrufe meiner persischen Führungskraft jeden Morgen. 2021, wie das Mobbing gegen mich losging, habe ich schließlich ein 2 Monate Sabbatical für Ostern 2022 abgesprochen. Leider hat meine Chefin auch diese Vereinbarung gebrochen. Schon heftig, wenn gerade die Kollegin, die meine Beförderung bekommt nicht fit genug ist, um mich wie ausgemacht 2 Monate Auszeit machen zu lassen.

Anfang letzten Jahres hat mir das ewige Gezanke nicht nur meine Energie geraubt. Ich kann gar nicht sagen wie oft ein ich kann nicht mehr oder ich will nicht mehr durch meinen Kopf schoss. Hinter mir lagen Termine mit dem Personalrat, ein Eskalationsgespräch, Monate voller Lügen und Beleidigungen und letztlich auch die Gewissheit, dass ich in meiner Abteilung wohl nicht mehr weiter komme, weil meine Chefin im März wegen mir letzten Endes wechseln musste. Obwohl sie weg ist, blieb immer ein Fader Beigeschmack. Sie versuchte sich bei jeder Gelegenheit als Opfer darzustellen und meinte ich hätte sie nur deshalb angegriffen, weil sie eine ausländische Frau mit Sprachbarriere wäre. Nachdem man sich durch das dauerhafte Homeoffice nicht sah (damals noch 100 Prozent), kostete es mich viel Energie ihre Lügerei zu entkräften. Zum Glück kannten mich nicht nur meine Kollegen, sondern auch ihr Chef gut genug, um ihr nicht alles einfach blind zu glauben.

Seit damals fühlt sich alles irgendwie gleich an. Ohne Motivationsschub komme ich kaum noch in Bewegung. In Corona haben wir einen Fitness Raum eingerichtet. Ich muss also nicht in ein Studio, bin aber trotzdem zu faul mich auf´s Laufband, oder eines der anderen Geräte zu schwingen. Ich verlasse das Haus nur, wenn's unbedingt sein muss. Menschen nerven mich - mehr noch, sie strengen mich unglaublich an. Ohne meine Frau würde ich wohl mein Essen liefern lassen und mich nur noch zwischen Couch und Rechner bewegen.

Ganz untätig sind wir allerdings nicht. Ostern sind 3 Wochen Urlaub geplant. Ich möchte gerne nach Spanien... eine Kombination aus Urlaub und Homeoffice, solange ich das noch im Ausland machen darf. Mal sehen, wie wir das hinbekommen. Meine Frau hat auch nur begrenzt Urlaub. Was Tabletten angeht weiß ich nicht, wieviel du von mir gelesen hast... meine Schwester ist schon 30 Jahre in Behandlung. Da bekomme ich regelmäßig mit, wie einen Psychopharmaka verändern können, ohne dass man es selbst merkt. Wenn ich das Wissen klar zu denken auch noch verliere, wäre das echt schlimm für mich.

Jetzt habe ich aber sehr viel geschrieben.

30.01.2023 22:43 • #18


F
Heute ist wieder einer der schlechteren Tage. Mein Kopf ist voll mit überflüssigem Ärger. Meine Kollegen haben irgendwie mitbekommen, dass ich wechseln möchte. Der Flurfunk kennt sogar schon ein Datum, was spannend ist, denn das kenne ich ja noch nicht einmal selbst. Zudem dürfte außer meinem SBL niemand davon wissen. Ich hasse es, wenn ich mit meinem Chef spreche und der dann unter dem Siegel der Verschwiegenheit darüber mit anderen redet. Klar braucht er Ersatz für mich, aber solange ich selber noch keine Info habe ob der Wechsel wirklich klappt, bleibt die neue Stelle das, worüber wir gesprochen hatten - eine Option die ich mir frei halte, wenn auch dieses Jahr wieder keine Entwicklung stattfindet. War wohl ein Fehler. Ich sollte es aufgeben fair zu sein. Jetzt gehe ich wieder an meine Arbeit. Bin im Homeoffice... zum Glück, denn einige meiner Kollegen im Büro zu sehen ist gerade das letzte, worauf ich Lust habe.

02.02.2023 08:21 • #19


Leon84
Zitat von Feindbild:
Morgen und Mittwoch muss ich wegen einem Workshop präsent in die Arbeit. Schon jetzt frustriert mich das extrem, aber irgendwie bekomme ich die 2 Tage schon rum, ohne meinen Lieblingsmenschen zu sagen, was ich wirklich von ihnen halte. Danach arbeite ich erst einmal wieder nur von Zuhause

Das kann ich gut verstehen und auch nachvollziehen - So ein Workshop kann auch ordentlichj an die Substanz gehen - hatte auch einen gerade, offsite, 2 Tage mit nur 3 Leuten (Strategieworkshop) und bla bla bla machen. Vor allem der fehlende Rückzugsmöglichkeit ging mir ab, immer präsent zu sein, happy people zu spielen.

Aber, alles wird gut, es wird besser werden!

03.02.2023 09:21 • x 1 #20


F
Zitat von Leon84:
Das kann ich gut verstehen und auch nachvollziehen - So ein Workshop kann auch ordentlichj an die Substanz gehen - hatte auch einen gerade, offsite, 2 Tage mit nur 3 Leuten (Strategieworkshop) und bla bla bla machen. Vor allem der fehlende Rückzugsmöglichkeit ging mir ab, immer präsent zu sein, happy people zu ...

Ich frage mich oft, wie das früher bei mir ging. Was vor Covid ganz normal war, ist für mich inzwischen beinahe unvorstellbar. 2 Tage am Stück in Präsenz fühlen sich an wie eine ganze Woche. Meine Bürotage wähle ich in der Regel nach Anwesenheit aus. Je weniger desto angenehmer. Trotzdem habe ich immer meinen Over Ear Kopfhörer dabei. So blende ich nervige Unterhaltungen aus und konzentriere mich auf das Wesentliche.

In den Workshops ist das anders. Da muss ich konzentriert und umgänglich sein. Natürlich positiv gestimmt und egal wie schlecht, jeder noch so unsinnige Vorstoß wird wohlwollend diskutiert. Fachlich indiskutable Themen sind früher kurz angerissen und dann als das beendet worden, was sie waren - grober Unfug. Heute diskutieren wir darüber etwas auszuprobieren, das wir schon einmal als nicht zielführend verworfen hatten, weil irgendeine Hohlbirne probieren können wir das ja mal aus ihrem hohlen Schädel quetscht. Aber ich merke gerade, mich regt das schon beim Schreiben auf...

03.02.2023 21:19 • #21


Leon84
Zitat von Feindbild:
Ich frage mich oft, wie das früher bei mir ging. Was vor Covid ganz normal war, ist für mich inzwischen beinahe unvorstellbar. 2 Tage am Stück in Präsenz fühlen sich an wie eine ganze Woche. Meine Bürotage wähle ich in der Regel nach Anwesenheit aus. Je weniger desto angenehmer. Trotzdem habe ich immer meinen ...


Corona hat uns alle verändert, aber auch unser Leben wandelt sich. Wenn es dir gut tut daheim zu arbeiten, dann mach es! Nutze die Freiheit und die Möglichkeiten die dir die Arbeit gibt.

Hast du abundzu Phasen wo du richtig gerne ins Büro gehst?

07.02.2023 08:24 • #22


F
In Corona lief so einiges schief... war halt auch viel leichter Themen falsch oder unvollständig wieder zu geben und sich mit fremdem Wissen zu schmücken. Meine damalige Chefin und die von ihr in unsere Gruppe geholte Freundin beherrschten das perfekt genug, um die gute Beziehung zwischen den beiden mit der Vergabe meiner höheren Stelle an sie zu krönen... schon bitter jemanden von 0 einzuarbeiten, der dann alles bekommt, wofür du 4 Jahre Vollgas gegeben hast. Zwar ist die eine mittlerweile weg, doch die beschränkte Freundin ist leider geblieben. Aber man soll ja nicht nachtragend sein.

Zitat von Leon84:
Hast du abundzu Phasen wo du richtig gerne ins Büro gehst?

Ja, die habe ich. Es tut mir zwischendurch ganz gut, mal nicht permanent in Skype verfügbar zu sein. Im Homeoffice kommt der Status offline immer negativ rüber. Im Büro ist es dagegen ganz normal, dass ich nicht ständig am Rechner bin. Zudem sehe ich die meisten gerne wieder. Ich habe meinen Job früher geliebt und viel Energie investiert, um bei allen einen guten Wissensstand aufzubauen. War ja meine Gruppe und da sollte jeder einen guten Standard haben. Bis auf die Workshop Tage, an denen mir einfach zu viele Menschen in der Abteilung sind, habe ich gerne Gesellschaft. Ich bin kein Eremit, nur eben weniger konzentriert wenn zu viel Ablenkung um mich ist. In der Regel weiß ich, wer an dem Tag da ist und geselle mich dazu . Ich muss im Jahresschnitt nur 20 Prozent vor Ort sein, da lässt sich sowas gut planen.

08.02.2023 23:32 • #23


F
Die Zeit rast. Ehe ich merke das eine Woche vorbei ist, fängt schon wieder die nächste an. Ich denke, das macht mein Alter. Die letzten Tage liefen erstaunlich gut. Ich konnte mit meinem SBL einiges regeln, was nach unserem Mitarbeitergespräch noch komisch im Raum stand. Er hat zugesagt zu tun, was momentan im Rahmen seiner Möglichkeiten liegt. Auch meine hohe Bewertung wird bleiben. Ungeachtet dessen war ich zu ihm ehrlich. Bei mir steht ja noch ein Wechsel im Raum. Erst diese Woche hat noch einmal die Kollegin, für die ein Vertreter gesucht wird, angerufen und Bescheid gesagt, dass ihr Chef mich gerne bei sich haben mag. Dauert zwar noch ein paar Wochen bis zur Ausschreibung, aber es ist schon ein gutes Gefühl, dass an mich dort noch gedacht wird.

18.02.2023 11:10 • #24


F
Diese Woche war anstrengend. Die Faschingsferien hatten uns stark dezimiert. Da auch mein Chef fehlte, hatte ich das zweifelhafte Vergnügen der Vertretung. Ich weiß, viele sehen das als ganz tolle Sache an. Mir geht das eher andersrum. Ich kümmere mich gerne, habe aber aufgrund der schlechten Erfahrungen in dieser Abteilung ein gemischtes Gefühl dazu. Nicht umsonst, denn prompt fing einer meiner Kollegen das sich rausnehmen an und ging in 2 Termine, die mich in dieser Zeit betrafen. Dafür gibt es ja einen Vertreter, der kommuniziert wird. Ich verstehe mich normal gut mit ihm, nur ist sein Geltungsdrang inzwischen so extrem, dass er sich in alles rein drängeln muss, was man irgendwie sehen kann. Planungstermine zu übernehmen, ging mir aber dann doch zu weit, also habe ich ihn angesprochen. Er war gleich pampig und meinte, ob denn die anderen Abteilungen auch wissen würden, dass ich im Augenblick wieder einmal die Verantwortung trage. Das hat mich dann echt geärgert, also sagte ich ihm, er hat einen Mund, den er sonst auch benutzt und dass er ganz genau weiß, übergreifende Themen gehen ihn nichts an. Natürlich wusste er das, aber man kann's ja mal probieren sich so darzustellen, als würde man Verantwortung tragen. Wäre das so, könnte ich das durchgehen lassen. Nur duckt er sich vor Verantwortung generell weg und auch diese Woche, war das nicht anders.

Die ersten 3 Tage waren wir nur 3 Personen. Die eine hatte gut zu tun, ich machte meine 10 Stunden Tage, aber er war nur sporadisch online. Wenn, dann zu Terminen, wo man ihm alles aus der Nase ziehen musste und ansonsten auf nicht stören, oder komplett offline gestellt. Man muss dazu sagen, wir hatten alle Homeoffice. Man sieht sich nicht, weiß aber via Skype, wer online ist. Das hatten wir so vereinbart, weil die hohe Anzahl an Homeoffice Tagen eine Regelung zur Sichtbarkeit brauchte, sonst müssten wir öfter rein. Mittwoch schoss er dann den Vogel ab. Ich hatte mich gewundert, dass er so überhaupt nicht in Erscheinung tritt, musste aber in so viele Termine, dass ich erst Donnerstag wieder mit ihm sprechen konnte. Dann spreche ich mit Kollegen aus einem anderen Teilbereich die mir sagen, er hätte Mittwoch bei ihnen hospitiert. Kein Wunder dass ich nach 10 Stunden gerade einmal so auf Stand bin, wenn er gar nicht arbeitet! Ich war echt sauer. Zumal klar war, dass diese Woche eine Hospitation gar nicht drin gewesen wäre und er noch nicht einmal abgesprochen hat, sich die restliche Abteilung in einzelnen Tagesterminen noch einmal genauer anzusehen. Echt hinterfotzig und extrem rücksichtslos. Das habe ich ihm Donnerstag dann auch gesagt, zumal die Info noch nicht einmal von ihm kam. Den Rest des Tages verbrachte er schmollend auf nicht stören. Freitag hat er sich dann krank gemeldet.

Ich musste mir das jetzt von der Seele schreiben. Schon alleine deshalb um mir endlich zu merken, dass Kollegen, egal wie sehr sie einem Freundschaft vorgaukeln, immer auf Abstand gehalten werden müssen.

25.02.2023 10:13 • #25


F
Heute ist wieder einer der schlechteren Tage. Nachdem jeder sich bei der Neustrukturierung versucht höher zu schieben, rausche ich immer wieder mit Posern aneinander, die ihre Grenzen überschreiten. Erst vorhin meinte einer meiner Programmierer, er dürfte eine Ausnahme für einen Standard entscheiden. Darf er natürlich nicht, aber man kann's ja mal probieren. Solche Menschen habe ich jeden Tag und ich frage mich, wie lange meine Spezialisten brauchen, um ihre Grenzen wieder zu realisieren. Ich will mich ja nicht jeden Tag mit jemandem streiten, der einfach nur etwas abarbeiten soll.

Im Moment bin ich für den hohen Homeoffice Anteil sehr dankbar. In Präsenz ist es schwerer den Hass zu kontrollieren, den solche Typen erzeugen. Man sieht mir das einfach auch an und ich möchte ja positiv wirken... mich kotzt dieser Job an.

07.03.2023 16:59 • #26


TomdeLone
@Feindbild Kenne ich, kann ich nachvollziehen.
Bin raus aus dem Job...
Einen Rat habe ich aber leider nicht.

Ich bin auch immer wieder überrascht von der Unbekümmertheit, Unverfrorenheit und 'Selbstsicherheit' mancher Menschen...
Schaffe es nicht mehr, dagegen aufzulehnen...

Die können mir mal im Dunkeln begegnen... (geflügelter Spruch)
Ich weiß, dass das nicht gut für mich ist, aber ich hätte vielleicht meinen Selbstwert verteidigt?

11.03.2023 08:07 • x 1 #27


TomdeLone
Wenn Ichs dann schließlich (zu spät) tue (Job, privat), wird es nur noch negativ von fast allen gesehen, obwohl ich definitiv im Recht bin. (Fakten)

Viel zu selten kam mal eine Entschuldigung zurück...
Eher Anfeindung!

Das unwürdige Spiel mach ich nicht mehr mit!
(Sollen sie doch weiter bei Sandkastenspiele bleiben...)
Geht bis hoch in die höchsten Ebenen...

11.03.2023 08:32 • x 1 #28


TomdeLone
Leider bin ich nicht der Schlagfertigste, sondern erstmal emotional überladen...
Erst ne Weile später funktioniert mein Verstand wieder...
Wie oft ich das zu spüren bekam...
Wer gut 'Blubbern' kann, überzeugt leider auch den Pöbel...!
Auch, wenn es tausendmal falsch ist.

Zu betrachten täglich im TV und anderen Medien...

11.03.2023 08:52 • x 1 #29


A


Hallo Feindbild,

x 4#15


TomdeLone
Leider bin ich nicht der Schlagfertigste, sondern erstmal emotional überladen...
Erst ne Weile später funktioniert mein Verstand wieder...
Wie oft ich das zu spüren bekam...
Aber mein Gefühl, Instinkt, war doch richtig?!
Wer gut 'Blubbern' kann, überzeugt leider auch den Pöbel...!
Auch, wenn es tausendmal falsch ist.

Zu betrachten täglich im TV und anderen Medien...

Das geht schon bei einem Arzttermin los, zu allem Übel...
Ich bin mit meinem Latein am Ende!

11.03.2023 09:03 • x 1 #30

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