Hallo Pilsum.
Danke für dein Antworten,
Nachfragen,
gute Wünsche,
danke dafür.
Ich habe Strategien entwickelt.
Um da hin zu kommen,
mußte ich mal erst selbst für mich be-greifen,
waß da mit mir los ist.
Dann damit umgehen lernen.
Danach, es für mich formulieren und
dann meinem Umfeld mitzuteilen.
Wahrheit und Klarheit sind mir sehr wichtig.
Ich mir gegenüber, anderen gegenüber und
andere mir gegenüber.
Auf diesem Wege habe ich mich von Menschen trennen müssen,
die das nicht erfüllten.
Authentisch sein,
das will ich und das lebe ich.
Ich schreibe Tagebuch,
seit meinem 18, Lebensjahr,
eine gute Hilfe und Unterstützung für mich ,
wegen Zeitgitterstörung und Pseudo-Demenz.
Voriges Jahr habe ich meinen Beruf aufgegen und
seit Juli 23, erhalte ich die volle Erwerbsminderungsrente.
Durch die D. bin ich mir sehr nahe gekommen,
ohne D., wäre das niemals so gewesen.
Heute weiß ich was ich will,
was ich brauche,
kann es auch formulieren,
und wenn mir in der D. die Worte dafür fehlen,
bitte ich mein Gegenüber zu warten und Geduld zu haben,
bis ich wieder klar denken kann.
Meine eigene Geduld ist meist größer,
als die der anderen.
Ich wünsche dir, Pilsum,
alles Gute,
Rina
15.03.2024 07:23 •
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