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Angst vor einem Herzinfarkt - was tun bei Herzphobie?

S

17.02.2019 07:37 • #1


Y
Hallo Sandy,
Angst und Panik sind mir bestens bekannt. Ich nehme ein Antidepressivum und mache grad meine zweite Verhaltenstherapie. Für mich hat diese Kombi Besserung gebracht.
Wenn mich was anschleicht, mache ich immer folgendes - tief, ruhig, gleichmässig und extrem konzentriert atmen . Dann mache ich mir immer wieder bewusst, dass organisch alles ok ist ( das habe ich abklären lassen), so mantra mässig und das mir nichts passieren wird, ich muss es nur aushalten. Und nachdem ich mehrfach die Erfahrung gemacht habe, das es genau so ist, wird es für mich auch glaubhaft.
Du kannst es auch mal mit progressiver Muskelentspannung versuchen.
Nach Krankheiten und Symptomen zu googlen habe ich mir abgewöhnt, das was ich hatte war ausreichend und das Kopfkino schon aktiv genug.
Ich von mir kann sagen - ja, ich bin sowas von normal, aber ich bin krank , Scheibenkleister.
Viele Grüsse

17.02.2019 11:58 • x 3 #2


A


Hallo Sandy226,

Angst vor einem Herzinfarkt - was tun bei Herzphobie?

x 3#3


S
Danke für deine Antwort. Ich wünschte ich könnte auch so leicht aus dem Gedankenkreis ausbrechen und mir öfter glauben das alles gut geht. Ich hab nur solche Angst dass es irgendwann nicht mehr gut ist ((
Pmr habe ich jetzt begonnen - machst du das auch? Momentan fällt es mir noch schwer mich zu konzentrieren. Wielang hat das bei dir gedauert falls du es auch machst?

Danke nochmal

17.02.2019 17:27 • #3


Y
Es ist definitiv nicht leicht aus dem Gedankenkreis auszubrechen. Man braucht Geduld, Übung und positive Erfahrungen und man muss es unbedingt wollen. Und man darf sich nicht entmutigen lassen. Glaub an dich und denk mal über eine Verhaltenstherapie nach.
PMR mache ich, vorher habe ich es mit autogenem Training versucht, das war nix. Schau mal bei youtube Progressive Muskelentspannung, Anleitung mit 7 Übungen läuft ca. 20 min. Das mache ich fast jeden Tag vor dem Einschlafen. Wichtig ist, das man sich nicht unter Druck setzt und bei sich selbst bleibt. Zu schaun, wie es bei anderen ist, bringt nix. Und es ist überhaupt nicht schlimm, wenn die Gedanken abschweifen, man kehrt mit den Gedanken zurück und steigt wieder ein.
Bei mir ist es auch tagesformabhängig, wie gut ich mich konzentrieren kann.

Mehr zum Thema (weiterlesen):

angst-davor-gleich-zu-sterben-herzneurose-t24950.html

17.02.2019 20:16 • x 3 #4


B
Hallo Sandy,

Ich kann so sehr mit dir fühlen, ich habe auch eine Zeit gehabt in der ich absolut nicht alleine sein könnte. Nach und nach hatte ich aber auch das Gefühl das andere schon leicht genervt waren, weil sich immer alles nur um das eine Thema geht, ich glaube aber, dass wir uns das selber einreden, weil wir selber von der ganzen Sache so genervt sind.

Mit den herzstolpern kenne ich zu gut . ich bin von Arzt zu Arzt, aber niemand konnte etwas finden, was natürlich gut ist . aber mein Kopf will das wohl nicht wahrhaben. dieser ständige stress, dass es jede Sekunde mit dem herzklabaster wieder los geht, oder die nächste Panik Attacke einen überrollt macht einen auch wirklich verrückt. Ich nehme nun seit etwa 3 Monate Medikamente begleitend zum Psychologen. mental hilft es etwas aber der Körper zieht nicht nach.
. ich habe mich natürlich auch viel damit beschäftigt habe das ganze Internet durchforstet, dass was wohl jeder kennt und macht.
Ich bin tatsächlich auf einen Beitrag in einem anderen forum gestoßen, der mir gerade wenn ich mich wieder in dunkele Gedanken Hülle Mut macht. und den wollte ich dir hier einfach mal rein kopieren. vielleicht hilft es dir ja auch ein wenig:



Tipps und Tricks, Mut bei Angst und Panik mit hohem Puls und Blutdruck
(von Angsthäsin83)

Mir persönlich hat es sehr geholfen, mich zu informieren, welche Prozesse hinter diesen Symptomen stehen und dies ist auch mein erster Tipp, den ich gerne weiter geben möchte: lernen, den eigenen Körper zu verstehen. Ich hatte mir für solche Phasen der Ängstlichkeit mal einige Kurzinformationen zusammengeschrieben, die ich mir immer durchlas, wenn ich besorgt war, um einfach zu merken, dass das alles vollkommen normal ist.

Blutdruck und Puls.
Blutdruck und Puls sind nie konstant über den Tag verteilt.
Jeder Gedanke, jedes Gefühl, jede Anstrengung, Aufregung usw. wirken auf Puls und Blutdruck ein. Das ist völlig normal, dass bei Aufregung der Puls schon mal kurzfristig auf über 150 steigen kann. Jeder Lagewechsel des Körpers, sei es Aufstehen, Aufwachen usw. bewirkt in erster Linie einen einen kurzen Anstieg des Pulses, der Körper gleicht sich damit einfach an eine neue Situation an, fährt den Kreislauf in die Höhe.
Also keine Panik, wenn nach dem Aufstehen oder Aufwachen das Herz etwas kräftiger schlägt! Das ist ganz normal! Es ist auch bei den Gesunden bzw. Nichtangsthasen so, nur. die bemerken es halt nicht.
Es ist also auch nicht gefährlich, sondern eine ganz normale Reaktion, dass Puls und Blutdruck steigen, wenn wir uns unwohl fühlen (weil da halt wieder etwas nicht stimmt), besorgt sind usw.

Wenn sich dann den ganzen Tag die Gedanken um den eigenen Gesundheitszustand kreisen, läuft man wirklich Gefahr, dass sich daran auch nichts ändern wird, es ist ein regelrechter Teufelskreis: Sorge bewirkt Blutdruck und Pulsanstieg, Blutdruck und Pulsanstieg bewirkt keine Entlastung usw.

Auch ständiges Blutdruck und Pulsmessen führt zu keinem Ergebnis und sollte einfach unterlassen werden. Schon mal deswegen, weil man einfach im Moment des Messens schon wieder einen hohem Wert erwartet oder wahnsinnig unter Anspannung steht. Was den Wert ja wieder unnötig in die Höhe treibt, das beeinflusst dann unbewusst schon wieder die Gedanken des ganzen Tages.

Körperliche Symptome
Leider ist eine Panikattacke meist nur die Spitze des Eisberges. Es gibt viele körperliche (funktionelle Symptome), die uns erkennen lassen, dass eigentlich etwas mit uns nicht stimmt.

Ein Heilpraktiker hat mir einmal etwas interessantes erklärt, das mir sehr zum Verständnis geholfen hat:

Wenn Seele und Körper nicht mehr im Gleichgewicht sind, d.h. wenn die Seele mit etwas beschäftigt ist, das sie nicht überwinden kann, sich nicht anpassen kann (Stress bedeutet ja nicht nur Zeitdruck, sondern ist alles, was einem grob gesagt stört), dann redet sie durch den Körper um zu zeigen, dass etwas nicht stimmt und dringend eine Anpassung notwendig ist.

Dies fängt an mit einfachen Schlafstörungen, Kopfschmerzen, evtl auch Gereiztheit, Niedergeschlagenheit. Findet darauf keine Veränderung statt, muss die Seele halt zu drastischeren Maßnahmen greifen: Allergien, Magenbeschwerden, der Druck im Innenohr wird verändert um Schwindel zu erzeugen. Und wenn das alles nichts hilft und immer noch nichts verändert wird, muss die Seele etwas machen, was den Menschen wirklich in Schock, was er sicherlich bemerken wird: Im Herzkreislaufsystem: der Puls und der Blutdruck steigt längerfristig an, es kommt zu Herzrasen, Herzklopfen, spürbaren Aussetzern.
Wenn es mal soweit gekommen ist, ist das ganze Nervenleitungssystem überreizt, d.h. der Körper reagiert ständig obwohl eigentlich gar nichts ist.

Oft sind Symptome wie Unwohlsein schon Vorboten eines solchen Vorgangs. Gekrönt wird das Ganze von der Panikattacke, die ja auch oft in Situationen ohne Herzsymptomen aus dem Nichts auftaucht. Damit entlädt sich sozusagen die Seele. Wer reagiert schon nicht, wenn er total unter Panik steht.

Leider merkt sich unser Körper auch, auf was wir reagieren. Wenn wir also immer nur erst dann reagieren, wenn das Herz betroffen ist, kontert die Seele natürlich in Zukunft immer gleich mit dem Herz.

Es ist auf jeden Fall sinnvoll, zu akzeptieren, dass nunmal das ganze System überreizt ist und es auch einige Zeit (Tage, manchmal 1 bis zwei Wochen) dauert, bis sich diese Überreizung wieder normalisiert. Der höhere Puls und der höhere Blutdruck muss als normal angesehen werden. Erst wenn man sich selbst dadurch keine Gedanken macht, beginnt sich dieses System zu normalisieren. Natürlich steigt der Blutdruck bei körperlicher Anstrengung dann kurzfristig noch etwas weiter in die Höhe, sodass einem schon mal schwindelig werden kann.

Aber wichtig ist zu sehen: Dieser Zustand kommt von der Seele und von keinem organischen Befund, was weitaus schlimmer wäre. Und die Tatsache zu wissen, dass man hier wirklich selbst beeinflussen kann, wie es weiter geht, sollte uns allen Mut machen!

Nicht nach innnen sehen, sondern nach außen!




Ich hoffe der Text macht dir vielleicht auch etwas Mut. Ich habe nach langen meinen Tracker abgemacht, da dort ja auch immer schön der puls gemessen wird . das habe ich auch getan . sicher fast alle 5 min. und der hat dann auch mal ein puls von 130 angezeigt obwohl ich vielleicht gerade nur am kochen war. und schon kamen wieder die Gedanken . seitdem ich ihn abgemacht habe und nicht mehr zwanghaft meinen puls kontrolliere . ist mir eine riesige Last von den Schultern gefallen . ich weiss es hört sich komisch an , aber das war wirklich ein guter Schritt.

Ich hoffe ich konnte dir etwas Mut machen und wünsche dir alles Liebe und Gute weiterhin

LG belly

22.02.2019 23:09 • x 3 #5


Pearls

08.10.2019 10:32 • x 3 #6


A
Liebe Pearls,
warst du schon bei einem guten Kardiologen? Wenn nicht, tu das bitte. Er kann dich mit nach einer umfassenden Untersuchung beruhigen und klärt auch Laborwerte ab.
Da ich weiß, wie sich Sorgen ums Herz anfühlen, rate ich zu einer Abklärung durch den Facharzt. Selber habe ich zwar etliche Anläufe nehmen müssen, um den richtigen Kardiologen (einer der sich auch wirklich Zeit genommen und die psychische Seite mit in die Diagnose einbezogen hat) zu finden, aber nun bin ich erst einmal zufrieden.
Lieber Gruß von Mayke

08.10.2019 13:21 • x 2 #7


Pearls
Zitat von Mayke1:
Liebe Pearls,
warst du schon bei einem guten Kardiologen? Wenn nicht, tu das bitte. Er kann dich mit nach einer umfassenden Untersuchung beruhigen und klärt auch Laborwerte ab.
Da ich weiß, wie sich Sorgen ums Herz anfühlen, rate ich zu einer Abklärung durch den Facharzt. Selber habe ich zwar etliche Anläufe nehmen müssen, um den richtigen Kardiologen (einer der sich auch wirklich Zeit genommen und die psychische Seite mit in die Diagnose einbezogen hat) zu finden, aber nun bin ich erst einmal zufrieden.
Lieber Gruß von Mayke

Ja immer dasselbe EKG Blutdruck okay.
Also sind es die Ängste.

08.10.2019 13:25 • x 2 #8


Juju
Hallo Pearls.
Ich habe diese Ängste auch.
Messe ständig meinen Puls/Blutdruck.
Habe 2 Belastungs-Ekg's gemacht bekommen, war bei der Kardiologin zum Herz-Echo.
Davor war ich 2x in Notaufnahme wegen Verdacht auf Herzinfarkt, der sich aber nicht bestätigt hatte.
Vor 4 Wochen auch nochmals ein 24hEKG bei dem auch alles normal war.
Heute würde noch ein 24h Bludruckmessung anstehen.
Ich überlege, ob ich mir die wirklich auch noch machen lasse.
Ich kann Deine Ängste sehr gut verstehen und ich glaube uns fehlt zum einen das Urvertrauen und zum anderen steht die Krankheitsangst ja oft für ein anderes Problem.
Liebe Grüße.

09.10.2019 04:37 • #9


Pearls
Zitat von Juju:
Hallo Pearls.
Ich habe diese Ängste auch.
Messe ständig meinen Puls/Blutdruck.
Habe 2 Belastungs-Ekg's gemacht bekommen, war bei der Kardiologin zum Herz-Echo.
Davor war ich 2x in Notaufnahme wegen Verdacht auf Herzinfarkt, der sich aber nicht bestätigt hatte.
Vor 4 Wochen auch nochmals ein 24hEKG bei dem auch alles normal war.
Heute würde noch ein 24h Bludruckmessung anstehen.

WEISST du für was deine Krankheitsangst steht? Urvertrauen hast schon einen Weg gefunden?
Ich überlege, ob ich mir die wirklich auch noch machen lasse.
Ich kann Deine Ängste sehr gut verstehen und ich glaube uns fehlt zum einen das Urvertrauen und zum anderen steht die Krankheitsangst ja oft für ein anderes Problem.
Liebe Grüße.

12.10.2019 18:00 • #10


Juju
?.

12.10.2019 18:31 • #11


Pearls
Wollt schreiben ob du schon einen Weg für dein Urvertrauen gefunden hast? Und weisst was deine Krankheitsangst bedeutet?

12.10.2019 18:56 • #12


Juju
Nein, leider noch nicht wirklich.
Ich habe auch einige andere Beachwerden, die ja auch wirklich da sind.
Magenbechwerden mit heftigem Reflux und Aufstoßen . und täglich Kopfschmerzen.

Ich denke ein Trauma aus der Kindheit.
Warte noch auf einen Platz beim VT.
Und wie schaut es bei Dir momentan aus?

13.10.2019 05:32 • #13


Pearls
Bin auch dran. Jetzt versuch ich mal das positive vom Aufwachen bis zum Schlafen gehn zu finden. Den Rest in systemischer und analytischer Therapie.

13.10.2019 08:58 • #14


Juju
Kannst ja mal berichten, wenn Du magst.

13.10.2019 10:45 • #15


Pearls
Gerne. EIS hat mich sehr motiviert auch wenn es nicht so gut geklappt hat das positive rauszuholen und zu sehn.
Danke nochmal ist mal die erste Arbeit die ich auch als HÜ von systemischer Th. Bekommen habe

13.10.2019 11:39 • #16


Pearls
Falsch geschrieben

13.10.2019 15:19 • #17


Pearls
So was unfassbare ist passiert. Meine Mama hat mich angerufen jedoch war das Telefon in der Tasche und hörte wie sie mit einer Freundin über mich geredet haben. Es sind 2 Sachen gefallen die mich sehr verletzt haben. Sofort spürte ich meine Unruhe noch mehr und war wütend aber wie. Ich nahm meine Kraft rief sie an und leider war ich so wütend das sie alles abbekommen hat an Wutemotionen ich hängte ihr dann auf damit sie gar nicht wieder in ihre Versteh ich nicht, hab ja gar nix arges gesagt Haltung kommt.
Es nagt an mir. MORGEN möcht ich sie anrufen nach meiner Therapiestunden und ohne lauten Emotionen was mich bewegt.
Mal sehn wie das wird.

13.10.2019 19:46 • x 2 #18


maya60
Meine Mutter und meine Schwester hatten/haben eine Herzneurose. Mein Großvater, der Vater meiner Mutter, war von Geburt an herzkrank. Ich frage mich immer, ob es damit was zu tun hat und dass sich alle Ängste um Sterben und Verlust, die seit Generationen in unserer Familie sind, ebenso wie Depressionen, Kriegstraumata und Gewalterfahrungen in der Kindheit, sich darauf zentrieren.
Dabei hatte mein Opa selber keine große Herzangst, wurde über 90 Jahre alt, nahm sich sein Leben lang nicht besonders in Acht wegen seines Herzens und lebte also recht forsch mit seiner Herzschwäche.

Ich frage mich also, ob alle anderen großen Ängste und Depression in meiner Familie oder wenn mein Opa aus anderen Gründen auch chronisch krank war und früh berentet werden musste, sich also auf das Herz fixierten, obwohl das bei meinem Opa selber nicht so war?

Gibt es in euren Familien Herzkranke, um die ihr Angst hattet oder habt?

Liebe Grüße! maya

20.10.2019 12:27 • #19


Pearls
Ich hab auf der Herz Station gearbeitet. Schon 2mal auf der Straße wem Anderen reanimiert und mein Schwiegervater hatte vor 5 Jahren einen Herzinfarkt.
Meine Angst das Leben wird zu Ende.

20.10.2019 12:48 • x 1 #20


Pearls
Also ich kann zumindest spazieren und sporteln mir geht's gut dabei dich achte ich auf Puls. Kennt das noch wer so aufmerksam auf Puls zu schaun?

20.10.2019 18:53 • #21


Pearls
Also jetzt bin ich natürlich noch beunruhigt habe gerade im Netz gelesen dass Depressive und Bluthochdruck die Wahrscheinlichkeit innerhalb von 4 Jahren besteht eine Herzschwäche zu bekommen. Na Bravo. Wie soll man da entspannen. Weil ich weiss das mein Blutdruck hoch ist deshalb werde ich den Puls spüren.

20.10.2019 20:59 • #22


E
Ich bekomme nun auch langsam einen Herzinfakt aufgrund dessen wie die folgenden Zitate aufzeigen:

Zitat von Aach:
Duu, ich wollt schon längst offline sein - das hab ich meiner Frau auch versprochen! Nix geht bei mir glatt! [pid]/ucp.php?i=pmmode=viewf=0p=122650[/pid]

Zitat von Aach:
Wenn bei mir etwas nicht klappen soll, dann klappt es ja auch nicht!
Ich hab nun einen so großen Hals gegen die Forenleitung! [pid]/ucp.php?i=pmmode=viewf=0p=122657[/pid]

Zitat von Aach:
1. die Forenleitung meldet sich bei mir überhaupt nicht, auch wenn sie online sind

2. die Forenleitung schafft das nicht, das sofort umzusetzen, was ich eigentlich möchte! [pid]/ucp.php?i=pmmode=viewf=0p=122660[/pid]

20.10.2019 21:08 • #23


Pearls
@sandy226.wollt mal nachfragen wie es dir geht? Bei mir war der Puls besser als meine Medikamente wirkten und ich sehr wenig bzw. nur das machte worauf ich Lust hatte.

03.11.2019 04:54 • #24


Sifu
Obwohl ich sehr stressfrei und sehr gesund lebe flattert meine Pumpe wie blöde plus einige Extrasystolen.
Ich weiß das ich organisch gesund bin......warum ist das jetzt so schlimm wie noch nie ?

06.05.2021 18:39 • x 1 #25


bones
Ich würde da mal sagen, ohne genau mehr zu wissen, dass du dich da reinsteigerst und in dir zu sehr horscht. Das ist so mein Eindruck.

06.05.2021 20:26 • x 1 #26


Kate
Zitat von bones:
Ich würde da mal sagen, ohne genau mehr zu wissen, dass du dich da reinsteigerst und in dir zu sehr horscht. Das ist so mein Eindruck.

So geht es mir mit meinem Asthma, da kann ich mich manchmal auch enorm reinsteigern, zumeist vollkommen grundlos aber mit durchschlagendem Erfolg.

06.05.2021 20:29 • x 1 #27


Juju
Wenn Du organisch gesund bist, dann versuche es zu ignorieren.
Machst Du Ausdauersport? Jeden Tag ne halbe Stunde spazieren, walken, Fahrrad fahren....
Das hat mir geholfen...
Und natürlich nicht reinsteigern.
Auf Deine Frage warum das so ist, können wir hier keine Antwort geben. Gesund und stressfrei leben ist kein Garant für irgendetwas.
Ich stehe sofort auf, wenn ich merke das es losgeht. Ablenken,nicht drüber nachdenken.

07.05.2021 06:17 • x 2 #28


A


Hallo Sandy226,

x 4#29


Sifu
Zitat von bones:
Ich würde da mal sagen, ohne genau mehr zu wissen, dass du dich da reinsteigerst und in dir zu sehr horscht. Das ist so mein Eindruck.

Vermute ich auch.

07.05.2021 21:20 • #29

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