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Cymbalta96
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Hallo ihr alle,
ich war früher als kleines Kind ein offener junger Mann und habe alle Menschen, denen ich begegnet bin angesprochen und fiel damit schon richtig auf.
Das wurde immer schwieriger für mich und dann kamen Stress in der Familie, Alk., Schule schwänzen und mit 13 auch Dro. dazu.
Ich habe seit dem vor allen fremden Menschen Angst. Wenn ich irgendwo auf eine Feier gehe, wo ich nur wenige Bekannte habe und viele Fremde mit mir sprechen
könnten, mache ich mir fast in die Hose vorher.
-Wie kann das sein, dass ich vom extrovertiertesten Kind meiner Stadt zum ängstlichen Jugendlichen geworden bin?
Ich denke schon, dass es mit meinen Problemen in der Familie zu tun hat, aber warum genau: Das kann ich mir nicht vorstellen...
Ich war in einem ziemlich tiefen Loch der Depressionen und habe schon einige blutige Sachen hinter mir. Außerdem hat mein Vater andauernd gedroht, dass er sich
umbringen geht. Er hat einen Zettel geschrieben und war einen Tag lang weg. Und einmal stand er bei mir im Zimmer und hat mich angeschrien und ist raus gerannt.
Dann kam er mit einem Strick in der Hand wieder und hat gesagt: Soll ich mich umbringen? Nur weil du so eine dummes Kind bist, soll ich sterben???
Ich sehe das jetzt als ziemlich absurd an, zumahl ich mit einem IQ von 136 nicht soooo dumm sein kann. Mittlerweile habe ich mich ganz gut mit ihm vertragen.
Ich gehe ihn und meine Verwandten jedes Wochenende besuchen und fühle mich dort wohler als bei meiner Mutter.
-Meint ihr, dass das zusammenhängen kann?
Nun denn, ich werde in nächster Zeit versuchen, mich meiner Angst vor Fremden zu stellen. Und ich werde mich nicht noch einmal in so ein Loch werfen lassen.
MfG,
Andreas
ich war früher als kleines Kind ein offener junger Mann und habe alle Menschen, denen ich begegnet bin angesprochen und fiel damit schon richtig auf.
Das wurde immer schwieriger für mich und dann kamen Stress in der Familie, Alk., Schule schwänzen und mit 13 auch Dro. dazu.
Ich habe seit dem vor allen fremden Menschen Angst. Wenn ich irgendwo auf eine Feier gehe, wo ich nur wenige Bekannte habe und viele Fremde mit mir sprechen
könnten, mache ich mir fast in die Hose vorher.
-Wie kann das sein, dass ich vom extrovertiertesten Kind meiner Stadt zum ängstlichen Jugendlichen geworden bin?
Ich denke schon, dass es mit meinen Problemen in der Familie zu tun hat, aber warum genau: Das kann ich mir nicht vorstellen...
Ich war in einem ziemlich tiefen Loch der Depressionen und habe schon einige blutige Sachen hinter mir. Außerdem hat mein Vater andauernd gedroht, dass er sich
umbringen geht. Er hat einen Zettel geschrieben und war einen Tag lang weg. Und einmal stand er bei mir im Zimmer und hat mich angeschrien und ist raus gerannt.
Dann kam er mit einem Strick in der Hand wieder und hat gesagt: Soll ich mich umbringen? Nur weil du so eine dummes Kind bist, soll ich sterben???
Ich sehe das jetzt als ziemlich absurd an, zumahl ich mit einem IQ von 136 nicht soooo dumm sein kann. Mittlerweile habe ich mich ganz gut mit ihm vertragen.
Ich gehe ihn und meine Verwandten jedes Wochenende besuchen und fühle mich dort wohler als bei meiner Mutter.
-Meint ihr, dass das zusammenhängen kann?
Nun denn, ich werde in nächster Zeit versuchen, mich meiner Angst vor Fremden zu stellen. Und ich werde mich nicht noch einmal in so ein Loch werfen lassen.
MfG,
Andreas