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Netti08
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Guten Abend,
ich weiss nicht, wie ich anfangen soll. Ich war 2008 und 2009 ständig in Kliniken. Hab oft diese schlimmenden Gedanken und es auch schon mal versucht.
Dann kam ich Anfang diesen Jahres mit meinem Ex-Freund zusammen. Bewarb mich im einen Nebenjob. Durfte Probearbeiten und bekam ihn auch. Wohnte bei meinem Freund bis meine Wohnung hier bezugsfähig war. Hatte in Magdeburg gewohnt und bin wegen der Beziehung nach Leipzig gezogen. Hoffte, das es diesmal gut gehen würde. Aber es kam anders. Meine Wohnung war bezugsfähig im Mai und es kam die Trennung.
Dann sagte ich mir, nicht wieder Suizidversuch. Versuch Kontakte zu knüpfen. Meldete mich in Foren an, traf mich mit Menschen männlich und weiblich. Baute ein paar wenige Kontakte auf und dann kam der Zusammenbruch im September. Liess mich in die Klinik bringen. Dort war ich jetzt 2 Monate. Es wurde von vollstationär auf teilstationär gewechselt. Das machte ich 3 Wochen. Der Wechsel ins teilstationäre überforderte mich sehr. Ich kämpfte und verlor immer mehr Kraft. Wie sagte meine ärztin, sie kämpfen und ziehen an *beep* aber immer die falschen. Es liegt an ihnen die richtigen *beep* zu ziehen.
Nun bin ich entlassen udn hab Angst meine Gedanken nicht mehr beherrschen zu können. Hab heut mein Rezepte bekommen und hab jetzt einige Tabletten hier.
Ich muss für mich leben. Ja, weiss ich alles. Ich bin körperlich gesund, könnte so viel tun, nur hab ich keinen Antrieb, bin im Selbstmitleid gefangen, wie alle anderen sagen.
Morgen hab ich noch nen Termin, muss zum Hausarzt und nachmittag Lebensmittel holen.
Und dann kommt das Wochenende. Tu was.
Und ich sitz hier und jammere und hab immer nur Angst vor jedem neuen Tag.
Bleiben sie dran. Jeden Tag kämpfen. Wenn sie wollen, schaffen sie es. Mein Wille ist wohl zu klein.
ich weiss nicht, wie ich anfangen soll. Ich war 2008 und 2009 ständig in Kliniken. Hab oft diese schlimmenden Gedanken und es auch schon mal versucht.
Dann kam ich Anfang diesen Jahres mit meinem Ex-Freund zusammen. Bewarb mich im einen Nebenjob. Durfte Probearbeiten und bekam ihn auch. Wohnte bei meinem Freund bis meine Wohnung hier bezugsfähig war. Hatte in Magdeburg gewohnt und bin wegen der Beziehung nach Leipzig gezogen. Hoffte, das es diesmal gut gehen würde. Aber es kam anders. Meine Wohnung war bezugsfähig im Mai und es kam die Trennung.
Dann sagte ich mir, nicht wieder Suizidversuch. Versuch Kontakte zu knüpfen. Meldete mich in Foren an, traf mich mit Menschen männlich und weiblich. Baute ein paar wenige Kontakte auf und dann kam der Zusammenbruch im September. Liess mich in die Klinik bringen. Dort war ich jetzt 2 Monate. Es wurde von vollstationär auf teilstationär gewechselt. Das machte ich 3 Wochen. Der Wechsel ins teilstationäre überforderte mich sehr. Ich kämpfte und verlor immer mehr Kraft. Wie sagte meine ärztin, sie kämpfen und ziehen an *beep* aber immer die falschen. Es liegt an ihnen die richtigen *beep* zu ziehen.
Nun bin ich entlassen udn hab Angst meine Gedanken nicht mehr beherrschen zu können. Hab heut mein Rezepte bekommen und hab jetzt einige Tabletten hier.
Ich muss für mich leben. Ja, weiss ich alles. Ich bin körperlich gesund, könnte so viel tun, nur hab ich keinen Antrieb, bin im Selbstmitleid gefangen, wie alle anderen sagen.
Morgen hab ich noch nen Termin, muss zum Hausarzt und nachmittag Lebensmittel holen.
Und dann kommt das Wochenende. Tu was.
Und ich sitz hier und jammere und hab immer nur Angst vor jedem neuen Tag.
Bleiben sie dran. Jeden Tag kämpfen. Wenn sie wollen, schaffen sie es. Mein Wille ist wohl zu klein.