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Hugo
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Leide seit August 2018 unter einer generalisierten Angststörung und mittelschwere r Depression. Inbesondere am Morgen habe ich starke Symptome, die sich bis zum späten Mittag ziehen können. Abends ist es meist wesentlich besser.
Dabei habe ich auch den Effekt, dass ich öfters wenn die Angstwellen richtig kommen, ich so eine Art von Stöhnlauten unwillkürlichen von mir geben tue. Die Einnahme von opipram und Mirtazapin hat keinen spürbaren Effekt.
Im Gegenteil werden die Symptome in den letzten 2 Wochen eher stärker. Wegen den unwillkürlichen Zuckungen hat meine Hausärztin empfohlen das opipram ausschleichend abzusetzen. Tatsächliche Besserung bringt mir aber für den Tag nur tavor. Nehme ich 0,5 oder gar 1,0 MG fühle ich mich vollkommen für eine gewisse Zeit beschwerdefrei, leider kann ich tavor nicht oft anwenden, da offenbar eine starke Suchtgefahr besteht.
Wer hat Ratschläge bezüglich den Zuckungen, dem Dauerangstgefühl, den stöhnlauten sowie den Medikamenten allgemein?
Dabei habe ich auch den Effekt, dass ich öfters wenn die Angstwellen richtig kommen, ich so eine Art von Stöhnlauten unwillkürlichen von mir geben tue. Die Einnahme von opipram und Mirtazapin hat keinen spürbaren Effekt.
Im Gegenteil werden die Symptome in den letzten 2 Wochen eher stärker. Wegen den unwillkürlichen Zuckungen hat meine Hausärztin empfohlen das opipram ausschleichend abzusetzen. Tatsächliche Besserung bringt mir aber für den Tag nur tavor. Nehme ich 0,5 oder gar 1,0 MG fühle ich mich vollkommen für eine gewisse Zeit beschwerdefrei, leider kann ich tavor nicht oft anwenden, da offenbar eine starke Suchtgefahr besteht.
Wer hat Ratschläge bezüglich den Zuckungen, dem Dauerangstgefühl, den stöhnlauten sowie den Medikamenten allgemein?