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Arya727
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Hallo,
Ich habe eine etwas längere und traurige Geschichte, die ich erzähle, damit ihr meine Angelegenheit versteht.
Es fing unter anderem 2014 an, als mein Papa die Diagnose Krebs bekam (davor war auch nicht alles super, aber das ist jetzt nicht relevant). Mit einer OP war aber alles soweit wieder okay.
2017 ging ich im Studium nach Kanada für ein paar Monate, dort bekam ich dann ziemlich am Ende meiner Zeit die Nachricht, der Krebs sei zurück. Ich habe es da regulär beendet und bin wieder nach Deutschland, um mein Studium zu beenden. Erst lief alles ganz gut, ihm ging es besser. Dann, im Dezember 2017 starb meine Freundin aus der Schulzeit. Im Frühjahr 2018 ein guter Dozent an der Uni. Und im Sommer 2018 dann mein Papa.
Ich beendete die Uni im Herbst und wollte nur eins-weg.
Ich bewarb mich in Irland für ein weiteres Studium, was aber nicht klappte (im Nachhinein zum Glück).
Also beschloss ich als Arbeitsunfähigkeit Pair ins Ausland zu gehen, so kam ich nach England.
Leider entwickelte es sich immer mehr zum Negativen. Also beschloss ich früher zu gehen und nun steht Ende Januar fest.
Ich muss jetzt noch bis zum 26 aushalten, es ist so eine lange Zeit gefühlt, obwohl es kaum mehr als eine Woche ist.
Ich habe positives gelernt, ich habe mich selbst weiter entwickelt, gelernt, dass ich vor meinen Problemen und Gefühlen nicht davon laufen kann und mein zu Hause schätzen gelernt und einen tollen Studienplatz gefunden in meiner Gegend, wo ich hoffentlich angenommen werde und so noch viel Geld sparen kann.
Dennoch fühlen sich diese letzten Tage wie eine Ewigkeit an. Der Vater hier ist sehr verletzend mir gegenüber und es ist einfach schrecklich. Ich arbeite noch morgen und die nächste Woche. Habt ihr Tipps, wie ich es emotional irgendwie schaffe durchzuhalten?
Liebe Grüße
Ich habe eine etwas längere und traurige Geschichte, die ich erzähle, damit ihr meine Angelegenheit versteht.
Es fing unter anderem 2014 an, als mein Papa die Diagnose Krebs bekam (davor war auch nicht alles super, aber das ist jetzt nicht relevant). Mit einer OP war aber alles soweit wieder okay.
2017 ging ich im Studium nach Kanada für ein paar Monate, dort bekam ich dann ziemlich am Ende meiner Zeit die Nachricht, der Krebs sei zurück. Ich habe es da regulär beendet und bin wieder nach Deutschland, um mein Studium zu beenden. Erst lief alles ganz gut, ihm ging es besser. Dann, im Dezember 2017 starb meine Freundin aus der Schulzeit. Im Frühjahr 2018 ein guter Dozent an der Uni. Und im Sommer 2018 dann mein Papa.
Ich beendete die Uni im Herbst und wollte nur eins-weg.
Ich bewarb mich in Irland für ein weiteres Studium, was aber nicht klappte (im Nachhinein zum Glück).
Also beschloss ich als Arbeitsunfähigkeit Pair ins Ausland zu gehen, so kam ich nach England.
Leider entwickelte es sich immer mehr zum Negativen. Also beschloss ich früher zu gehen und nun steht Ende Januar fest.
Ich muss jetzt noch bis zum 26 aushalten, es ist so eine lange Zeit gefühlt, obwohl es kaum mehr als eine Woche ist.
Ich habe positives gelernt, ich habe mich selbst weiter entwickelt, gelernt, dass ich vor meinen Problemen und Gefühlen nicht davon laufen kann und mein zu Hause schätzen gelernt und einen tollen Studienplatz gefunden in meiner Gegend, wo ich hoffentlich angenommen werde und so noch viel Geld sparen kann.
Dennoch fühlen sich diese letzten Tage wie eine Ewigkeit an. Der Vater hier ist sehr verletzend mir gegenüber und es ist einfach schrecklich. Ich arbeite noch morgen und die nächste Woche. Habt ihr Tipps, wie ich es emotional irgendwie schaffe durchzuhalten?
Liebe Grüße