Marco75
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Ich bin seit 10 Monaten krankgeschrieben wegen Angstzustände und einer mittelgradigen depressiven Episode. Nun habe ich nach einer persönlichen Begutachtung durch den MDK eine Aufforderung meiner Krankenkasse erhalten binnen 10 Wochen einen Rehaantrag oder Rentenantrag zu stellen da vom MDK festgestellt wurde, dass meine Erwerbsfahigkeit erheblich gefährdet ist. Mein Ziel ist es schnellstmöglich wieder gesund zu werden und meine jetzigen Therapien weitermachen darf so dass ich schnellstmöglich wieder arbeiten kann. Ich habe mit meinem Psychater gesprochen und der hat mir ein Attest ausgestellt indem drin steht, dass ich aufgrund meiner Ängste auf eine Behandling in seiner Umgebung angewiesen bin und ein wechsel der vertrauten Therapeuten würde mit Wahrscheinlichkeit zu einer verschlimmerung der Ängste und depressionen führen so dass eine psychosomatische Reha derzeit nicht indiziert ist . Nun meine Frage. Bringt es was ein widerspruch innerhalb der 4 wochenfrist einzureichen. ? Oder sollte ich einen Rehaantrag stellen mit der Begründung meines arztes und so evtl. Erfolgt eine umwandlung in ein rentenantrag was ich garnicht will denn was passiert wenn ich doch wieder innerhalb des krankengeldes wieder gesund werde und ich wieder aebeiten kann und will muss ich dann evtl. Geld an die Krankenkasse zurückzahlen wenn ich dann mein rentenantrag zurück nehme. Das ist unglaublich ich zahle solangen in die Krankenkassr ein und jetzt habe ich kein recht bzw. Keine zeit mein Krankheit innerhalb der Krankengeldzahlung auszukurieren. Befinde mich in einer schwierigen Situation wuesse auch nicht bei einen widerspruch was ich schreiben sollte nur widerspuch einlegen und attest beilegen denn hier will ich auch nix falsches schreiben was dann evtl. noch gegen mich verwendet werden kann. Würde mich über Tipps, Anregungen und Fragen sehr freuen vielleicht war schoneinmal jemand in der gleichen Situation. Liebe Grüße und einen schönen Tag
Maria