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Tamicha
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Hallo, ich bin ausgesteuert und bei der ARGE arbeitssuchend gemeldet. Gutachter hat beantragte Rente nicht empfohlen. Nun Widerspruch mit dem VDK. Zur Zeit bin ich in der psychosomatischen Akutklinik und es sieht so aus, als müsste ich länger als 6 Wochen stationär bleiben. Wer zahlt nach den 6 Wochen? Die AOK nicht - da ausgesteuert. Die Dame bei der ARGE sagte mir vor der Einweisung, dass die ARGE nur 6 Wochen weiter das „Krankengeld“ zahlt aber nicht mehr. Kennt sich da jemand gut aus? Ich brauche dringend Bescheid, dann hier kann mir der Sozialdienst im Moment auch nichts dazu sagen...die recherchieren gerade auch.
Fall 2. Wenn ich kein Geld von der ARGE erhalte - oder viel weniger, kann ich nicht länger als 6 Wochen bleiben. Gehe ich dann nach Hause bin ich nicht stabil. Dann könnte es sein, dass ich in ein paar Wochen wieder in die Klinik stationär muss. Was geschieht dann - zahlt die ARGE dann wieder das „Krankengeld“ (starke depressive Phase mit Panikattaken, Selbstverletzung...) - ist ja die gleiche Krankheit wie bei dem jetzigen Aufenthalt.
Es würde mich beruhigen Bescheid zu erhalen...dann geht es mir besser als jetzt mit der Ungewissheit. SICHERHEIT...auch so ein Thema bei mir.
Im Voraus herzlichen Dank.
Was die Rente angeht wurde hier in der Klinik bereits die Aussage gemacht dass ich die Arbeit komplett aus meinem Kopf nehmen soll und in Vollerwerbsrente gehen soll. Ich arbeite seit dem 17. Lebensjahr - also mehr als 4o Jahre ohne längere Pause - nur je 6 Monate bei der Geburt meiner 3 Töchter. Und die Akutklinik schreibt in den Entlassungsbericht, dass ich keine mittelgradige Depression habe (so wie beim Rentenantrag geschrieben - damals war es mittelgradig - ist schlimmer geworden und nicht besser...und dass ich zur Reha soll).
Mit einem herzlichen Dank - einen schönen Abend
Fall 2. Wenn ich kein Geld von der ARGE erhalte - oder viel weniger, kann ich nicht länger als 6 Wochen bleiben. Gehe ich dann nach Hause bin ich nicht stabil. Dann könnte es sein, dass ich in ein paar Wochen wieder in die Klinik stationär muss. Was geschieht dann - zahlt die ARGE dann wieder das „Krankengeld“ (starke depressive Phase mit Panikattaken, Selbstverletzung...) - ist ja die gleiche Krankheit wie bei dem jetzigen Aufenthalt.
Es würde mich beruhigen Bescheid zu erhalen...dann geht es mir besser als jetzt mit der Ungewissheit. SICHERHEIT...auch so ein Thema bei mir.
Im Voraus herzlichen Dank.
Was die Rente angeht wurde hier in der Klinik bereits die Aussage gemacht dass ich die Arbeit komplett aus meinem Kopf nehmen soll und in Vollerwerbsrente gehen soll. Ich arbeite seit dem 17. Lebensjahr - also mehr als 4o Jahre ohne längere Pause - nur je 6 Monate bei der Geburt meiner 3 Töchter. Und die Akutklinik schreibt in den Entlassungsbericht, dass ich keine mittelgradige Depression habe (so wie beim Rentenantrag geschrieben - damals war es mittelgradig - ist schlimmer geworden und nicht besser...und dass ich zur Reha soll).
Mit einem herzlichen Dank - einen schönen Abend