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volvo
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Mein Name ist Uwe bin Jahre alt und verheiratet. Ich habe jeden 2 Tag Depressionen. Bei der Arbeit fühle ich mich minderwertig, kann mich nicht mehr konsentieren und mache alles falsch. Als ich meine Schulausbildung beendet hatte 1976 ging ich auf anraten meines Vaters zum Zoll wo auch er arbeitete. Ich arbeitet mit meinem Vater zusammen in einer Schicht, in den ersten Jahren war alles in Ordnung aber dann wurde es immer schlimmer und ich griff zur Flasche ging morgens schon angetrunken zum Dienst und das steigerte sich von Jahr zu Jahr bis ich 1983 meinen Dienst quittierte. Ich war damals verheirartet und hatte zwei Kinder, meine Frau setzte mich unter Druck entweder Sie oder die Arbeit, weil sie auch mit meinen Alk. und mit meinen Vater nicht mehr klar kam.
Danach war ich zwei Jahre arbeitslos und hatte meine Alk. im Griff bekommen, hatte denn alles versucht eine neue Arbeit zu finden, aber ohne Erfolg. Hatte mich dann wieder beim Zoll beworben, die mich dann auch wieder eingestellt hatten aber nicht als Beamter sondern als Arbeiter seit August 1985 seitdem bin ich nun durchweg beschäftigt. Es war und ist noch immer ein spiessruten laufen, jeder Kollege (Beamte) wussten schon von vorherein bescheid wer ich bin und das ich schon mal Zollbeamter gewesen bin. Seitdem werde ich dort behandelt wie ein Außenseiter, man traut mir nicht, werde ständig kontrolliert. Bin jetzt seit Januar krankgeschrieben wegen Depressionen, ich befinde mich seit 4 Wochen in einer Wiedereingliederungsphase die mir sehr schwer fällt, habe ständige Depressionen und Panikattaken und schlafe keine Nacht durch. Bin schon seit längerem in Behandlung aber bisher ohne großen Erfolg. Ich weiß nicht mehr weiter!
Danach war ich zwei Jahre arbeitslos und hatte meine Alk. im Griff bekommen, hatte denn alles versucht eine neue Arbeit zu finden, aber ohne Erfolg. Hatte mich dann wieder beim Zoll beworben, die mich dann auch wieder eingestellt hatten aber nicht als Beamter sondern als Arbeiter seit August 1985 seitdem bin ich nun durchweg beschäftigt. Es war und ist noch immer ein spiessruten laufen, jeder Kollege (Beamte) wussten schon von vorherein bescheid wer ich bin und das ich schon mal Zollbeamter gewesen bin. Seitdem werde ich dort behandelt wie ein Außenseiter, man traut mir nicht, werde ständig kontrolliert. Bin jetzt seit Januar krankgeschrieben wegen Depressionen, ich befinde mich seit 4 Wochen in einer Wiedereingliederungsphase die mir sehr schwer fällt, habe ständige Depressionen und Panikattaken und schlafe keine Nacht durch. Bin schon seit längerem in Behandlung aber bisher ohne großen Erfolg. Ich weiß nicht mehr weiter!