B
Bäumchen
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Hallo :),
Ich war jetzt schon ziemlich lange nicht mehr hier,habe aber zwischendurch immer mal wieder mitgelesen.
Ich wusste nicht wohin mit meinem Thread also hab ich ihn einfach mal ins Off-Topic eingeordnet.Falls das nicht ok ist liebe Moderatoren, einfach verschieben
Ich bin heute nach Hause gekommen und es flatterte mir ein Brief vom Sozialamt ein.Mein Wohngeldantrag wurde abgelehnt, weil ich knapp 48 Euro über dem monatlichen Einkommen drüber liege .
Eigentlich bin ich bedürftig.Ich verdiene selber durch Nachhilfe nur 280 Euro im monatlichen Durchschnitt.Mein Lebensgefährte unterstützt mich vorübergehend mit 400 Euro.Die Langzeitstudiengebühren von 950 Euro und der Krankenkassenbeitrag von 65 Euro werden freiwillig von meinen Eltern getragen,weil ich es selber nicht kann.Die Beamtin hat mir daraus einen Strick gedreht und hat 818 Euro ausgerechnet und somit liege ich wohl über der Grenze von 770 Euro.
Ich frag mich, ob man da noch was machen kann? Kann ich hingehen und der Beamtin sagen, dass mein Freund nicht mehr zahlen kann (Es war ja nur vorübergehend so gedacht)? Oder kann ich da nur noche einen Rechtseinspruch einlegen?
Das mit dem Beratungsschein für den Anwalt ist auch ein Problem . Bei solchen Fällen wie dem Meinigen werden sie so gut wie nicht mehr ausgestellt mit der Begründung man könnte das ja mit dem Ämtern klären
Bafoeg bekomme ich nicht mehr.Ich bin Langzeitstudentin geworden, weil ich depressionskrank bin und ich manchmal studierunfähig war.Könnte man da überhaupt noch einen Härtefallantrag stellen? Wahrscheinlich ist das zu spät
Hinzu kommt noch, dass ich durch den Beibehalt des Studentenstatus keinen Anspruch auf Hartz4 habe.Angeblich wird dies nur in Härtefällen gewehrt, wenn man zum Bsp. vor dem Abschluss steht und selbst da bekommt man es nur als Darlehnen, aber so weit bin ich noch nicht mit dem Studium
Die einzige Option, die ich hätte, wäre vielleicht noch ein Studienkredit, aber ich bin bereits verschuldet durchs Bafoeg und habe tierische Angst vor einer noch höheren Verschuldung
Ich weiß langsam nicht mehr ,was ich machen soll.Ich weine schon beinahe täglich und hab vor dem Tag Angst, dass mir irgendwann mein Freund und meine Familie nicht mehr helfen können. Mein Studium ist mir so viel wert und ich will es jetzt wo es halbwegs mal gut läuft und ich sogar einen Therapieplatz in Aussicht habe, nicht wegen den Finanzen abbrechen müssen...
Hat vielleicht jemand Trost und Rat für mich??
Euer Bäumchen
Ich war jetzt schon ziemlich lange nicht mehr hier,habe aber zwischendurch immer mal wieder mitgelesen.
Ich wusste nicht wohin mit meinem Thread also hab ich ihn einfach mal ins Off-Topic eingeordnet.Falls das nicht ok ist liebe Moderatoren, einfach verschieben
Ich bin heute nach Hause gekommen und es flatterte mir ein Brief vom Sozialamt ein.Mein Wohngeldantrag wurde abgelehnt, weil ich knapp 48 Euro über dem monatlichen Einkommen drüber liege .
Eigentlich bin ich bedürftig.Ich verdiene selber durch Nachhilfe nur 280 Euro im monatlichen Durchschnitt.Mein Lebensgefährte unterstützt mich vorübergehend mit 400 Euro.Die Langzeitstudiengebühren von 950 Euro und der Krankenkassenbeitrag von 65 Euro werden freiwillig von meinen Eltern getragen,weil ich es selber nicht kann.Die Beamtin hat mir daraus einen Strick gedreht und hat 818 Euro ausgerechnet und somit liege ich wohl über der Grenze von 770 Euro.
Ich frag mich, ob man da noch was machen kann? Kann ich hingehen und der Beamtin sagen, dass mein Freund nicht mehr zahlen kann (Es war ja nur vorübergehend so gedacht)? Oder kann ich da nur noche einen Rechtseinspruch einlegen?
Das mit dem Beratungsschein für den Anwalt ist auch ein Problem . Bei solchen Fällen wie dem Meinigen werden sie so gut wie nicht mehr ausgestellt mit der Begründung man könnte das ja mit dem Ämtern klären
Bafoeg bekomme ich nicht mehr.Ich bin Langzeitstudentin geworden, weil ich depressionskrank bin und ich manchmal studierunfähig war.Könnte man da überhaupt noch einen Härtefallantrag stellen? Wahrscheinlich ist das zu spät
Hinzu kommt noch, dass ich durch den Beibehalt des Studentenstatus keinen Anspruch auf Hartz4 habe.Angeblich wird dies nur in Härtefällen gewehrt, wenn man zum Bsp. vor dem Abschluss steht und selbst da bekommt man es nur als Darlehnen, aber so weit bin ich noch nicht mit dem Studium
Die einzige Option, die ich hätte, wäre vielleicht noch ein Studienkredit, aber ich bin bereits verschuldet durchs Bafoeg und habe tierische Angst vor einer noch höheren Verschuldung
Ich weiß langsam nicht mehr ,was ich machen soll.Ich weine schon beinahe täglich und hab vor dem Tag Angst, dass mir irgendwann mein Freund und meine Familie nicht mehr helfen können. Mein Studium ist mir so viel wert und ich will es jetzt wo es halbwegs mal gut läuft und ich sogar einen Therapieplatz in Aussicht habe, nicht wegen den Finanzen abbrechen müssen...
Hat vielleicht jemand Trost und Rat für mich??
Euer Bäumchen