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Bedingungslos Lieben

Driver64
Zitat von Auswegfinden:
Wie bereit sind wir aus altem Verhalten zu lernen oder dieses zu verändern in Bezug auf Umgang miteinander in einer Beziehung?
Die Definition zwischen bedingungslos und wahrer liebe etc sehen und fühlen wir teilweise unterschiedlich gut und richtig so...

Teilweise betreiben wir Polemik
Wie zwei kleine Kinder im Sandkasten:
1.Kind: Ich Liebe dich
2.Kind: Ich Liebe dich aber mehr
1.Kind: Gar nicht war, ich dich aber noch viel mehr
2.Kind: Ich dich viel viel und ganz viel mehr
usw.

Festzustellen ist, das jeder Liebe und Beziehung anders definiert, lebt und liebt
Genauso ist es mit der Romantik.
Wenn ich eine Punkerin zur Freundin habe, bringe ich der besser Sicherheitsnadeln und Haargel mit, anstelle von Rosen.
Natürlich müssen wir aus Liebe und Beziehungen aber auch unsere Lehren ziehen.
Besonders wenn diese schlimm und toxisch für uns waren.
Wir müssen lernen das Negative zu meiden und das Positive zu erhalten und zu genießen
Auch unser Gegenüber zu verstehen und zuzuhören.

Bei einigen, die hier ihre Erfahrungen geschildert haben, hege ich die Hoffnung das es ihnen so ergeht wie mir.
Das sie doch noch irgendwann das Glücklichsein finden und erfahren.

14.01.2021 11:05 • x 8 #121


Jedi
@Auswegfinden

Zitat von Auswegfinden:
Ich merke wieder einmal wie gut es tut dieses Forum und damit euch alle gefunden zu haben.

Danke für diesen Satz, denn es zeigt doch, dass man auch solche Themen hier unterschiedlich diskutieren kann
u. jeder behält Recht, in seinem Denksystem !
So hat auch jeder hier seine ganz eigene Geschichte u. Erfahrung, die Er/ Sie hier mit uns teilt !
----------------
Zitat von Auswegfinden:
Ich finde gerade dieses Thema unwahrscheinlich spannend und ebenso alle Kommentare von euch dazu...

Da bin ich ganz bei Dir u. stimme Dir da gerne zu

LG Jedi

14.01.2021 11:22 • x 5 #122


A


Hallo Mörf,

Bedingungslos Lieben

x 3#3


Jedi
@ClaraFall

Zitat von ClaraFall:
Aber: das impliziert,

dass sich selbst lieben möglich ist
und

ich weiß nicht, ob das jeder kann.

Ja, Deine Bedenken kann ich teilen !
Ich glaube, dass das Wort lieben der Knackpunkt ist, warum doch viele Menschen glauben,
dass ist so sehr schwer sein muss, gar unmöglich erscheint.

Denken wir doch einmal kleiner darüber u. setzen anstatt Selbst-Liebe, einmal Selbstakzeptanz - Selbstannahme -
Selbstfürsorge - Selbstvertrauen !

- Selbstliebe
Ich bin gut, so wie ich bin !
--
- Selbstakzeptanz
Ich bin richtig, so wie ich bin !
--
- Selbstvertrauen
Ich glaube an meine Fähigkeiten
--
- Selbstsicherheit
Ich glaube an meine Fähigkeiten, egal was Andere denken !
--
- Selbstwirksamkeit
Ich kann etwas bewirken !
--
- Selbsterkenntnis
Ich denke - ich fühle - Ich bin !

In alldem steckt die Liebe zu sich selbst !
Manches schafft man schon u. erkennt sich darin - manches schafft man noch nicht so gut u.
macht sich auf den Weg es zu lernen, wenn wir denn dies so wollen.

LG Jedi

14.01.2021 11:43 • x 5 #123


Jedi
Hallo !

Mich würde mal Eure Meinung dazu interessieren ?
Co-Abhängigkeit, dass es das gibt, kennt ihr sicher Alle.

Co-Abhänigkeit entwickeln sich gut in ungesunde Familiensystemen.
Nehmen wir eine Familie, mit einem Alk.- Abhängigen.
Sicher ist, dass jeder in der Familie zum Co-Abhängigen wird, weil dass trinken für alle Familienmitglieder,
als lebensbedrohlich empfunden wird u. so passen sich die Anderen in übertriebener Weise an u. werden auch hypervigilant !
Das sorgt für Stress u. führt somit zu ungesundem Dauerstress in der Familie, den der Suchterkrankte durch sein Verhalten
auslöst.

Dieser anhaltene Dauerstress führt nicht selten dann dazu, dass die Co-Abhängigen Familienmitglieder,
nach u. nach den Kontakt zu ihren inneren Signalen verlieren, so auch zu ihren Gefühlen- persönlichen Bedürfnissen u.
Wünschen !

Hätte dies etwas gar mit einer Bedingunslosen Liebe zu tun ?

LG Jedi

14.01.2021 15:05 • x 5 #124


F
hallo ihr Lieben,

ja obwohl ich bei meinen Eltern gesehen habe, wie schlimm eine Beziehung sein kann, habe ich doch echt auch

manches übernommen. Also so viel besser bin ich gar nicht. Beziehung ist und bleibt für mich ein Lernfeld. Ich werde

das Ziel der bedingungslosen Annahme und Liebe nie erreichen, aber meine liebe Frau sind und bleiben am Lernen,

aber ohne zuviel Druck...

Gerade beim Thema Kinder, haben wir nicht alles richtig gemacht. Kinder sind kein Eigentum das man hegt und pflegt,

unsere Kinder sind und bleiben unsere wichtigsten Gäste. Sie dürfen einen Raum betreten, wie auch Hund, der für sie

geschaffen wurde. In dem sie zu Hause sein dürfen, seien es 20 oder auch 25 Jahre, und nehmen dann ihren Abschied.

Um ihren eigenen Raum zu schaffen, ihren eigenen Weg zu finden und zu suchen..

Meine Kinder gehören mir nicht. Obwohl ich auch von meinen Töchtern spreche. Aber wir dürfen unsere Kinder kennen

lernen, ihre Stärken und Schwächen entdecken, damit sie später ihre eigenen Entscheidungen treffen können.

Aber das allergrößte Geschenk, das ich meinen Kindern geben kann, ist die Liebe zu meiner Frau, und die Liebe

meiner Frau zu mir..............................................................................................................................

Denn darauf kommt es echt an..Durch diese Liebe können wir Eltern einen Raum schaffen, in dem unsere Kinder

ohne Angst aufwachsen können., Vertrauen zu sich selbst finden dürfen, die Freiheit einmal von zu Haus weg gehen

zu können, ihren eigenen Weg finden. Und das ganz praktisch, das ich als Vater auch Drecksarbeiten mache, aus

Liebe zu meiner Frau.......................

Ja, vielen Menschen und auch mir mangelt es an Selbstvertrauen, von unserem Leben als Kind hier.

Deshalb gilt auch für alleinerziehende Mütter und Väter, das Beste was ihr für eure Kinder tun könnt, ist euch selbst

in Liebe annehmen. Diese Liebe überträgt sich auch auf unsere Kinder.

Trotz meiner vielen Fehler in der Beziehung zu meinen Kindern, bin ich echt überrascht, wie gut die sich entwickelt

haben................................................................................


liebe, leise Grüße,

Frederick

14.01.2021 17:51 • x 4 #125


F
.............aber da ist auch Klarheit und Wahrheit sehr wichtig. Das ich zu meinen Worten stehe, was ich rede-

Auch bei Hund ist das sehr wichtig. Sich darauf zu verlassen, das gilt, was Frederick sagt.,

So kann Vertrauen, Nähe und Beziehung entstehen.

Und das nicht nur in der grauen Theorie. Was habe ich von allen großen Worte mancher Menschen, wenn ich sie

nicht umsetzen kann. Viel viel wichtiger als meine Theorie, mein Wissen in der Beziehung ist, dass ich das ganz

praktisch leben darf, so viel ich bin und kann. Was nützt mir all mein Wissen, mein philosophieren und mein

Denken, wenn ich nicht mehr bereit bin, auch die Drecksarbeit in der Beziehung zu machen. Putzen, waschen,

kehren...............................................

Da sind mir Meschen , Beziehungen wichtiger, die für mich auch mal in die Knie gehen, ihr Kreuz für mich her halten.

Welche Frauen und Männer die wir verehren, haben das getan..........................


liebe, leise Grüße,

Frederick

14.01.2021 18:37 • x 2 #126


Lilly-18
Zitat von Jedi:
Dieser anhaltene Dauerstress führt nicht selten dann dazu, dass die Co-Abhängigen Familienmitglieder,
nach u. nach den Kontakt zu ihren inneren Signalen verlieren, so auch zu ihren Gefühlen- persönlichen Bedürfnissen u.
Wünschen !


Da muss ich dir vehement widersprechen, lieber Jedi. Echte Liebe (egal ob bedingungslos oder nicht) sollte NIEMALS etwas mit Abhängigkeit zu tun haben. Meine Meinung.
Mein Vater war Alk., die Co-Abhängigkeit ist mir in die Wiege gelegt worden. TROTZDEM habe ich ihn geliebt, weil er mein Vater war. Aber als Kind hast du auch keine Wahl, du hast nur die einen Eltern, du kennst es nicht anders. Meine Mutter hatte die Wahl und ist irgendwann gegangen. Ich habe mir als Kind oft selber nicht getraut, meiner Wahrnehmung, meinen Gefühlen. Ich habe schon sehr früh erkannt, dass da was gewaltig schief läuft, aber als Kind wirst du ja nicht ernst genommen. Bis heute kenne ich das Gefühl, dass ich mir selbst nicht traue, das macht es mir sehr schwer, überhaupt zu lieben. Ich hätte schon Bedingungen an meinen Vater gestellt, die er aber nicht erfüllt hat und das hat mich enttäuscht. Daher kommt auch so eine gewisse Grundtraurigkeit, da fehlt etwas. Das Urvertrauen würde man wahrscheinlich sagen.
Ich habe bis zu seinem Tod versucht, ihn zu retten. Ich habe gekämpft, aber es war umsonst. Ich habe ihm vorgeworfen, mich nicht genug zu lieben, sonst würde er mir das nicht antun, sich kaputt zu machen. Aber er hat das ja nicht mir angetan, sondern sich selber. Das hat lange gedauert, bis ich das akzeptieren konnte. Irgendwie tue ich mir heute noch leid. Ich bin immer noch das enttäuschte Kind.
Ich habe ein extremes Helfersyndrom entwickelt und das oft mit Liebe verwechselt. Je bedürftiger mir jemand erschien, desto mehr liebte ich ihn. Mein Ex hat das weidlich ausgenutzt.
Meine jetzige Liebe passt auch wieder erschreckend in das Muster. Bedingung: er braucht mich. Weil ... da gibt es für mich tausend Gründe. Einerseits hat er ein Alk. problem. Das er aber inzwischen - ich glaube hauptsächlich mir zuliebe - ganz gut im Griff hat. Vielleicht unterstelle ich ihm das auch nur, weil ich ihn retten möchte. Es ist für uns beide oft sehr belastend, aber wir lieben uns wirklich sehr. Und ich fühle mich zum ersten Mal so richtig geliebt, weil er etwas für mich tut. Er tut so viel für mich und ich kann es gar nicht glauben, dass ein Mensch das FÜR MICH tut.
Es würde jetzt zu weit führen wenn ich erklären würde, warum er ausgerechnet mich liebt. Aber ich erfülle auch bestimmte Bedingungen, die auch in seiner Kindheit begründet sind.
Ich glaube einfach nicht, dass es eine Liebe gibt, die unbelastet und unbeschwert ist. Das kann ich mir einfach nicht vorstellen.

14.01.2021 19:20 • x 2 #127


E
Zitat von Jedi:
Co-Abhänigkeit entwickeln sich gut in ungesunde Familiensystemen.
Nehmen wir eine Familie, mit einem Alk.- Abhängigen.

Hast du selbst damit in deinem engsten Familienfeld Erfahrungen gesammelt?

15.01.2021 06:42 • x 1 #128


R
Hallo Jedi,
eine Co-Abhängigkeit in einer Familie hat für mich nichts mit bedingungsloser Liebe zu tun.
Wie @Lilly-18 schon geschrieben hat ist man ja in diesem System imbolviert und kommt zumindest als Kind da auch nicht raus, weil man eben abhängig ist.
Komisch beim Schreiben und dann noch mal lesen merke ich, dass das vielleicht doch nicht so ganz stimmt, denn die Beweggründe bei einem Menschen mit Alkohlproblemen zu bleiben können ja sehr wohl Liebe sein, trotzdem lieben, trotzdem bei ihm bleiben. Und das ist dann ja wieder dieses bedingungslos lieben.
Ist doch spannender als ich zuerst dachte!
LG, Robbe

15.01.2021 08:15 • x 2 #129


Jedi
@Resi

Zitat von Resi:
Hast du selbst damit in deinem engsten Familienfeld Erfahrungen gesammelt?

Ja, ein Onkel war hochgradig Alk.-Abhängig !
Ich erinne mich noch als Kind u. als Jugendlicher, wenn wir da zu Besuch waren an sein Geschreie u.
er lief immer in einem Feinripp Unterhemd rum - furchtbare Erinnerung !
Oft war er auch während des Kaffee-Nachmittags eingeschlafen, obwohl alle am Kaffeetisch saßen.
Er war uns Kindern gegenüber sehr grob u. laut u. sprach immer in ein Befehlston mit uns.
Dazu, viel Geld in Kneipen versoffen, so dass zu Hause das Haushaltsgeld (was es da noch für meine Tante gab)
oft sehr knapp war - waren mit Kinder immerhin 5 Personen.

Damals als Kind u. Jugendlicher habe ich das irgendwie als Normal erlebt u. richtig zuordnen, gar verstehen,
was das mit einer Familie macht, konnte ich es, als Mitglieder aus der SHG in der ich damals war, nicht nur von ihrer Depression berichtet hatten, sondern auch von ihrer langen Alk.-Sucht berichtet haben u. was sie alles so angestellt hatten u.
wie ihre Familie unter ihnen geltten haben.

Meine Tante hat immer zu ihrem Mann gestanden, obwohl jeder aus der gesammten Familie wusste, dass er meine Tante
auch nicht immer gut behandelt hat u. auch sehr viel gelogen hat.
Auch ein paarmal Führerschein weg - mit anderen Alk.-Frauen Tagelang verschwunden u. noch vieles mehr.

Ich habe mich später immer gefragt, warum meine Tante immer noch mit diesem Mann zusammen war -
verstand es nie so recht.

So kam ich hier mal auf die Frage, ob dies etwas mit einer Bedingungslosen Liebe zu tun hätte.
War einfach mal hier von anderen ihre Meinungen dazu zu lesen.

15.01.2021 15:24 • x 3 #130


ZeroOne
Zitat von Jedi:
Mich würde mal Eure Meinung dazu interessieren ?
Co-Abhängigkeit, dass es das gibt, kennt ihr sicher Alle.
Hätte dies etwas gar mit einer Bedingunslosen Liebe zu tun ?


Schwierig, @Jedi ! Du bist schon so ein Schlingel, was knackige Fragen betrifft!

Ich hab mir erstmal überlegt, was Co-Abhängigkeit (für mich) bedeutet. Ich sehe es so, dass ich im Kontakt zu einem anderen Menschen etwas tue oder lasse, was ich sonst so nicht tun würde, wenn diese Person nicht da wäre, oder sie keine Relevanz für mich hätte. Und im schlimmsten Fall schade ich mir durch dieses Verhalten selbst.

Wenn ich das jetzt in Bezug zum Thread-Thema Bedingungslos Lieben sehe, dann würde ich sagen: kann zusammen laufen - muss aber nicht. Wahrscheinlich in den meisten Fällen eher nicht.

Denn ich denke, dass man sich selbst täglich in der Interaktion mit anderen entgegen seinen Überzeugungen, etc. verbiegen muss (andere würden jetzt vielleicht dezenter arrangieren sagen), um halbwegs auf Kurs durchs Leben zu kommen.

Das bekannteste Beispiel dürfte wohl der Arbeitgeber sein, oder auch Kunden. Da ist definitiv keine Liebe (und schon gar keine bedingungslose) im Spiel, sondern die schnöden Kopeken, die man zum Überleben braucht.

Aber vielleicht fällt das dann unter die Kategorie bedingungslose Liebe bzgl. der güldenen Taler?!?

LG
ZeroOne

16.01.2021 14:56 • x 3 #131


maya60
Zitat von ZeroOne:

Schwierig, @Jedi ! Du bist schon so ein Schlingel, was knackige Fragen betrifft!


Prima, Zero, das Schlingelige an Jedi kann ich auch nur unterstreichen und habe das auch direkt gemacht und für den Gesichtspunkt mit dem güldenen Taler danke ich auch in der schönen Wortwahl . . .

Während ich aber jetzt erstmal alles nachlese, was auf @Jedis Schlingelfrage in Sachen Co-Abhängigkeit alles so geantwortet wurde, bevor ich meinen Senf dazugebe oder auch nicht, hier noch eine weitere Unterschlingelung für dich Jedi!

Ist für euch bedingungslose Liebe und selbstlose Liebe dasselbe?

Liebe Schlingelgrüße von maya

16.01.2021 15:06 • x 1 #132


E
Zitat von ZeroOne:
Ich hab mir erstmal überlegt, was Co-Abhängigkeit (für mich) bedeutet. Ich sehe es so, dass ich im Kontakt zu einem anderen Menschen etwas tue oder lasse, was ich sonst so nicht tun würde, wenn diese Person nicht da wäre, oder sie keine Relevanz für mich hätte. Und im schlimmsten Fall schade ich mir durch dieses Verhalten selbst.

Das hast du gut zusammengefaßt- was noch fehlt ist, daß es unbewußt geschieht, daß sich so ziemlich dein Komplettes Leben um diese Person rum arrangiert und du das so gewohnt bist, daß du immer wieder in solche Muster hineingerätst.
Kinder von suchtkranken Eltern laufen Gefahr, ihr Leben lang co-abhängig zu sein, wenn sie ihr Verhalten nicht hinterfragen.

Leider ist Co-Abhängigkeit auch gesellschaftlich anerkannt.
Sich-Aufopfern ist nichts anderes als Co -Abhängigkeit und hat deshalb mit bedingungsloser Liebe in meinen Augen nichts zu tun, weil die nicht zerstört.

16.01.2021 15:07 • x 4 #133


Jedi
Hallo @ZeroOne u. @maya60
Zitat von maya60:
Prima, Zero, das Schlingelige an Jedi kann ich auch nur unterstreichen

Warum bin ich für Euch ein Schlingel


--------------------
Zitat von maya60:
Ist für euch bedingungslose Liebe und selbstlose Liebe dasselbe?

So @maya60 , jetzt bin ich mit meiner Frage , aber nicht mehr der alleinige Schlingel

LG Jedi

16.01.2021 15:14 • x 1 #134


A


Hallo Mörf,

x 4#15


maya60
Zitat von Jedi:
Hallo @ZeroOne u. @maya60

Warum bin ich für Euch ein Schlingel


--------------------

So @maya60 , jetzt bin ich mit meiner Frage , aber nicht mehr der alleinige Schlingel

LG Jedi


Aber es war einfach zu schön, die Schlingeligkeit alleine dir angehängt zu sehen!

16.01.2021 15:16 • x 1 #135

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