S
Sandra
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Moin.
Ich leide nun schon seit einiger Zeit an einer Derealisation, die mal mehr und mal weniger ausgeprägt ist. Zur Zeit ist es leider wieder recht schlimm, aber ich denke, dass ich auch genau weiß, wieso es jetzt wieder auftritt.
Ich bin zur Zeit auf Citalopram eingestellt, werde aber bald wechseln müssen, da es meinen Ärzten und mir leider absolut nicht den gewünschten, bzw. gar keinen Erfolg bringt.
Ich bin momentan wieder fleißig dabei nach einem geeigneten Psychiater Ausschau zu halten, da mein Letzter leider umgezogen ist.
Nun wollte ich einfach mal in die Runde fragen wie ihr eure Derealisation in den Griff bekommen habt und ob euch u.a. auch Medikamente dabei geholfen haben!? Sicherlich mag es kein Rezept dafür geben, aber es würde vermutlich einfach gut tun einmal zu hören, dass dieser Zustand auch irgendwann ein Ende haben kann, da es mein Leben doch sogar mehr beeinträchtigt, als mein eigentliches Krankheitsbild es tut.
Ich habe schon ein wenig was darüber gelesen, dass autogenes Training, Muskelentspannungsübungen, etc. zumindest einmal nicht schaden können und vielen sogar geholfen haben ihre innere Ruhe wieder zu finden und sich so auch teilweise oder ganz von der Derealisation zu lösen. Ich stehe dem noch etwas skeptisch gegenüber, wäre aber im Grunde nicht abgeneigt auch das einmal auszuprobieren.
Erzählt doch mal ein wenig von euch, wie ihr damit umgeht, wie ihr es kurz oder langfristig in den Griff bekommt, oder sogar ganz losgeworden seid. :)
Ich leide nun schon seit einiger Zeit an einer Derealisation, die mal mehr und mal weniger ausgeprägt ist. Zur Zeit ist es leider wieder recht schlimm, aber ich denke, dass ich auch genau weiß, wieso es jetzt wieder auftritt.
Ich bin zur Zeit auf Citalopram eingestellt, werde aber bald wechseln müssen, da es meinen Ärzten und mir leider absolut nicht den gewünschten, bzw. gar keinen Erfolg bringt.
Ich bin momentan wieder fleißig dabei nach einem geeigneten Psychiater Ausschau zu halten, da mein Letzter leider umgezogen ist.
Nun wollte ich einfach mal in die Runde fragen wie ihr eure Derealisation in den Griff bekommen habt und ob euch u.a. auch Medikamente dabei geholfen haben!? Sicherlich mag es kein Rezept dafür geben, aber es würde vermutlich einfach gut tun einmal zu hören, dass dieser Zustand auch irgendwann ein Ende haben kann, da es mein Leben doch sogar mehr beeinträchtigt, als mein eigentliches Krankheitsbild es tut.
Ich habe schon ein wenig was darüber gelesen, dass autogenes Training, Muskelentspannungsübungen, etc. zumindest einmal nicht schaden können und vielen sogar geholfen haben ihre innere Ruhe wieder zu finden und sich so auch teilweise oder ganz von der Derealisation zu lösen. Ich stehe dem noch etwas skeptisch gegenüber, wäre aber im Grunde nicht abgeneigt auch das einmal auszuprobieren.
Erzählt doch mal ein wenig von euch, wie ihr damit umgeht, wie ihr es kurz oder langfristig in den Griff bekommt, oder sogar ganz losgeworden seid. :)