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Reenow
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Hallo zusammen!
Ich selbst, als auch meine Freundin hatten schon seit ca. 1 1/2 bis 2 Jahren den Verdacht, dass ich eine Depression habe. Aus Scham, Angst oder sonstwas habe ich mich aber nie wirklich getraut, damit zu einem Arzt zu gehen.
Nachdem ich aber gemerkt habe, dass es so nicht weiter gehen kann, habe ich mich endlich an einen Arzt gewendet und es war, wie wir es uns dachten, ich habe eine Depression.
Ich habe in den vergangen 2 Jahren Privat, als auch Beruflich durch die Depression viel zu kämpfen gehabt. Ich habe teilweise Freunde verloren, da ich einfach kein wirkliches Interesse mehr zeigen konnte, selbst wenn ich es wollte. Meine Freundin und ich haben sehr oft streit, gerade weil ich mich einfach zu nichts mehr motivieren kann.
Auf der Arbeit (ich bin Erzieher) habe ich jetzt schon 2 Mitarbeitergespräche wegen meiner Haltung auf der Arbeit gehabt und 1 Gespräch, wegen meine Fehltagen, die laut meiner Ärztin zum großteil durch die Depression kommen könnten.
Ich habe in 2 Wochen mein erstes Gespräch mit einem Neurologen und weiß nicht, worauf ich mich einstellen soll und um ehrlich zu sein, hab ich davor ein bisschen Panik. Ein Teil von mir sagt jetzt schon, dass ich das alleine hinbekomme und einfach nicht hingehen soll. Aber ich weiß, dass es so wie es im Moment ist einfach nicht mehr weitergehen kann.
Am liebsten würde ich während meiner Therapie einfach alles stehen und liegen lassen und mich einfach nur mal darauf konzentrieren, wieder gesund zu werden.
Könnt ihr mir vielleicht sagen, auf was ich mich einstellen sollte? Wie sieht es mit einer Arbeitsunfähigkeit aus, gibt es diese schon nach dem Erstgespräch? Wie lange dauert die Therapie ca.? Ich hoffe, dass ihr mir ein wenig die Angst und Panik nehmen könnt.
Mit freundlichen Grüßen
Reenow
Ich selbst, als auch meine Freundin hatten schon seit ca. 1 1/2 bis 2 Jahren den Verdacht, dass ich eine Depression habe. Aus Scham, Angst oder sonstwas habe ich mich aber nie wirklich getraut, damit zu einem Arzt zu gehen.
Nachdem ich aber gemerkt habe, dass es so nicht weiter gehen kann, habe ich mich endlich an einen Arzt gewendet und es war, wie wir es uns dachten, ich habe eine Depression.
Ich habe in den vergangen 2 Jahren Privat, als auch Beruflich durch die Depression viel zu kämpfen gehabt. Ich habe teilweise Freunde verloren, da ich einfach kein wirkliches Interesse mehr zeigen konnte, selbst wenn ich es wollte. Meine Freundin und ich haben sehr oft streit, gerade weil ich mich einfach zu nichts mehr motivieren kann.
Auf der Arbeit (ich bin Erzieher) habe ich jetzt schon 2 Mitarbeitergespräche wegen meiner Haltung auf der Arbeit gehabt und 1 Gespräch, wegen meine Fehltagen, die laut meiner Ärztin zum großteil durch die Depression kommen könnten.
Ich habe in 2 Wochen mein erstes Gespräch mit einem Neurologen und weiß nicht, worauf ich mich einstellen soll und um ehrlich zu sein, hab ich davor ein bisschen Panik. Ein Teil von mir sagt jetzt schon, dass ich das alleine hinbekomme und einfach nicht hingehen soll. Aber ich weiß, dass es so wie es im Moment ist einfach nicht mehr weitergehen kann.
Am liebsten würde ich während meiner Therapie einfach alles stehen und liegen lassen und mich einfach nur mal darauf konzentrieren, wieder gesund zu werden.
Könnt ihr mir vielleicht sagen, auf was ich mich einstellen sollte? Wie sieht es mit einer Arbeitsunfähigkeit aus, gibt es diese schon nach dem Erstgespräch? Wie lange dauert die Therapie ca.? Ich hoffe, dass ihr mir ein wenig die Angst und Panik nehmen könnt.
Mit freundlichen Grüßen
Reenow