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Beratungsangebot der Krankenkasse

denkzettel
Guten Morgen,

ich habe einen Brief von meiner Krankenkasse erhalten, in der sie schreiben, dass sie mich gerne beraten (Beratungsangebot nach §44 SGB V) wollen und ich solle die Einverständniserklärung unterschreiben.

Auch wenn ih das Angebot ablehne, sollen mir keine Nachteile entstehen.

Wie ist die allgemeine Empfehlung - soll ich das Angebot annehmen oder eher nicht? Bzw. gibt es überhaupt eine Empfehlung?
Gibt es Erfahrungen - was ist denn das Ziel dieser Beratung? Welche Vor- oder Nachteile gibt es durch die Beratung?

Danke.

24.10.2021 11:41 • #1


buddl1
das letztliche Ziel ist es,
dich wieder gesund und arbeitsfähig und damit als Beitragszahler wiederherzustellen.

Bei einer Ablehnung werden keine Nachteile entstehen,
man lässt dich dort wo du bist
allein...

die Einverständnis brauchen sie lediglich dafür, weil ohne deine Zustimmung können oder besser dürfen sie dir keine Angebote zur Hilfe unterbreiten.
ich habe diese unterschrieben und ein passendes Angebot nicht nur erhalten, sondern auch dadurch das oben bez. Ziel erreicht!
und ja, das war letztlich auch mein Ziel,
mit meiner Arbeit, die nun auf mich zugeschnitten ist,
meinen Lebensunterhalt zu bestreiten und auch zufriedener in die Zukunft schauen zu können.

ffrüher gab es nur ein -muss-
heute ein du kannst, wenn du zustimmst,
oder vielleicht mit vielen abers...

es ist wohl unserer Zeit geschuldet, damals fragte man nicht,
man gab dir einfach nichts!

es schdet nicht es anzunehmen,
es ist der Versuch dir zu helfen,
auch wenn man damit erst den Anfang sucht...
buddl1,

25.10.2021 06:52 • x 1 #2


A


Hallo denkzettel,

Beratungsangebot der Krankenkasse

x 3#3


buddl1
ich schmeiß mal noch ein - a - hinterher,
manchmal hab ich aber auch den Druckteufel in mir....
buddl1,

25.10.2021 07:19 • #3


Hoffnung21
Hallo @denkzettel

Ich habe gute Erfahrung mit meiner Krankenkasse gemacht. Aber das ist leider nicht bei jedem so. Mein erster Ratschlag vom Neurologen war, wenn die Krankenkasse anruft, soll ich sagen, dass es mir nicht so gut geht und für weitere Infos sollen sie sich an den Arzt wenden.

Bei einem Beratungsangebot denke ich geht es um Therapieoptionen. Bei mir wollten sie z.B. wissen, ob ich irgendwelche Therapien geplant habe oder bereits durchführe. Ich habe dann erzählt, dass ich Psychotherapie mache, Tabletten nehme und mir Gedanken über eine mögliche Reha mache. Damit waren sie zufrieden und haben mir die Antragsformulare für die Reha zugeschickt.

Bei einem Telefonat nach der Reha ging es dann nur darum, wie es mir geht und ob ich weitere Therapieoptionen habe bzw. wie die weitere Planung aussieht. Da habe ich dann nur gesagt, dass mein Ziel ist, möglichst bald wieder arbeiten zu können und ich wieder Psychotherapie mache, wenn die Kasse das zahlt. Dann haben sie mir erklärt, dass der Therapeut nur einen (ausführlichen) Antrag schreiben muss, dann zahlen sie auch. Das war alles.

Wenn du nicht möchtest, dann lass es bleiben. Aber ich habe mit meiner Kasse nur gute Erfahrungen gemacht.

LG Hoffnung21

28.10.2021 07:53 • x 1 #4

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