Berufsfindungsmaßnahme zur Bewilligung - Rehaunterlagen

Bunte
Hallo Ihr Lieben!
Ich warte jetzt seit einem Monat auf die Bewilligung der Berufsfindungsmaßnahme, habe letztens dort angerufen und nachgefragt bei der DRV, die sagten mir, die Unterlagen sind jetzt beim MDK. Gleichzeitig nervt mich die Krankenkasse wann denn endlich die Maßnahme losgeht, obwohl sie ja noch nicht mal bewilligt ist, sie fragten mich dann, ob ich mich trauen würde zum Arbeitsamt zu gehen um dort eine Maßnahme zu bekommen und wie es mir denn jetzt geht. Ich sagte dann, ich möchte nicht darüber reden wie es mir geht und zum Arbeitsamt traue ich mich nicht.
Gibt es eine Möglichkeit das zu beschleunigen und was ist wenn diese Maßnahme nicht bewilligt wird? Also in den Rehaunterlagen müßte drinstehen, das sie mir zu dieser Maßnahme empfehlen. Alle Unterlagen sind auch bei der DRV. Mein Krankengeld läuft auch nicht mehr so lange
Kann mir einer einen Rat geben?
Lieben Gruß von Bunte!

06.01.2009 13:14 • #1


S
Hallo Bunte,

soll das eine berufl. Rehabilitation sein?
Wenn ja kann das noch dauern bis es los geht. Ich bin Anfang letzten Jahres in ein Psychosomatischen Klinik gewesen, mitte Februar war ich zu Hause ein paar Tage später kam von der Krankenkasse der Antrag für die berufl. Reha alles ausgefüllt hingesendet die haben das zur Rentenversicherung gesendet bescheid von der Rentenversicherung habe ich im September bekommen das ich zum Rehaberater soll der hat mir gesagt wo die Maßnahme statt findet und das ich da anrufen soll für einen Vorstellungstermin und das es für mich am 06.10.08 los geht für 1/2-Jahr. Meine Krankenkasse hat keine weiteren anfragen gemacht bzw. gedrängelt.

Hoffe Dir etwas helfen konnte, alles Gute

Silke

06.01.2009 17:05 • #2


A


Hallo Bunte,

Berufsfindungsmaßnahme zur Bewilligung - Rehaunterlagen

x 3#3


M
Ich denke es ist gut, dass du gesagt hast, dass du dich nicht traust auf das Arbeitsamt zu gehen. In solch einem Falle kannst du nämlich länger krank bleiben, oder die DRV übernimmt das. Ich empfehle dir, zur Rentenstelle zu gehen und dir dort sämtliche Broschüren zu holen und gut durchzulesen. Habe ich auch gemacht, hat mir sehr geholfen. Dann pass gut auf, zu welcher Berufsfindung du kommst. Erkundige dich auch im Internet. Je nachdem was du machen willst, solltest du dich vorab schon informieren. Wenn du eine Umschulung machen willst, rate ich dir: Wenn du weisst wo du hinkommst, schau dir das Berufsförderungswerk im Internet an. Schau welche Berufszweige sie anbieten und ob sie wirklich für dich in Frage kommen. Schau dir auch gut deinen Rehaberater/in an, und prüfe ob er in deinem Interesse handelt. Schau Ihnen auf die Finger.Grüssle

06.01.2009 20:56 • #3


Albarracin
Experte

08.01.2009 05:17 • #4


Bunte
Danke euch für eure Antworten! Jetzt bin ich schlauer!
Falls der Rehaberater nicht gut ist bzw. mich nicht unterstützt, kann ich dann einen anderen verlangen?
Ich werde mich mal an den Servicestellen wenden, mal schauen ob dir mir was sagen können.
Euch einen schönen Tag von Bunte!

08.01.2009 09:42 • #5


Mind
Hat das etwas mit einer Arbeitserprobungsmaßnahme zu tun? Ich gehe nächste Woche zur beruflichen Reha-Beratung von der Arbeitsagentur. Nach meinem gestrigen Vorfall, wird wohl eine Arbeitserprobung auf mich zu kommen, bevor sie mir eine Umschulung/Ausbildung finanzieren.

29.01.2009 20:25 • #6


B
Liebe Bunte,

hab Dir auch grade eine PN geschickt und erst jetzt diesen Beitrag gefunden.

Wie ist denn bei Dir der aktuelle Stand der Dinge????

Wir können uns wenn Du willst nochmal über PN austauschen.

Liebe Grüße

Blue Angel

29.01.2009 22:10 • #7


Bunte
Hallo Ihr Lieben!
Hab gerade einen Bescheid von der DRV bekommen, wegen meinem Antrag(Berufsfindungsmaßnahme, Teilhabe am Arbeitsleben). Sie haben abgelehnt, darunter stehen lauter Begründungen, die ich überhaupt nicht nachvollziehen kann.

Z.B. Generell sind sie für ihren zuletzt ausgeübten Beruf und den allgemeinen Arbeitsmarkt für 6 Stunden und mehr leistungsfähig für mittelschwere Arbeiten, ohne besonderen Zeitdruck, ohne besondere Streßbelastung, ohne besonders hohen Publikumsverkehr, ohne besondere Anforderung an die Umstellungsfähigkeit und ohne besondere Verantwortung.
So etwas gibt es gar nicht!!!

Ich will nun einen Widerspruch einlegen aber ich habe noch nie einen Widerspruch geschrieben und ich weiß gar nicht wie man sowas schreibt, was da reingehört.... ich bin so fertig
Ich werde morgen gleich zu meinem Arzt gehen.
Kann mir jemand helfen? Merke gerade wie sich eine großes schwarzes Loch auftut....
Bunte

04.02.2009 10:06 • #8


M
Hallo Bunte,

den Widerspruch würde ich so schreiben:

Im Betreff schreibst Du:
Widerspruch zum Bescheid vom................
Rentenversicherungs-Nr.........................

Sehr geehrte Damen und Herren,

gegen oben genannten Bescheid vom ....................lege ich hiermit Widerspruch ein, da ich gesundheitlich dazu nicht in der Lage bin. Beiliegend überreiche ich Ihnen Attest meines Arztes vom................ mit der Bitte um Überprüfung.

Mit freundlichen Grüßen


Laß Dir von Deinem behandelnden Arzt eine Widerspruchsbegründung (Attest) ausstellen und füge diese bei.

Vielleicht hilft Dir diese Formulierung etwas, ich drücke Dir die Daumen

Schöne Grüße
mag

04.02.2009 11:39 • #9


A


Hallo Bunte,

x 4#10


Bunte
Danke Mag, ich versuchs und hoffe das mein Arzt mir ein gutes Attest schreibt, danke nochmal!
Liebe Grüße Bunte

04.02.2009 17:54 • #10

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