Jhonnyx47
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So: Nachdem ich es jahrelang nicht wahr haben wollte.
Schon vor einigen Jahren stellte sich bei mir das Gefühl eines Drucks ein , der wie ein unsichtbares Gewicht auf mir lastete.
Unwissenheit und Naivität brachten mich dazu dieses Gefühl so gut es geht zu ignorieren, beziehungsweise zu unterdrücken. Das gelang mir mit einer Menge Alk. und viel Partys, sowohl unter der Woche als auch am Wochenende.
Die ganze Zeit befand ich mich in einer glücklichen Beziehung. Nach gut sieben Jahren zerfiel die Beziehung (sehr unschön). Mein Lebensstil änderte sich nicht nennenswert.
Also auch nicht ganz richtig, zu dem ganzen Hedonismus kam der regelmäßige Konsum von kolumbianischen Schnee. Beschränkte sich das anfangs nur auf die Wochenenden, schaffe ich es manchmal ohne nicht Mal zur Arbeit. es nimmt mir das Gewicht, welches mich hindert überhaupt aufzustehen. Mittlerweile nach vielen Gesprächen mit Betroffenen und der Zufuhr einiger Literatur, habe ich erkannt: Ich habe eine Depression. Ursache ist mir unbekannt. Ich traue mich nicht mir therapeutische Hilfe zu holen, aus Angst vor Kollegen und Freunden, die mich vielleicht abstempeln würden.
Nun sitze ich hier um drei Uhr morgens, muss bald zur Arbeit und Klage mein Leid.
Schon vor einigen Jahren stellte sich bei mir das Gefühl eines Drucks ein , der wie ein unsichtbares Gewicht auf mir lastete.
Unwissenheit und Naivität brachten mich dazu dieses Gefühl so gut es geht zu ignorieren, beziehungsweise zu unterdrücken. Das gelang mir mit einer Menge Alk. und viel Partys, sowohl unter der Woche als auch am Wochenende.
Die ganze Zeit befand ich mich in einer glücklichen Beziehung. Nach gut sieben Jahren zerfiel die Beziehung (sehr unschön). Mein Lebensstil änderte sich nicht nennenswert.
Also auch nicht ganz richtig, zu dem ganzen Hedonismus kam der regelmäßige Konsum von kolumbianischen Schnee. Beschränkte sich das anfangs nur auf die Wochenenden, schaffe ich es manchmal ohne nicht Mal zur Arbeit. es nimmt mir das Gewicht, welches mich hindert überhaupt aufzustehen. Mittlerweile nach vielen Gesprächen mit Betroffenen und der Zufuhr einiger Literatur, habe ich erkannt: Ich habe eine Depression. Ursache ist mir unbekannt. Ich traue mich nicht mir therapeutische Hilfe zu holen, aus Angst vor Kollegen und Freunden, die mich vielleicht abstempeln würden.
Nun sitze ich hier um drei Uhr morgens, muss bald zur Arbeit und Klage mein Leid.