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missesschmutz
Hallo liebe Forum_iannerinen,
kurz zu mir,ich habe hier vorher unter einem anderen Account gepostet, leider komme ich nicht mehr über diesen herein. Dafür hatte ich immer das Facebook-Plugin genutzt.
Seit August habe ich eine neue Stelle bei einem kirchlichen Träger als Angestellte. Hinter mir liegen ein Jahr Krankheit mit Reha und das letze Jahr mit Arbeitslosigkeit. Mein ehemaliger Arbeitgeber hat leider während meiner Krankschreibung meinen Arbeitsplatz wegrationalisiert, ohne das ich das wusste. Ich wollte eine Wiedereingliederung machen, Pustekuchen.
Eine lange Geschichte, die einen anderen Thread erfordert, aber kurz zum Verständnis für meine Situation wichtig ist .
Nach langem Suchen hatte es dann mit einer halben Stelle bei dem kirchlichen Träger geklappt. Ich bin nicht wirklich religiös, hatte aber einen guten Eindruck vom Gespräch und habe dann jetzt meinen Start gehabt.
Jetzt ist es so, das dieser Träger gerne Termine hat,die für die Mitarbeiter stattfinden und auch überregional an ein, oder zwei bis drei Tagen stattfinden. Das sind nicht jeden Monat welche, aber so zwei bis drei Stück pro Jahr, dazu kommen noch diverse Termine,die nicht unbedingt an meinen abgesprochenen Arbeitstagen stattfinden.
Der Träger kann nicht die Termine nach meinen Arbeitszeiten richten, das ist mir klar, aber es wird erwartet, das ich an diesen Terminen teilnehme. Auch wenn die länger als meine Arbeitszeit gehen oder außerhalb meiner abgesprochenen Zeiten liegen.
Anfangs habe ich gesagt, ich brauche so 14 Tage Vorlauf, damit ich weiß, wie meine Planung ist. Dann kann ich auch tauschen. Das funktioniert nur bedingt, durch sich permanent ändernde Umstände.
Der Vorgesetzte setzt voraus, das man an diesen Gemeinschaftsterminen teilnimmt.
Ehrlich gesagt kann und will ich das nicht. Was ich einrichten kann, mache ich, aber ich brauche die Auszeit als Auszeit und nicht, um da länger zu machen oder irgendwohin zu fahren.
Zumal bei mir jede Planänderung mich stresst, jede Stunde mehr mich ebenfalls noch mehr stresst und ich ungerne an andere Orte fahre, um dort betriebliche Termine wahr zu nehmen.
Davon ganz abgesehen, das ich den religiösen Dingen nicht so zugetan bin, wie der Rest, merke ich gerade. Das ist aber ein Nebenkriegsschauplatz.
Ich habe überlegt, wenn so lange externe Termine sind, zum Arzt zu gehen. Das ist nicht mehr in diesem Jahr fällig, erst nächstes Jahr. Dann ist aber auch die Probezeit rum und der Vertrag ist eh befristet zum Jahresende hin. Es ist eine unschöne Sache, aber was soll ich machen , außer Urlaub nehmen.
Wie handhabt Ihr so etwas, wenn die Firma kein Nein akzeptiert? Und es geht mir nicht um anstehende Sachen, die an meinen Arbeitstagen stattfinden oder ich für eine Schulung einen Tag tausche oder so.
Es ist so viel insgesamt, was da derzeit neu aufploppt. Das sehe ich ehrlich gesagt nicht ein.
Dankeschön für Euer Feedback. PS
Vorher habe ich als Mrsmushroom geschrieben.
kurz zu mir,ich habe hier vorher unter einem anderen Account gepostet, leider komme ich nicht mehr über diesen herein. Dafür hatte ich immer das Facebook-Plugin genutzt.
Seit August habe ich eine neue Stelle bei einem kirchlichen Träger als Angestellte. Hinter mir liegen ein Jahr Krankheit mit Reha und das letze Jahr mit Arbeitslosigkeit. Mein ehemaliger Arbeitgeber hat leider während meiner Krankschreibung meinen Arbeitsplatz wegrationalisiert, ohne das ich das wusste. Ich wollte eine Wiedereingliederung machen, Pustekuchen.
Eine lange Geschichte, die einen anderen Thread erfordert, aber kurz zum Verständnis für meine Situation wichtig ist .
Nach langem Suchen hatte es dann mit einer halben Stelle bei dem kirchlichen Träger geklappt. Ich bin nicht wirklich religiös, hatte aber einen guten Eindruck vom Gespräch und habe dann jetzt meinen Start gehabt.
Jetzt ist es so, das dieser Träger gerne Termine hat,die für die Mitarbeiter stattfinden und auch überregional an ein, oder zwei bis drei Tagen stattfinden. Das sind nicht jeden Monat welche, aber so zwei bis drei Stück pro Jahr, dazu kommen noch diverse Termine,die nicht unbedingt an meinen abgesprochenen Arbeitstagen stattfinden.
Der Träger kann nicht die Termine nach meinen Arbeitszeiten richten, das ist mir klar, aber es wird erwartet, das ich an diesen Terminen teilnehme. Auch wenn die länger als meine Arbeitszeit gehen oder außerhalb meiner abgesprochenen Zeiten liegen.
Anfangs habe ich gesagt, ich brauche so 14 Tage Vorlauf, damit ich weiß, wie meine Planung ist. Dann kann ich auch tauschen. Das funktioniert nur bedingt, durch sich permanent ändernde Umstände.
Der Vorgesetzte setzt voraus, das man an diesen Gemeinschaftsterminen teilnimmt.
Ehrlich gesagt kann und will ich das nicht. Was ich einrichten kann, mache ich, aber ich brauche die Auszeit als Auszeit und nicht, um da länger zu machen oder irgendwohin zu fahren.
Zumal bei mir jede Planänderung mich stresst, jede Stunde mehr mich ebenfalls noch mehr stresst und ich ungerne an andere Orte fahre, um dort betriebliche Termine wahr zu nehmen.
Davon ganz abgesehen, das ich den religiösen Dingen nicht so zugetan bin, wie der Rest, merke ich gerade. Das ist aber ein Nebenkriegsschauplatz.
Ich habe überlegt, wenn so lange externe Termine sind, zum Arzt zu gehen. Das ist nicht mehr in diesem Jahr fällig, erst nächstes Jahr. Dann ist aber auch die Probezeit rum und der Vertrag ist eh befristet zum Jahresende hin. Es ist eine unschöne Sache, aber was soll ich machen , außer Urlaub nehmen.
Wie handhabt Ihr so etwas, wenn die Firma kein Nein akzeptiert? Und es geht mir nicht um anstehende Sachen, die an meinen Arbeitstagen stattfinden oder ich für eine Schulung einen Tag tausche oder so.
Es ist so viel insgesamt, was da derzeit neu aufploppt. Das sehe ich ehrlich gesagt nicht ein.
Dankeschön für Euer Feedback. PS
Vorher habe ich als Mrsmushroom geschrieben.