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Bin gefangen in mir selbst - was dagegen tun?

D






26.06.2011 20:27 • #31


JeanLucca
Hallo DarkShadow.

Zitat von DarkShadow:
Heute befasse ich mich komischerweise gedanklich sehr intensiv mit dem Faktor Zeit!
Komischerweise erkenne ich mich in ganz vielen Punkten wieder von dem, wie Du von einem Gedankengang in den nächsten kommst.

Über die Zeit denke ich viel nach. Sehr viel. Bestimmt liegt es daran das ich mich so fühle als ob ich im Jahre 2007 stehengeblieben bin. Keine Entwicklung nach vorne (äusserlich), keine gefühlte Besserung, keine Idee voranzukommen. Und das obwohl ich doch so viel tu. Manchmal jammere ich leise in mein Kissen, das ich soviel von meiner Lebenszeit nicht nutzen konnte. Und manchmal bekomme ich Angst das ja auch gar nicht mehr soviel übrig ist. All diese Gedanken würden nicht wachsen wenn ich endlich meine Leichtigkeit wieder hätte.

Mir hilft mich damit auseinanderzusetzen, so wie Du. Ich lese gern, letzte Woche habe ich wieder Momo gelesen. Dehalb hatte ich die Geschichte grad zur Hand.

Ich glaube das es mir entscheidend besser gehen wird wenn ich wieder ein Ziel für mich formulieren kann. Ein Ziel von dem ich das Gefühl habe es erreichen zu können. Ich glaube wenn ich das geschafft habe, dann spielt die Zeitfrage keine grosse Rolle mehr und ich werde dann auch fähig sein, nicht nur meinen Stillstand in dieser Zeit zu sehen und ihn Negativ zu bewerten sondern aus dieser Zeit auch meine Entwicklung als eine positive Leistung zu nehmen.

Nun bin ich aber auch noch nicht so weit und kann Dich gut verstehen. Bei all der Hoffnung die ich habe fühle ich halt auch noch oft das mir die Zeit wegrennt.

Lieben Gruß, JeanLucca

26.06.2011 21:57 • #32


A


Hallo DarkShadow,

Bin gefangen in mir selbst - was dagegen tun?

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Sarah
Dieses Gefuehl, schon zu viel Zeit vergeudet zu haben, kenne ich auch zur Genüge... Und auch wenn es nicht schön ist muss ich mir eingestehen, dass es eine Tatsache ist. Durch meine Macke habe ich es lange nicht geschafft, Freundschaften aufzubauen und auch über die Distanz aufrecht zu erhalten. Und diese nicht entstandenen oder kaputtgegangenen Freundschaften der letztn 15 Jahre kann ich auch nicht wieder aufholen. Genauso wenig die Tatsache, dass ich mit Ende zwanzig noch nicht eine einzige wirkliche Beziehung hatte. Das tut weh, ist frustrierend - aber irgendwie und irgendwann muss ich lernen, dass zu akzeptieren.

Nach meinem Klinikaufenthaltim letzten Sommer war ich an einem Punkt an dem ich dachte, dass ich es fasst geschafft habe. Aber Pustekuchen... Inzwischen habe ich weitestgehend akzeptiert, dass es wohl noch Monate bis Jahre dauern wird, bis ich da bin wo ich hin will. Und ich musste mir auch eingestehen, dass ich dieses Ziel vielleicht nicht erreichen. Ob ein solches Ziel für jeden das richtige ist, mag dahingestellt sein. Für viele ist ein kleineres Ziel, dass sicher erreicht wird, vielleicht besser. Aber mich hält dieses große Ziel am laufen, arbeiten und kämpfen, dafür überwinde ich meine Ängste und Vorbehalte - daher ist es fürmich das richtige.

Welches Ziel für dich das richtige ist, welchen Zeithorizonz und Erwartungshaltung du darin setzt, wie du mit der verlorenen Zeit umgehst und welche Einstellung du zu ihr findest - das kannst nur du für dich selbst entscheiden!

27.06.2011 07:45 • #33


D
Hallo ihr Lieben,

es ist so, dass ich das Gefühl habe, in meinem bisherigen Leben zuviel Energie in Dinge investiert zu haben, die mich heute, schließlich an dem Punkt, an dem ich nun angekommen bin, in keinster Weise zufrieden stellen geschweige denn, glücklich sein lassen. Ich war immer so voller Kraft, voller Power, voller Durchsetzungsvermögen und eigentlich, EIGENTLICH, war das alles für die Kloschüssel (sorry, für meine direkte Ausdrucksweise). Dann kommen innerlich so die Fragen auf: wo stehst du eigentlich heute???

Allerdings ist mir heute auch total bewusst, dass ich diese ganze Kraft, die da mal vorhanden gewesen ist, auch immer völlig falsch zum Einsatz gebracht habe. Das wiederum hat wohl mit dieser verdammten Traumafolgestörung zu tun, oh man, ich könnte so......... so......

Ganz ehrlich? Je mehr ich über diese ganzen Krankheiten, die mir auf der Seele liegen, erfahre, und das ist namentlich benannt ja erst seit 2009 der Fall, umso schlimmer wird alles! Zumindest gefühlt! Denn ich weiß ja gar nicht mehr, was ich jetzt als erstes behandeln soll und was welchen Anteil hat und zu wieviel Prozent nun was in mir auslöst....

Es gibt nur einen Wunsch, den ich zurzeit hätte, und zwar diesen verdammten Reset-Knopf zu finden und mich komplett neu programmieren zu lassen. Ich habe so GAR KEIN Interesse daran, den Rest meines Lebens damit verbringen zu müssen, was mir nun in dieser und jener Situation wohl gut tut. Ich möchte das Leben FÜHLEN, LEBEN, ERLEBEN u.v.m. aber doch nicht sowas???

Ich bin sauer, wütend, heute.... es nervt alles so sehr und ich weiß nicht, was ich dagegen unternehmen kann. Am liebsten würde ich meine Arbeit kündigen, ich kann dort NICHTS mehr ernst nehmen, alles erscheint mir so unwichtig, was dort über meinen Tisch geht...

Ich weiß ja, das ist auch keine Lösung....

Sorry, aber heute GEHT GAR NICHT..... und das, obwohl draußen so schönes Wetter ist....

Trotzdem danke für eure Beiträge, ihr seid wirklich KLASSE

27.06.2011 17:58 • #34


D
Ich schätze übrigens den positiven Musik-Thread in diesem Forum sehr!, aber heute ist mir eher nach:

[Snip]

und überhaupt scheint HEUTE Musik für mich im Vordergrund zu stehen:
[Snip]

- dieser Song begleitet mich schon seit meiner Jugend; ich LIEBE diese Band und diesen Song ganz besonders!!!

Aber auch dieser hier ist so unglaublich aussagekräftig für mich:

[Snip]

Ich LIEBE Musik! Sie kann das ausdrücken, was mir manchmal in Worten, Taten, fehlt!

Und es gibt so unglaublich wunderschöne Musik... aber manchmal muss es auch krachen, damit man sich wieder stimmig fühlt, mit dem, was man so innerlich fühlt.....

Ich hoffe, ihr versteht, was ich meine???

27.06.2011 18:43 • #35


JeanLucca
Hallo DarkShadow.

Zitat von DarkShadow:
Ich hoffe, ihr versteht, was ich meine???
Ja
Das gute an diesem Forum ist ja, dass alle wissen wovon Du sprichst, wie es sich anfühlt wenn Du davon schreibst wie es Dir geht, das es in Ordnung ist wenn Du keine kleinen Schritte mitteilen kannst sondern nur jemanden zum zuhören brauchst.

Musik ist für mich auch ein Medium ohne das ich nicht kann. Aber warum schreibst Du nicht mal in dem Musikthread? Du hast so schöne Musik die Du da hörst - hier findet man sie später nicht mehr.

Lieben Gruß, JeanLucca

27.06.2011 20:44 • #36


D
Zitat von JeanLucca:
Aber warum schreibst Du nicht mal in dem Musikthread? Du hast so schöne Musik die Du da hörst - hier findet man sie später nicht mehr.


Weil ich das Gefühl habe, dass diese Musik, obwohl sie für mich von so unsagbarer Bedeutung ist, doch ziemlich negativ behaftet ist, und der Musik-Thread doch eher für die positive Stimmung gedacht war.... ich möchte niemanden runter ziehen, weißt du?

27.06.2011 21:07 • #37


Sarah
Zitat von DarkShadow:
es ist so, dass ich das Gefühl habe, in meinem bisherigen Leben zuviel Energie in Dinge investiert zu haben, die mich heute, schließlich an dem Punkt, an dem ich nun angekommen bin, in keinster Weise zufrieden stellen geschweige denn, glücklich sein lassen. Ich war immer so voller Kraft, voller Power, voller Durchsetzungsvermögen und eigentlich, EIGENTLICH, war das alles für die Kloschüssel (sorry, für meine direkte Ausdrucksweise). Dann kommen innerlich so die Fragen auf: wo stehst du eigentlich heute???


Es ist wohl nicht besonders positiv, was ich jetzt schreiben - aber da es meine Überzeugung ist schreibe ich es trotzdem: ein Stück weit stimmt es, dass du Kraft in etwas investiert hat, was sich im Nachhinein als suboptimaler Weg herausgestellt hat. Aber auch wenn sich der Weg im Nachhinein als falsch herausstellt - wobei ich das schon zu hart ausgedrückt finde - war er zu der Zeit vielleicht der richtige. Ich tue mich selber schwer damit meine Entscheidungen in der Vergangenheit zu akzeptieren und verteufle und hinterfrage vieles immer wieder. Aber vom Kopf her weiß ich, dass die Ursachen noch weiter zurück liegen und auch bewusste Entscheidungen unbewusst gestuert waren. Darum waren sie zu der Zeit die wohl einzig logische Konsequenz.

Und wo steht man heute? Im hier und jetzt. Mit einem langen Weg vor uns, mit vielen Erfahrungen hinter uns und mit einem Verständnis unserer Selbst und unserer Geschichte, das wohl tiefer geht als das der meisten gesunden Menschen. Mit Hoffnungen und Wünschen, die uns durchhalten lassen, mit Zweifeln, die uns aufmerksam bleiben lassen, mit Ängsten, die den Weg nicht immer leichter machen - jeden Erfolg aber vielleicht genau dadurch noch wertvoller und freudiger macht.

Zitat:
Allerdings ist mir heute auch total bewusst, dass ich diese ganze Kraft, die da mal vorhanden gewesen ist, auch immer völlig falsch zum Einsatz gebracht habe.


Dann behalte dir dieses Bewusstsein! Denn diese Kraft ist noch irgendwo in dir, auch wenn du sie im Moment nicht nutzen kannst. Aber sie ist noch da, sie kann dir helfen, deinen Weg zu gehen. Und irgendwann, wenn du wieder auf halbwegs sicheren Beinen stehst, kannst du dann ganz bewusst für etwas einsetzen, was dir wichtig ist. Ist das nicht ein Ziel für das es sich zu arbeiten lohnt?

Zitat:
Ganz ehrlich? Je mehr ich über diese ganzen Krankheiten, die mir auf der Seele liegen, erfahre, und das ist namentlich benannt ja erst seit 2009 der Fall, umso schlimmer wird alles! Zumindest gefühlt! Denn ich weiß ja gar nicht mehr, was ich jetzt als erstes behandeln soll und was welchen Anteil hat und zu wieviel Prozent nun was in mir auslöst....


Meine Einstellung dazu: ist mir doch egal Da ist das depressive, das schizoide, das beziehungsgestörte, dass essgestörte, die gestörte Geschlechtsidentität und sonst was. Was davon welchen Anteil hat und was wann und wie weg geht, interessiert mich nicht mehr wichtig. All das sind Reaktionen meines verqueren Kopfes auf Erfahrungen und Erlebnisse der letzten 28 Jahre. In meiner bisherigen Therapie habe ich immer das angesprochen, was mich gerade am meisten bewegt hat. Häufig ist man im Laufe des Gespräches auf ganz andere Themen gekommen. Dadurch ist mir klar geworden, dass die meisten meiner Themen irgendwie miteinander verknüpft sind.

Ich schätze mal, dass es in der Analyse (wechsle gerade das Verfahren) weniger um aktuelles sondern eher um meine Vergangenheit gehen wird. Aber ich lasse es auf mich zukommen und da die Probleme meiner Meinung nach nie isoliert stehen sondern miteinander verknüpft sind vertraue ich da mir selbst und der Therapeutin, dass es in allen Bereichen voran geht.

27.06.2011 21:28 • #38


Sarah
Zitat:
Es gibt nur einen Wunsch, den ich zurzeit hätte, und zwar diesen verdammten Reset-Knopf zu finden und mich komplett neu programmieren zu lassen. Ich habe so GAR KEIN Interesse daran, den Rest meines Lebens damit verbringen zu müssen, was mir nun in dieser und jener Situation wohl gut tut. Ich möchte das Leben FÜHLEN, LEBEN, ERLEBEN u.v.m. aber doch nicht sowas???


Solche Phasen haben wir wohl zwischendurch alle mal. In der Zeit in der Klinik war ich irgendwann mal so frustriert und angenervt von allem und jedem, dass ich gefragt habe ob sie mir nicht einfach den Kopf eingipsen können und in 4 Wochen ist alles wieder in Ordnung. Die Pflegerin, die an dem Abend Dienst hatte, musste erstmal lachen - und irgendwann lachte ich mit ihr und die Anspannung war gelöst. Mir wurde klar gemacht, dass die Lösung meiner Probleme nur in mir liegen kann - alle Therapeuten sind nur Helfer auf diesem Weg. Und irgendwann muss man sich auch nicht mehr auf alles so konzentrieren. Vielleicht ist es wie bei einem Schlaganfallpatienten, der das Laufen wieder lernen muss. Am Anfang eine Konzentrationsübung, aber mit viel viel Training irgendwann wieder eine Selbstverständlichkeit.

Aber gib dich, dein Leben und deine Hoffnung nicht auf! Du bist nicht allein und es gibt Menschen die dir helfen.

Zitat:
Ich weiß ja, das ist auch keine Lösung....


Aber ich finde, dass so eine Runde auskotzen auch mal erlaubt sein muss Wir alle gehen einen langen und anstrengenden Weg, da sei uns das auch mal gegönnt, dass man nicht reflektiert, motiviert und hinterfragend ist, sondern einfach die Schnauze voll hat

27.06.2011 21:28 • #39


D
@ Sarah, JeanLucca, und bestimmt auch einige Mitleser:

Ihr seid SO TOLLE MENSCHEN!!! Was braucht man denn??? Die Welt.... und euch!!! :-)

Neee, mal ehrlich! Ich merke doch, wie unsagbar GUT es mir tut, auf Menschen, wie IHR SIE SEIT, zu treffen! Dann ist alles irgendwie nur noch halb so schwer.... für den Moment.

Kommt doch bitte nach NRW, wir gründen gemeinsam eine SHG und dann gehts los! Oder nicht? Wäre zu schön....!!!!

Ich finde es so WERTVOLL, was ihr mir schreibt... habt lieben Dank dafür!!!!

27.06.2011 21:57 • #40


JeanLucca
Hallo Sarah.

Vorweg mal. Ich glaube ich habe das noch nicht geschrieben - Deine Beiräge gefallen mir.

Zitat von Sarah:
Aber auch wenn sich der Weg im Nachhinein als falsch herausstellt
Zu gewählten Wegen - also getroffenen Entscheidungen - habe ich ja eine eigene Meinung. Ich denke das keine getroffene Entscheidung falsch ist. Denn in dem Moment, in dem ich mich für einen Weg entscheide habe ich auch meine Gründe dafür.
Die Gründe sind eine Mischung aus einem Gefühl das in diesem Moment herrscht und dem was ich an Erfahrungen, Erwartungen, Hoffnungen habe. Wenn ich die Entscheidung im Nachhinein als falsch bewerte dann trainiere ich mir eine Entscheidungsangst an. Sicher weiß ich das ich oft auch gar nicht entscheiden kann - aber wenn ich irgendwann eine getroffen habe dann stehe ich auch zu ihr. Wenn sie mir nicht den leichtgängigen Weg bringt dann kann ich diese Erfahrung für meine nächsten Entscheidungen gebrauchen.
Im übrigen weiß ich ja auch nie wie sich der andere weg entwickelt hätte....

Zitat von Sarah:
Aber ich finde, dass so eine Runde auskotzen auch mal erlaubt sein muss Wir alle gehen einen langen und anstrengenden Weg, da sei uns das auch mal gegönnt, dass man nicht reflektiert, motiviert und hinterfragend ist, sondern einfach die Schnauze voll hat
Das unterschreibe ich.

Heute bei meinem Therapeuten. Ich habe ihm die Geschichte erzählt das ich immer etwas vollkommenes erwarte, wenn ich mich aufraffe einen kleinen Schritt zu gehen. Und weil das ja nicht eintrifft (nicht eintreffen kann), dann lass ich es sein.
In dem Zusammenhang hat er gesagt das Stimmungsschwankungen ganz normal sind und die Lebensfeder darstellt die uns antreibt, ec. - bei gesunden Menschen. Als er das sagte, dachte ich: Ja, natürlich. In einer dunklen Phase strebe ich nach dem vollkommenen Glück und gestehe mir kein Ausruhen danach ein. Deshalb finde ich auch, so wie Du schreibst, das eine Runde auskotzen erlaubt ist.

Lieben Gruß, JeanLucca

27.06.2011 22:08 • #41


Sarah


Da brauche ich nicht mehr hinkommen, ich bin schon da

27.06.2011 22:13 • #42


JeanLucca
Zitat von DarkShadow:
Kommt doch bitte nach NRW
Höchstens tageweise - oder gibt es da auch ein Meer

27.06.2011 22:20 • #43


D
Zitat von Sarah:
Da brauche ich nicht mehr hinkommen, ich bin schon da


Ok, würde mich freuen !!!

Vielleicht ergibt es sich ja mal IRGENDWANN, IRGENDWO...

27.06.2011 22:23 • #44


A


Hallo DarkShadow,

x 4#15


D
Hallo zusammen,

heute wäre meine Frage: Antidepressiva's; ja oder nein?

Wenn man sich doch erst wenige Monate zuvor von den Antidepressiva's voller Überzeugung gelöst hat, weil man das Gefühl hatte, sie betäuben und geben einen Zustand vor, der nicht der Realität entspricht und man mit dem Bewusstsein die Absetzungsphase vollzieht, weil man sich sagt: Das, was dann zum Vorschein kommt, ist genau das, was behandelt werden muss.

Der Therapeut einem aber rät, diese wieder einzusetzen, da der aktuelle Zustand nicht der reale Zustand sei

Also, ich verstehe das jetzt so: Was ich ohne Antidepressiva's fühle, ist nicht die Realität??? (zumindest nur indirekt?)

Mich würde eure Meinung interessieren, wie ihr dazu steht und wie ihr das mit den Antidepressiva's einschätzen würdet. Und welchen Zeitrahmen würdet ihr euch setzen? (Habe sie ca. 1 1/2 Jahre genommen zuvor)

Viele Grüße

DarkShadow

29.06.2011 20:31 • #45

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