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Apfelmotte
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Ich wünsche Euch einen guten Abend . Ich habe grade dieses Forum gefunden ich habe dringend das Bedürfnis einfach auszusprechen was mich fertig macht und ich weiß einfach nicht mir selber zu helfen .
Ich bin 25, exam.Altenpflegerin und habe bis ca 2016 Herbst sehr gerne in diesem Beruf gearbeitet . Weil ich da 2 Monate am Stück mit insgesamt 2 Tagen frei in diesen beiden Monaten durchgearbeitet habe ,und zu allem Überfluss befreundete Kollegen anfingen über mich zu reden habe ich die Reißleine gezogen ,mich krank gemeldet und schließlich in einem Rutsch gekündigt . Ich bewarb mich direkt in einem neuen Haus . Ich ging aber jeden Tag mit Krämpfen zur Arbeit sobald der Wecker klingelte fing ich an zu weinen bis ich keine Luft mehr bekam . Ich hielt es dort knapp einen Monat aus bevor ich durchdrehte und einfach unangekündigt nicht mehr bei der Arbeit erschien . Sowas hätte ich früher nie getan . Aber das zeigt mir heute wie mies es mir ging . Danach war ich bis Ende Februar 2017 krankgeschrieben und bezog ALG1 womit ich nur mehr das Gefühl bekam zu nichts nutze zu sein . Habe dann ab 2017 März bis dato in einem neuen Pflegeheim gearbeitet wo es mir mit extremen auf und abs gut bis sehr schlecht geht .
Dazu kommen meine Depressionen ,wenn es denn welche sind . Ich habe zwischenzeitlich weil ich merke mit mir stimmt was nicht Opipram anfangs jeden Abend eine dann jeden Abend zwei genommen . Ich kann ehrlich gesagt nicht feststellen das es besser oder schlechter damit war . Ich war bei zwei Psychiatern wo ich bei beiden nicht das Gefühl hatte mich öffnen zu können . Zumal es So viele Probleme bei mir gibt . Extrem viel aus der Vergangenheit ,Familie ,eine schlimme Beziehung . Ich müsste eigentlich glücklich sein . Ich habe seit 4 Jahren einen wundervollen lieben Freund der wirklich das beste ist st was mir passieren konnte . Wir leben zusammen in einer wunderschönen Wohnung .
Doch alles wird kaputt gemacht von mir . Ich werde sehr oft und sehr schnell immer aggressiver kriege Wutausbrüche ohne Grund ,bin sehr schnell genervt und überfordert und lasse alles an ihm aus . Ich ziehe mich mehr und mehr zurück ich habe obwohl ich kaum esse und wenn dann nicht mal übermäßig fettig oder süß extrem zugenommen ,habe keine Motivation mehr irgendetwas zutun ,ich sitze da und will sterben . Ich heule nur noch und will nicht mehr auf die Arbeit und bin quasi kurz davor mich wieder krankschreiben zu lassen . Ich habe das Gefühl mein Hausarzt der mir bisher immer so gut es eben ging versucht hat zu helfen weiß auch nicht weiter ,ist ja klar er ist nur Allgemeinmediziner aber trotzdem ich traue mich nicht mehr da hinzugehen und ihm immer das gleiche zu erzählen . Wart ihr in so einer Situation ? Wie konnte man Euch helfen oder wie habt ihr Euch geholfen ? Ich hoffe jemand hat bis hierhin gelesen weil es doch soviel war was ich geschrieben habe .
Ich bin 25, exam.Altenpflegerin und habe bis ca 2016 Herbst sehr gerne in diesem Beruf gearbeitet . Weil ich da 2 Monate am Stück mit insgesamt 2 Tagen frei in diesen beiden Monaten durchgearbeitet habe ,und zu allem Überfluss befreundete Kollegen anfingen über mich zu reden habe ich die Reißleine gezogen ,mich krank gemeldet und schließlich in einem Rutsch gekündigt . Ich bewarb mich direkt in einem neuen Haus . Ich ging aber jeden Tag mit Krämpfen zur Arbeit sobald der Wecker klingelte fing ich an zu weinen bis ich keine Luft mehr bekam . Ich hielt es dort knapp einen Monat aus bevor ich durchdrehte und einfach unangekündigt nicht mehr bei der Arbeit erschien . Sowas hätte ich früher nie getan . Aber das zeigt mir heute wie mies es mir ging . Danach war ich bis Ende Februar 2017 krankgeschrieben und bezog ALG1 womit ich nur mehr das Gefühl bekam zu nichts nutze zu sein . Habe dann ab 2017 März bis dato in einem neuen Pflegeheim gearbeitet wo es mir mit extremen auf und abs gut bis sehr schlecht geht .
Dazu kommen meine Depressionen ,wenn es denn welche sind . Ich habe zwischenzeitlich weil ich merke mit mir stimmt was nicht Opipram anfangs jeden Abend eine dann jeden Abend zwei genommen . Ich kann ehrlich gesagt nicht feststellen das es besser oder schlechter damit war . Ich war bei zwei Psychiatern wo ich bei beiden nicht das Gefühl hatte mich öffnen zu können . Zumal es So viele Probleme bei mir gibt . Extrem viel aus der Vergangenheit ,Familie ,eine schlimme Beziehung . Ich müsste eigentlich glücklich sein . Ich habe seit 4 Jahren einen wundervollen lieben Freund der wirklich das beste ist st was mir passieren konnte . Wir leben zusammen in einer wunderschönen Wohnung .
Doch alles wird kaputt gemacht von mir . Ich werde sehr oft und sehr schnell immer aggressiver kriege Wutausbrüche ohne Grund ,bin sehr schnell genervt und überfordert und lasse alles an ihm aus . Ich ziehe mich mehr und mehr zurück ich habe obwohl ich kaum esse und wenn dann nicht mal übermäßig fettig oder süß extrem zugenommen ,habe keine Motivation mehr irgendetwas zutun ,ich sitze da und will sterben . Ich heule nur noch und will nicht mehr auf die Arbeit und bin quasi kurz davor mich wieder krankschreiben zu lassen . Ich habe das Gefühl mein Hausarzt der mir bisher immer so gut es eben ging versucht hat zu helfen weiß auch nicht weiter ,ist ja klar er ist nur Allgemeinmediziner aber trotzdem ich traue mich nicht mehr da hinzugehen und ihm immer das gleiche zu erzählen . Wart ihr in so einer Situation ? Wie konnte man Euch helfen oder wie habt ihr Euch geholfen ? Ich hoffe jemand hat bis hierhin gelesen weil es doch soviel war was ich geschrieben habe .