Mitzumori84
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Hallo an euch alle.
Ich komme mir so doof vor weil ich alle paar Wochen oder Tage hier reinschreibe, aber ich fühle mich so alleine und verzweifelt mit meinen Problemen, und merke hier stoße ich auf gute Tipps oder Gleichgesinnte!
Da ich kurz davor bin meine ganze Familie an die Wand zu fahren muss ich mir meine Angst nun vom Herzen schreiben.
Ich leide unter einer Bindungsstörung/Persönlichkeitsstörung und Ambivalenz in Beziehung.
Ich bin nun seit über 7 Jahren in einer Beziehung inzwischen Ehe seit vier Jahren und habe alle paar Wochen das Bedürfnis mich zu trennen. zwischen diesen Wochen passt wieder alles zum Großteil. In der Zeit denke ich dann. Oh Gott zum Glück bist Du noch da deine Kinder sind in ihrer sicheren Umgebung etc.
Nur wenn mich diese Enge einholt und ich mich bedrängt fühle dann will ich nur noch weg und bin der festen Überzeugung ich wäre besser dran alleine mit zwei Kindern.
Ich verspüre teils große Liebe zu meinem Mann und dann wieder die größte Ablehnung und Verachtung. Wieso? Wieso kann ich nicht gleichbleibend oder wenigstens relativ konstant sein? Es macht ihn kaputt nie zu wissen wo er dan ist und ich fühle mich enorm schuldig da er ja noch dazu unglaublich tolerant liebevoll und immer für mich da ist.
Er braucht nie Ruhe oder Abstand und liebt mich abgöttisch.
Seit ich im Januar angefangen habe Antidepressiva einzunehmen ist das ganze noch viel schlimmer geworden. So ungefähr, komm her hau ab komm her hau ab. ich fühle mich oft gefühlstot und kann nur schwer mitfühlen bei anderen Menschen oder oft auch bei den Kindern. Als wäre ein Teil in mir gestorben
Ist das eine Form von Borderline?
Ich weiß nicht mehr weiter. Momentan bin ich in dem Trennungsmodus gefangen aber wie soll ich mit meinen Depressionen und den ganzen Umständen alleine klar kommen? Zudem habe ich Angst einen großen Fehler zu machen wenn wir uns trennen.
Ich will ihm nicht so wehtun aber mache es immer wieder. Es überkommt mich und muss einfach raus!
Ich hoffe mein Text langweilt niemanden ich bin einfach verzweifelt und tief traurig weil mich das Gefühl nicht mehr loslässt alles in meinem Leben zu verbocken.
LG
Ich komme mir so doof vor weil ich alle paar Wochen oder Tage hier reinschreibe, aber ich fühle mich so alleine und verzweifelt mit meinen Problemen, und merke hier stoße ich auf gute Tipps oder Gleichgesinnte!
Da ich kurz davor bin meine ganze Familie an die Wand zu fahren muss ich mir meine Angst nun vom Herzen schreiben.
Ich leide unter einer Bindungsstörung/Persönlichkeitsstörung und Ambivalenz in Beziehung.
Ich bin nun seit über 7 Jahren in einer Beziehung inzwischen Ehe seit vier Jahren und habe alle paar Wochen das Bedürfnis mich zu trennen. zwischen diesen Wochen passt wieder alles zum Großteil. In der Zeit denke ich dann. Oh Gott zum Glück bist Du noch da deine Kinder sind in ihrer sicheren Umgebung etc.
Nur wenn mich diese Enge einholt und ich mich bedrängt fühle dann will ich nur noch weg und bin der festen Überzeugung ich wäre besser dran alleine mit zwei Kindern.
Ich verspüre teils große Liebe zu meinem Mann und dann wieder die größte Ablehnung und Verachtung. Wieso? Wieso kann ich nicht gleichbleibend oder wenigstens relativ konstant sein? Es macht ihn kaputt nie zu wissen wo er dan ist und ich fühle mich enorm schuldig da er ja noch dazu unglaublich tolerant liebevoll und immer für mich da ist.
Er braucht nie Ruhe oder Abstand und liebt mich abgöttisch.
Seit ich im Januar angefangen habe Antidepressiva einzunehmen ist das ganze noch viel schlimmer geworden. So ungefähr, komm her hau ab komm her hau ab. ich fühle mich oft gefühlstot und kann nur schwer mitfühlen bei anderen Menschen oder oft auch bei den Kindern. Als wäre ein Teil in mir gestorben
Ist das eine Form von Borderline?
Ich weiß nicht mehr weiter. Momentan bin ich in dem Trennungsmodus gefangen aber wie soll ich mit meinen Depressionen und den ganzen Umständen alleine klar kommen? Zudem habe ich Angst einen großen Fehler zu machen wenn wir uns trennen.
Ich will ihm nicht so wehtun aber mache es immer wieder. Es überkommt mich und muss einfach raus!
Ich hoffe mein Text langweilt niemanden ich bin einfach verzweifelt und tief traurig weil mich das Gefühl nicht mehr loslässt alles in meinem Leben zu verbocken.
LG