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shark
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Hey,
ich schreibe einfach mal drauf los und ihr schaut, was ihr dazu sagen könnt. BITTE BITTE löscht das hier nicht direkt, die Sprache ist rau und ich muss einfach mal so sein wie ich bin. Ernsthaft. Selbsttherapie hier, das hier kann die Lösung sein. Wer mit sowas also nicht klar kommt, ey raus, ich brauch keine Kritik, Lösung suchen wollen, oder ihr seid nutzlos für mich.
So, los:
Seit etwa einem Monat schreibe ich eine riesen große Geschichte in meinem Kopf. Kann ich das alles zusammen fassen, nein, aber einfach um mir klar zu werden, was in mir los ist, erzähle ich euch den ganzen Kappes.
Ich habe 15 Jahre lang schon Agoraphobie, Angst-/Panikstörungen, Depressionen und alles was so diese Thematiken angehen. Alles schon gehabt, physische Reaktionen, Medikamente, Therapie, dies das Ananas, ihr kennt das ja.
Viele, viele Male habe ich um Hilfe gebeten, immer wurde mir Hilfe angeboten, danach habe ich mich darauf gefreut und dann wurde ich enttäuscht. Mir wurde Hoffnung gemacht, in allen möglichen Facetten und dann wurde - woosh - wieder Backstab, wieder Schmerz, wieder Enttäuschung uuuuund Loop!
Noch NIE in meinem Leben hat jemand Verantwortung übernommen, NIE. Dabei habe ich jedes mal gesagt, dass ich eine Lösung brauche. Vorgeschlagen wird mir in 90% der Fällen eine Therapie. Das ist aber NICHT die Lösung, denn das habe ich ja probiert. Jedes mal gerate ich an Leute in Anzug und Schick, die mir nicht im Ansatz zuhören. Ich habe Blumenbildchen gemalt, den ganzen Rohrschach Blödsinn, mir wurden Fragen gestellt die ich alle beantwortet habe - ich hab das alles durchgezogen und zwar so oft, dass ich jetzt erst recht nicht mehr daran glaube, dass alles besser wird.
Ich bin suizidal - umbringen will ich mich nicht. Ich will es auch nicht versuchen und DARUM GEHT ES.
Ich brauch einfach nur wen, der Brainstormed, Zeug ankurbelt, Lösung suchen, hopp. Ich hab Ziele die ich durchziehen will, sogar sportlich. Glaubt mir, ich bin nach 5 Sekunden stehen außer Atem. Ich seh' komplett Trash aus, dabei bin ich eigentlich total okay. Ich weiß ich würde alles hinkriegen, aber. ich brauche Hilfe und die kommt nicht an.
Ansätze sind: Die Angst in den Griff kriegen, also: Konfrontationstherapie, also: Rein in die gute Stube, hinein in den Brei, aber: Warum?
Wieder hört man mir nicht zu. Wenn jemand dabei ist, habe ich kein Problem. Allein, schon.
Und das war's eigentlich auch schon. Mehr habe ich NIE NIE NIE bekommen. Nie!
Ich habe Coping-Taktiken gebastelt, wie ich mich durch Panikattacken selbst pushe und und und. alles allein. Doch nochmal, ich krieg's nicht hin, weil mich niemand unterstützt. Niemand ist echt am Start. Ich hab halt kein Cash, mache nichts, kann ich ja auch nicht. Wie halt. Mal raus irgendwas, geht. Aber dauerhaft sind so Fahrer dann auch nicht da.
Ich brauche eine Lösung: Einen Job! Arbeit. Was was zu mir passt. Ich hab Bock auf Dreck. Im Büro oder unter Normalsterblichen flippe ich aus. Ich bin Metalhead, laut und wild und ich sag halt was. An sich, bin ich halt n cooler Typ. (Und japp, ich muss an dieser Stelle auch lachen - aber ich bin halt, ieeeeh, nen Mädchen.)
Ich gebe nicht auf, weil ich einmal in meinem Leben jemandem begegnen will, der sich den ganzen Kram reinzieht und dann Eigeninitiative zeigt. Denn im Normalfall kommen alle wieder zu mir zurück. Shark, ich hab ne Lösung, kann ich diesen und jenen anrufen? Und das Resultat ist, dass ich wieder Verantwortung habe und mit der Konsequenz leben muss. Wieder ist alles auf meinen Schultern. Wieder muss ich Entscheidungen treffen. Wieder ich, ich, ich.
Ich stemm' diese schei*e jetzt schon mein ganzes Leben. kann doch nicht sein, dass ich jedes mal an irgendwelche Butterbirnen gerate, die nicht normal mit mir sprechen können. Ich brauch den Bro-Charme, Fre**e auf, quatschen, einfach mal drauf los, Bierchen rein, aufmachen, let's go. Jemanden der übernimmt, für mich mit denen redet die es wieder vergeigen und denen auch einfach mal sagt, dass jetzt gut ist, anstatt das immer wieder von mir zu erwarten. Jemanden der mich eine Zeit lang stark macht, für mich da ist und anpackt anstatt mich wieder zum nächsten zu reichen. Wen der stark ist, alles im Griff hat - und ganz ehrlich wenn ich hier wen finde Bruder, ich bin für dich da. Immer. Für immer. Und ICH mein das so.
Ich war überall. Sozialamt, LWL, Beratungsstellen, Arbeitsamt. ALLES.
Ich hab meine Geschichte immer wieder teilen müssen. Ich kann easy peasy über alles sprechen und immer wenn ich das mache, glaubt man mir nicht. Also muss ich wieder beweisen, bin wieder gezwungen stark zu sein, verliere Kraft und Muße und hab' einfach nur noch stärkeren Selbsthass.
Leuten, in diesem Fall dem echt netten Brudi vom Arbeitsamt, denen ich alles erzähle und denen ich auf die Brust zeige und sage DU musst mir helfen, nicht das hier. Du. Ich red' mit dir, nicht dem Dude vom Arbeitsamt. Dir - persönlich. Du hast die Ressourcen und Kontakte, find' jemanden der mir hilft eine Zukunft zu schaffen. Der Brainstormed, der quatscht und macht und einfach Bock hat - AUCH wenn du nicht mehr zuständig für mich bist., der dann nachdenkt, so richtig in sich geht und sagt Okay, gut, ich. Ich bin dabei.Ich bleib' dran. und der mich dann aber wieder hängen lässt, der ist einfach die Norm. Ich erlebe das jedes mal, auf verschiedene Weisen. Es ist jedes mal brutal und tut einfach nur weh.
IHR ALLE - bringt mich um. Menschen wie mich. Uns alle.
Dieses System ist kompletter Trash aber keine Sau interressierts. Immer wischi waschi aber so richtig helfen? Nö, das ist ja dann. ach. ehm. naja dafür bin ich auch eigentlich nicht mehr zuständig.
Übrigens meine ich damit nicht nur offizielle Stellen, sondern auch EUCH - private Menschen, all das Pack was sich Freund nennt, was dann aber den Sch*anz einzieht wenn echt mal was sein muss.
Ich bin ne Frau und brauch Brüder. Männer, weil Frauen mich direkt vorverurteilen und ich echt einfach nicht mit denen klar komme. Ich brauch n B. und Jungs die anpacken.
Auf diesem Wege suche ich jetzt keine Hilfe in dem Sinne mehr, sondern wen der meine Geschichte veröffentlicht. ALLES.
Ich bin es so satt, dass mir das Leben ausgesaugt wird und ich einfach keine Chance kriege. So wie ich schreibe, so würde ich quatschen. Hier, das bin ich. So. Aber nein, draußen in der Welt geht es allein nicht und ich renne nur in Menschen die eben selbst darunter leiden. (Anmerkung: Ich suche offensichtlich auch noch in anderen Foren)
Ich brauch nen Journalist, der eben genau dieser Bro ist. Auf'n B.. Hab wen der mich fahren würde, zur Not sch*eiß ich drauf, kauf mir das Zugticket, fahr mit Panik durch's Land um mich selbst zu therapieren. Ich werd vor dir rumbrüllen, heulen, die ganze Sache verarbeiten und es muss sich echt einfach was ändern.
Presse? Super. Mir egal, hauptsache diese Sache wird publik, denn das wird sein, was von mir übrig bleibt.
Du musst das wollen, denn und das ist halt das Problem, ich hab kein Cash. Ich kann nicht arbeiten, denn dann wäre ich allein/in ner neuen Situation und würde auf einem Hungerlohn sonstwas tun. Die haben mir ernsthaft vorgeschlagen in die Behindertenwerkstatt zu gehen, obwohl ich hätte eine eigenfinanzierte Ausbildung hätte machen können. Der Chef stand dahinter, Praktikum lief, alles super - aber nein, 2500Euro sind zu viel und 3 Jahre (!) Aufwand zu wenig, OBWOHL mir gesagt wurde, dass die Chancen gut stehen.
Jetzt mal Hand auf's Herz, das kann doch nicht wahr sein?
Verarbeiten von all diesem Ding, mache ich in meinem Kopf. Allein.
Wobei und hier kommts, ich schreibe seit knapp 2 oder so Monaten eine unfassbar detallierte Geschichte die immer wieder oben genannte Themen aufgreift und in halb-illegalen Thematiken unterbringt. Von diesen will ich hier nicht berichten, weil ich nicht weiß ob alles wahr ist, oder werden könnte oder was auch immer. Es geht um Weltmächte und Systeme wie man diese Welt für alle besser machen kann - das Ding ist, ich bin davon überzeugt, dass diese Systeme das tun würden und ich diesen Job easy hinkriegen würde, doch ich bin mir völligst bewusst, dass ich real bin - meine Geschichten aber nicht.
Shark heiße ich dort und auch das hat Gründe, wie gesagt, alles ist ultra komplex und wäre in der Realität unfassbar gefährlich, aber eben irgendwie auch nicht. Es würde einfach allen besser gehen, ob sie davon wissen oder nicht. Trotzdem, wäre diese Geschichte wahr, würde ich die durchtreten und alles machen können was eben hilft. Denn richtig, im Endziel inbegriffen ist, Gleichgesinnten zu helfen. Wie ich das überlebe? Ich zieh durch, Vollgas, auch wenn ich leide und leide und leide und so laut um Hilfe schreie, allen eine Bedienungsanleitung gebe, passiert einfach NICHTS. Und darum, komme ich nicht raus.
Dies' hier die Realität.
Die wahre Geschichte wie es aussieht, wenn man so depressiv ist, dass man suizidal ist und doch einfach nur eine Chance braucht die einem mehr gibt, als das System liefert. Ich brauch große Brüder und im ernst, ich würd mich wegschießen wenn das hier was wird, aber ich muss das hier versuchen.
~ shark
ich schreibe einfach mal drauf los und ihr schaut, was ihr dazu sagen könnt. BITTE BITTE löscht das hier nicht direkt, die Sprache ist rau und ich muss einfach mal so sein wie ich bin. Ernsthaft. Selbsttherapie hier, das hier kann die Lösung sein. Wer mit sowas also nicht klar kommt, ey raus, ich brauch keine Kritik, Lösung suchen wollen, oder ihr seid nutzlos für mich.
So, los:
Seit etwa einem Monat schreibe ich eine riesen große Geschichte in meinem Kopf. Kann ich das alles zusammen fassen, nein, aber einfach um mir klar zu werden, was in mir los ist, erzähle ich euch den ganzen Kappes.
Ich habe 15 Jahre lang schon Agoraphobie, Angst-/Panikstörungen, Depressionen und alles was so diese Thematiken angehen. Alles schon gehabt, physische Reaktionen, Medikamente, Therapie, dies das Ananas, ihr kennt das ja.
Viele, viele Male habe ich um Hilfe gebeten, immer wurde mir Hilfe angeboten, danach habe ich mich darauf gefreut und dann wurde ich enttäuscht. Mir wurde Hoffnung gemacht, in allen möglichen Facetten und dann wurde - woosh - wieder Backstab, wieder Schmerz, wieder Enttäuschung uuuuund Loop!
Noch NIE in meinem Leben hat jemand Verantwortung übernommen, NIE. Dabei habe ich jedes mal gesagt, dass ich eine Lösung brauche. Vorgeschlagen wird mir in 90% der Fällen eine Therapie. Das ist aber NICHT die Lösung, denn das habe ich ja probiert. Jedes mal gerate ich an Leute in Anzug und Schick, die mir nicht im Ansatz zuhören. Ich habe Blumenbildchen gemalt, den ganzen Rohrschach Blödsinn, mir wurden Fragen gestellt die ich alle beantwortet habe - ich hab das alles durchgezogen und zwar so oft, dass ich jetzt erst recht nicht mehr daran glaube, dass alles besser wird.
Ich bin suizidal - umbringen will ich mich nicht. Ich will es auch nicht versuchen und DARUM GEHT ES.
Ich brauch einfach nur wen, der Brainstormed, Zeug ankurbelt, Lösung suchen, hopp. Ich hab Ziele die ich durchziehen will, sogar sportlich. Glaubt mir, ich bin nach 5 Sekunden stehen außer Atem. Ich seh' komplett Trash aus, dabei bin ich eigentlich total okay. Ich weiß ich würde alles hinkriegen, aber. ich brauche Hilfe und die kommt nicht an.
Ansätze sind: Die Angst in den Griff kriegen, also: Konfrontationstherapie, also: Rein in die gute Stube, hinein in den Brei, aber: Warum?
Wieder hört man mir nicht zu. Wenn jemand dabei ist, habe ich kein Problem. Allein, schon.
Und das war's eigentlich auch schon. Mehr habe ich NIE NIE NIE bekommen. Nie!
Ich habe Coping-Taktiken gebastelt, wie ich mich durch Panikattacken selbst pushe und und und. alles allein. Doch nochmal, ich krieg's nicht hin, weil mich niemand unterstützt. Niemand ist echt am Start. Ich hab halt kein Cash, mache nichts, kann ich ja auch nicht. Wie halt. Mal raus irgendwas, geht. Aber dauerhaft sind so Fahrer dann auch nicht da.
Ich brauche eine Lösung: Einen Job! Arbeit. Was was zu mir passt. Ich hab Bock auf Dreck. Im Büro oder unter Normalsterblichen flippe ich aus. Ich bin Metalhead, laut und wild und ich sag halt was. An sich, bin ich halt n cooler Typ. (Und japp, ich muss an dieser Stelle auch lachen - aber ich bin halt, ieeeeh, nen Mädchen.)
Ich gebe nicht auf, weil ich einmal in meinem Leben jemandem begegnen will, der sich den ganzen Kram reinzieht und dann Eigeninitiative zeigt. Denn im Normalfall kommen alle wieder zu mir zurück. Shark, ich hab ne Lösung, kann ich diesen und jenen anrufen? Und das Resultat ist, dass ich wieder Verantwortung habe und mit der Konsequenz leben muss. Wieder ist alles auf meinen Schultern. Wieder muss ich Entscheidungen treffen. Wieder ich, ich, ich.
Ich stemm' diese schei*e jetzt schon mein ganzes Leben. kann doch nicht sein, dass ich jedes mal an irgendwelche Butterbirnen gerate, die nicht normal mit mir sprechen können. Ich brauch den Bro-Charme, Fre**e auf, quatschen, einfach mal drauf los, Bierchen rein, aufmachen, let's go. Jemanden der übernimmt, für mich mit denen redet die es wieder vergeigen und denen auch einfach mal sagt, dass jetzt gut ist, anstatt das immer wieder von mir zu erwarten. Jemanden der mich eine Zeit lang stark macht, für mich da ist und anpackt anstatt mich wieder zum nächsten zu reichen. Wen der stark ist, alles im Griff hat - und ganz ehrlich wenn ich hier wen finde Bruder, ich bin für dich da. Immer. Für immer. Und ICH mein das so.
Ich war überall. Sozialamt, LWL, Beratungsstellen, Arbeitsamt. ALLES.
Ich hab meine Geschichte immer wieder teilen müssen. Ich kann easy peasy über alles sprechen und immer wenn ich das mache, glaubt man mir nicht. Also muss ich wieder beweisen, bin wieder gezwungen stark zu sein, verliere Kraft und Muße und hab' einfach nur noch stärkeren Selbsthass.
Leuten, in diesem Fall dem echt netten Brudi vom Arbeitsamt, denen ich alles erzähle und denen ich auf die Brust zeige und sage DU musst mir helfen, nicht das hier. Du. Ich red' mit dir, nicht dem Dude vom Arbeitsamt. Dir - persönlich. Du hast die Ressourcen und Kontakte, find' jemanden der mir hilft eine Zukunft zu schaffen. Der Brainstormed, der quatscht und macht und einfach Bock hat - AUCH wenn du nicht mehr zuständig für mich bist., der dann nachdenkt, so richtig in sich geht und sagt Okay, gut, ich. Ich bin dabei.Ich bleib' dran. und der mich dann aber wieder hängen lässt, der ist einfach die Norm. Ich erlebe das jedes mal, auf verschiedene Weisen. Es ist jedes mal brutal und tut einfach nur weh.
IHR ALLE - bringt mich um. Menschen wie mich. Uns alle.
Dieses System ist kompletter Trash aber keine Sau interressierts. Immer wischi waschi aber so richtig helfen? Nö, das ist ja dann. ach. ehm. naja dafür bin ich auch eigentlich nicht mehr zuständig.
Übrigens meine ich damit nicht nur offizielle Stellen, sondern auch EUCH - private Menschen, all das Pack was sich Freund nennt, was dann aber den Sch*anz einzieht wenn echt mal was sein muss.
Ich bin ne Frau und brauch Brüder. Männer, weil Frauen mich direkt vorverurteilen und ich echt einfach nicht mit denen klar komme. Ich brauch n B. und Jungs die anpacken.
Auf diesem Wege suche ich jetzt keine Hilfe in dem Sinne mehr, sondern wen der meine Geschichte veröffentlicht. ALLES.
Ich bin es so satt, dass mir das Leben ausgesaugt wird und ich einfach keine Chance kriege. So wie ich schreibe, so würde ich quatschen. Hier, das bin ich. So. Aber nein, draußen in der Welt geht es allein nicht und ich renne nur in Menschen die eben selbst darunter leiden. (Anmerkung: Ich suche offensichtlich auch noch in anderen Foren)
Ich brauch nen Journalist, der eben genau dieser Bro ist. Auf'n B.. Hab wen der mich fahren würde, zur Not sch*eiß ich drauf, kauf mir das Zugticket, fahr mit Panik durch's Land um mich selbst zu therapieren. Ich werd vor dir rumbrüllen, heulen, die ganze Sache verarbeiten und es muss sich echt einfach was ändern.
Presse? Super. Mir egal, hauptsache diese Sache wird publik, denn das wird sein, was von mir übrig bleibt.
Du musst das wollen, denn und das ist halt das Problem, ich hab kein Cash. Ich kann nicht arbeiten, denn dann wäre ich allein/in ner neuen Situation und würde auf einem Hungerlohn sonstwas tun. Die haben mir ernsthaft vorgeschlagen in die Behindertenwerkstatt zu gehen, obwohl ich hätte eine eigenfinanzierte Ausbildung hätte machen können. Der Chef stand dahinter, Praktikum lief, alles super - aber nein, 2500Euro sind zu viel und 3 Jahre (!) Aufwand zu wenig, OBWOHL mir gesagt wurde, dass die Chancen gut stehen.
Jetzt mal Hand auf's Herz, das kann doch nicht wahr sein?
Verarbeiten von all diesem Ding, mache ich in meinem Kopf. Allein.
Wobei und hier kommts, ich schreibe seit knapp 2 oder so Monaten eine unfassbar detallierte Geschichte die immer wieder oben genannte Themen aufgreift und in halb-illegalen Thematiken unterbringt. Von diesen will ich hier nicht berichten, weil ich nicht weiß ob alles wahr ist, oder werden könnte oder was auch immer. Es geht um Weltmächte und Systeme wie man diese Welt für alle besser machen kann - das Ding ist, ich bin davon überzeugt, dass diese Systeme das tun würden und ich diesen Job easy hinkriegen würde, doch ich bin mir völligst bewusst, dass ich real bin - meine Geschichten aber nicht.
Shark heiße ich dort und auch das hat Gründe, wie gesagt, alles ist ultra komplex und wäre in der Realität unfassbar gefährlich, aber eben irgendwie auch nicht. Es würde einfach allen besser gehen, ob sie davon wissen oder nicht. Trotzdem, wäre diese Geschichte wahr, würde ich die durchtreten und alles machen können was eben hilft. Denn richtig, im Endziel inbegriffen ist, Gleichgesinnten zu helfen. Wie ich das überlebe? Ich zieh durch, Vollgas, auch wenn ich leide und leide und leide und so laut um Hilfe schreie, allen eine Bedienungsanleitung gebe, passiert einfach NICHTS. Und darum, komme ich nicht raus.
Dies' hier die Realität.
Die wahre Geschichte wie es aussieht, wenn man so depressiv ist, dass man suizidal ist und doch einfach nur eine Chance braucht die einem mehr gibt, als das System liefert. Ich brauch große Brüder und im ernst, ich würd mich wegschießen wenn das hier was wird, aber ich muss das hier versuchen.
~ shark