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Buch bei Depressionen - Buchempfehlungen und Tipps

A
Hallo,

ich hoffe den von mir eröffneten Beitrag gab es nicht schon irgendwo. Wollte eigentlich mal nachfragen, welche Bücher Ihr so über Depressionen oder ähnliche gelagerte Themenbereiche gelesen und vielleicht empfehlen könnt. Ich möchte mich gern ein wenig näher über die menschliche Seele/ Phychologie und eben alles was damit einher geht, beschäftigen.

Für Eure Vorschläge wäre ich Euch wirklich dankbar.

LG

31.01.2010 00:05 • #1


A
Hallo,

ich habe ein Buch von der Stiftung Warentest Depressionen überwinden - Niemals aufgeben. Das Buch kostet um 20,00 EUR und bietet einen Überblick über die Gesichter und Ursachen der Depression, die Diagnose und die Behandlungsmöglichkeiten mit Beratung, Psychotherapie, Medikamenten, anderen Behandlungsverfahren, Zusammenhang von Depressionen und körperlichen Erkrankungen, Depressionen bei Kindern und Jugendlichen, Frauen, Männern, Älteren, Verhalten nach Genesung und Vorbeugung, Änderungen im Alltag. Das Buch hat 288 Seiten.

Mir hat das Buch sehr gut geholfen, meine Diagnose zu verstehen und zu erkennen, welche Möglichkeiten es so gibt.

Allerdings kann ich keine Vergleich zu anderen Büchern ziehen, da dies bislang mein einziges Buch ist.

Liebe Grüsse
aniger

31.01.2010 17:53 • #2


A


Hallo Alomie,

Buch bei Depressionen - Buchempfehlungen und Tipps

x 3#3


A
Hallo Aniger,

herzlichen Dank, ich werde es mir einmal anschauen.

Lieben Gruss an Dich zurück

31.01.2010 21:54 • #3


S
Hallo Alomie,

ich fand das Buch Sie haben es doch gut gemeint (Depression und Familie) von Josef Giger-Bütler mal sehr gut. Es beschreibt die Familienkonstellationen und Verhaltensmuster in der Kindheit, die später zu einer Depression führen (können).
Ich fand das Buch damals super und habe mich in fast jedem Kapitel wiedererkannt.

Liebe Grüsse
von steenie

31.01.2010 22:01 • #4


A
Super und danke Steenie!!

Liebe Grüsse

31.01.2010 22:58 • #5


Anika
Glück kommt selten allein.....

von Dr. med. Eckart von Hirschhausen

Hat zwar nicht direkt mit Depression zu tun, aber es geht um die Suche nach Glück. Ich habe es noch nicht ganz durch, aber das, was ich las, hat mich schon ein paar Mal laut zum Lachen gebracht. Und Lachen ist ja bekanntlich gesund.

Spruch: Wem das Wasser bis zum Hals steht, der sollte den Kopf nicht hängen lassen

Lieben Gruss von Anika

05.02.2010 16:36 • #6


V
„Erwacht aus dem Dornröschenschlaf.
Mein Weg aus der Depression“
Lesung mit der Autorin Heike Willems
Donnerstag, 25. März 2010, 19.30 Uhr
Hotel Bürgerstube, Ulmen, Alter Postplatz 3


Auf Einladung der Gleichstellungsstelle in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Antiquariat Lese-Ecke, Horst, Ulmen, stellt Heike Willems ihr Buch:
„Erwacht aus dem Dornröschenschlaf.
Mein Weg aus der Depression“ vor
In ihrem Buch schreibt die Autorin Heike Willems sehr ergreifend über ihre Erkrankung an einer Depression. Das Buch zeigt den Weg auf der Suche nach ihr selbst, nach ihren Wünschen, Träumen und Hoffnungen. Heike Willems lässt den Leser sehr offen an ihrer Gefühls- und Gedankenwelt teilhaben. Es ist nicht nur ein Therapiebuch für die berufstätige Mutter und „Multitasking“ Powerfrau, sondern spricht auch ältere Menschen an, die Gefahr laufen sich in einer Depression zu verlieren. Es regt zum Nachdenken an, was in unserer Gesellschaft alles falsch läuft.
Das Buch ist ein sehr persönliches und offenes Zeugnis des Denkens und Handelns einer depressiven Frau. Es ist ein Erfahrungsbericht, der es vielen ermöglicht sich wieder zu finden. Die Autorin kommt zu dem Schluss, dass es kein Rezept gegen die Depression gibt, aber Hinweise und Anregungen aus dem Buch können Betroffenen hilfreiche Unterstützung geben, da sie den Leser motivieren sich mit sich selbst zu beschäftigen. Aus depressiven Mustern auszusteigen, ist ein langwieriger Prozess. Es ist ein Prozess, der viel Zeit und Geduld erfordert und nur in kleinen Schritten gegangen werden kann.
Dieses Buch ist nicht nur für Betroffene interessant, sondern für alle, die sich mit der Thematik näher beschäftigen wollen.
Hilfereiche Tipps gibt im Anschluss an die Lesung
Dagmar Neises, Mitarbeiterin der Kreisverwaltung Cochem-Zell und Psychiatriekoordinatorin, die einen Überblick über die vorhandenen Hilfsangebote für Betroffene geben wird.
Der Eintritt ist frei.

06.02.2010 17:45 • #7


A
Davon hatte ich auch schon einmal gehört, jedoch ganz unterschiedliche Meinungen/Erfahrungsberichte gelesen und war erst mal davon ab. Vielleicht sollte ich doch noch einmal genauer drüber nachdenken.

Danke Dir Anika

06.02.2010 19:29 • #8


V
Das Buch ist mithilfe des Internetforums des Kompetenznetzes Depression entstanden, von Betroffenen in Zusammenarbeit mit Fachleuten verfasst worden, bindet durchgehend Beiträge von Mitgliedern jenes Forums ein. Betroffene schildern krankheitstypisches Erleben, welches zur Förderung des Verständnisses kommentiert wird.
Ein etwa 300seitiges Werk, sehr übersichtlich gegliedert, das schlicht damit beginnt, wie sich Depressionen äußern. Ebenso ausführlich zeigt es Behandlungsmöglichkeiten auf, thematisiert soziale Umfelder, die Sicht der Angehörigen sowie depressionsbedingten Rückzug und dessen Folgen. Der fünfte Abschnitt ist optimistisch mit „Es geht aufwärts“ betitelt, worunter Fragen gestellt werden wie „Depression als Chance?“ oder „Ist eine Lebensveränderung nur negativ zu bewerten?“ Der nächste Abschnitt erläutert kurz und bündig Ursachen und Entstehung von Depressionen. Folgend kann man ein paar Visionen zur Therapieverbesserung lesen, findet Literaturhinweise und ein alltagstaugliches Stichwortverzeichnis.

28.04.2010 20:57 • #9


V
Dieses Buch liest sich wie ein Roman. Der niederländische Professor für Psychiatrie Piet C. Kuiper berichtet von seiner Erkrankung, einer, die er davor lediglich aus Sicht seiner Patienten kannte. Er selbst Patient, wird kurioserweise von einem Doktor behandelt, den er einst ausgebildet hat. Man erfährt viel über den Psychiater als Privatperson, seine Schwächen, Ängste, wie er sich ihnen stellt. Beim Lesen zeigen sich immer wieder schönfarbene Drucke von Bildern, die er in der Klinik gemalt hat, seine Heilung begleitet bzw. gefördert haben.

Vielleicht möchte ein Admin oder Mod einen Amazon-Link zu diesem, wie ich finde, interessanten Buch setzen, der dieses Forum eventuell ein wenig unterstützt.

28.04.2010 21:19 • #10


Steffi
Hier ist er, Veit :

Schattendasein - Das unverständene Leiden Depression

ohne für das Buch Werbung machen zu wollen.

Ich frage mich bei den Buchempfehlungen immer wieder, ob es hilfreich ist und sein kann, sich noch literarisch mit der Materie zu befassen, wenn es einem ohnehin schon schlecht geht. Das bezieht sich jetzt nicht auf das oben genannte Buch, sondern ist eher generell zu verstehen.

29.04.2010 15:25 • #11


Sarah
Zitat von Steffi:
Ich frage mich bei den Buchempfehlungen immer wieder, ob es hilfreich ist und sein kann, sich noch literarisch mit der Materie zu befassen, wenn es einem ohnehin schon schlecht geht. Das bezieht sich jetzt nicht auf das oben genannte Buch, sondern ist eher generell zu verstehen.


Mir hat es zu Beginn meiner Thera sehr geholfen. Mein Thera hat mir Welchen Sinn macht Depression von Daniel Hell empfohlen und mir gleichzeitig auch geraten, erstmal nur dieses eine Buch zu lesen.

Ich habe mich damals sehr schwer damit getan, meine Depression als Krankheit anzunehmen (was teilweise bis heute so ist) und zu verstehen, was damit alles zusammenhängt. Außerdem war es für meine eine Extrem-Diagnose, bei der ich das Gefühl hatte, dort nie wieder raus zu kommen. Ich arbeite bei einem Krankenversicherer und da ist die Rezidivgefahr bei psychischen Erkrankungen ja meist ein Totschlag-Argument. Das oben genannte Buch hat mir geholfen, dass ganze zu entdramatisieren, meine Empfindungen (die ich nicht als Symptome, sondern als Makel oder Fehler gesehen habe) richtig in das Krankheitsbild einzuordnen und mir auch ein Stück weit die Angst vor dem Thema zu nehmen. Es hat mir eine neue, entspanntere Sicht auf eine Erkrankung gegeben, die plötzlich mich betreffen sollte.

Gleichzeitig teile ich auch ein Stück weit deine Meinung: hätte ich in der ersten Phase meiner Thera alles mögliche an Literatur verschlungen, wäre es wohl kontraproduktiv gewesen. Daher kann ich die Beschränkung meines Thera (erst mal nur dieses eine Buch und die HP des Kompetenzkreises Depression) sehr gut nachvollziehen.

29.04.2010 17:27 • #12


V
Zitat von Steffi:
Ich frage mich bei den Buchempfehlungen immer wieder, ob es hilfreich ist und sein kann, sich noch literarisch mit der Materie zu befassen, wenn es einem ohnehin schon schlecht geht. Das bezieht sich jetzt nicht auf das oben genannte Buch, sondern ist eher generell zu verstehen.


In vielen dieser Bücher geht es um den Umgang mit Krankheit bzw. ihre Überwindung. Nicht alle, aber keinesfalls wenige Autoren vermitteln umfassende reflektierte Sichtweisen, die man sich als Leser ein Stück weit zu Eigen machen kann. Dies erfordert freilich manches im eigenen Leben zu probieren und umzusetzen. Mir hilft das immer wieder um einiges.
Zugegeben, ich übertreibe es manchmal, lese gelegentlich z. B. zu viel Psychologie, auch mal psychiatrische Fachliteratur, wenn ich lieber rausgehen, mich mit anderen Dingen, solche des unmittelbaren Lebens beschäftigen sollte. Aber mich persönlich interessiert der Mensch, seine Seele (Psyche) und die Gesellschaft, in der er lebt, ja auch im Allgemeinen.

Zitat von pibuka:
Mir hat es zu Beginn meiner Thera sehr geholfen. Mein Thera hat mir Welchen Sinn macht Depression von Daniel Hell empfohlen und mir gleichzeitig auch geraten, erstmal nur dieses eine Buch zu lesen. [...] hätte ich in der ersten Phase meiner Thera alles mögliche an Literatur verschlungen, wäre es wohl kontraproduktiv gewesen.


Eben! Wichtig ist, was man zu welchem Zeitpunkt seines Lebens liest, wenn es nicht gerade um reine Unterhaltungsliteratur geht, die natürlich auch sein darf.

29.04.2010 21:41 • #13


Hans-Jürgen
Ein Buch, das ich einige Zeit vor meinem Klinikaufenthalt gelesen habe: Von mir aus nennt es Wahnsinn, von Walther H. Lechler und Jaqueline Lair. Walther H. Lechler war seinerzeit Chefarzt der psychosomatischen Klinik Bad Herrenalb, Jaqueline Lair eine Patientin aus USA, die über ihren Klinikaufenthalt darin berichtet hat.

13.10.2010 13:34 • #14


crempita
Lese grade

Das Monster, die Hoffnung und ich. Wie ich meine Depression besiegte. von Sally Brampton.

Sally ist nicht verrückt. Sie ist traurig. Ihre Trauer kennt weder Maß noch Grund, denn Sally leidet an Depression. Früher war sie voller Lebenslust, doch die Krankheit zieht sie in einen Abgrund, aus dem sie glaubt, nicht entkommen zu können.Sally Brampton erzählt ihre Geschichte aufrichtig und mit bewundernswertem Humor. Sie hat die Krankheit überlebt. Und wie darüber spricht, macht Mut und gibt Hoffnung. Es gelingt ihr, einen unsichtbaren Gegner greifbar werden zu
lassen, und sie gibt Betroffenen und Angehörigen die Kraft, um sich der Krankheit zu stellen.


Ich bin noch nicht durch, aber bin bisher echt begeistert. Man merkt der Autorin an, dass sie genau weiß wovon sie spricht. Naja, es ist ja auch ihre Biographie, die Biographie ihrer Depression.

13.10.2010 14:46 • #15


M
Hallo

heute bin ich auf der Suche nach einem passenden Buch.

Nicht für mich, es ist für eine Bekannte. Der Mann leidet unter starker Depression, Panikattacken und Selbstzweifeln.

Das Buch sollte für sie sein, als Angehörige. Sie ist langsam total fertig. Geht auch noch Vollzeit arbeiten und ihr Mann kommt langsam aber sicher in die Spur der Suizidgedanken rein. 2 Männer aus seiner Familie haben schon Suizid begangen.

Er war schon 6 Wochen auf Kur. Ging danach wieder arbeiten. Alles gut... Wieder Zusammenbruch. Wieder Klinik. Organischer Befund ist super. Psychisch tun ihn die Ärzte ab. Er habe ja nix, soll sich freuen, das er so gesund ist.

Ich möchte meiner Bekannten ein kleines Geschenk machen und dachte an ein Buch. Aber die Buchhandlungen bei uns hier haben nix. Amazon hat zuviel, da weiß ich nciht, was gut sein könnte.

Wer hat Tipps für mich?

Lg

17.02.2011 16:33 • #16


S
Ich habe mal deinen Beitrag hierher verschoben, weil es sich ja um eine Frage handelt. Auch hier werden die Beiträge gelesen, auch wenn es sich um eine Angehörigenfrage handelt.

Hast du schon hier geschaut?

Ich persönlich kann dir leider keine Empfehlung geben.

Auch das hier bei Amazon

Depressionen-ein-kleiner-Leitfaden-für-Angehörige

habe ich gefunden.

Viel Glück.

Serafina

17.02.2011 16:53 • #17


Steffi
Gut ist das Buch : Wenn der Mensch, den Du liebst, depressiv ist.
Du wirst es bei den Empfehlungen finden.

17.02.2011 20:32 • #18


M
Danke euch.

Das hier habe ich jetzt genommen.

Meine Bekannte hat sich sehr gefreut drüber. Vor allem weil wir beide auch schon das Buch hier kennen:
Habs gestern noch bei Amazon bestellt und heute war es schon da, dank Prime.

Lg

*grrr, ich habe mal so garkeine ahnung, warum bei mir die links nicht normal gezeigt werden. *

18.02.2011 20:45 • #19


Steffi
Ich habe Deine Links eben korrigiert. schau doch bitte sicherheitshalber nach, ob es die richtigen Titel sind.

18.02.2011 20:58 • #20


M
DANKE!!!!!

Bei dem ersten Buch habe ich kurz reingelesen. Das erste Fallbeispiel. Man, wenn meine Bekannte das durch hat und ihr Mann auch, dann werd ich das lesen. Das schrie folgendes: DAS BIST DU!!!



Ich hau mich ins Bettchen.

Gute Nacht!

18.02.2011 21:34 • #21


S
Hallo zusammen,

ich habe mir das Buch von Dale Carnegie - Sorge dich nicht-Lebe, gekauft und finde es wirklich gut.

Ich bin auf der Suche nach weiteren Selbsthilfe Büchern.
Im Internet bin ich auf ein Buch gestoßen von Doris Wolf Rolf Merkle, Gefühle verstehen-Probleme bewältigen.
Kennt das vielleicht jemand und kann sagen ob e ein interessantes Buch ist?

Oder könnt ihr mir Bücher empfehlen?

Lg, Sternchen

17.03.2011 21:10 • #22


F
Hallo Sternchen,

mir gefällt ebenso das Buch von Dale Carnegie - ich las es bereits mehrmals und kaufte es mir auch als Hörbuch, damit ich es im Auto hören kann.

Als es mir etwas besser ging und ich danach suchte, wie ich mein tägliches Mehr gut in den Griff bekommen kann, erhielt ich von meiner Schwester das Buch Jetzt von Eckhart Tolle. Und von Josef Kirschner Die Kunst, ein Egoist zu sein (denn dieses an-mich-denken kam bei mir immer viel zu kurz). Und ich lernte (zum Teil - es gelingt mir noch nicht immer ) damit, meine Wünsche und Bedürfnisse an zumindest zweiter Stelle zu platzieren (nach meinem Mann und meinen Kindern).

Deine Frage nach dem Buch Gefühle verstehen.... kann ich leider nicht beantworten.

Viele Grüße
FreieHeide

18.03.2011 16:47 • #23


Hans-Jürgen
Zitat von sternchen33:
Hallo zusammen,

ich habe mir das Buch von Dale Carnegie - Sorge dich nicht-Lebe, gekauft und finde es wirklich gut.

Ich bin auf der Suche nach weiteren Selbsthilfe Büchern.
Im Internet bin ich auf ein Buch gestoßen von Doris Wolf Rolf Merkle, Gefühle verstehen-Probleme bewältigen.
Kennt das vielleicht jemand und kann sagen ob e ein interessantes Buch ist?

Oder könnt ihr mir Bücher empfehlen?

Lg, Sternchen



Dale Carnegie ist ein Dauerbrenner! Habe in meiner Kindheit das Buch von ihm Wie man Freunde gewinnt geschenkt bekommen und mir dann später auch Sorge Dich nicht, lebe gekauft. Interessant ist es m.E. auf jeden Fall, denn er empfiehlt z.T. schon recht unkonventionelle Wege. Habe einige davon selbst ausprobiert und festgestellt, meistens funktionieren sie!

18.03.2011 19:10 • #24


H
Hallo zusammen, es gibt so unzählig viel Literatur auf dem Markt bezüglich der Depression.
Hat vielleicht jemand für mich einen Tip, welches Buch lesenswert ist???
Danke für euer Feetback
Ach ja, sollte ich wieder im falschen Forum sein , verschiebt es bitte.
Gruss Hüpfi

16.04.2011 17:43 • #25


Sarah
Mein Therapeut hat mir ganz am Anfang der Therapie das Buch Welchen Sinn macht Depression? empfohlen, was mir damals sehr geholfen hat, einiges besser einzuordnen. Später habe ich dann noch Das Rätsel Depression gelesen, was mir auch gefallen hat.

Aber in welche Richtung sollen die Bücher denn gehen? Eher in Richtung Selbsthilfe, die Erkrankung erklärende Bücher etc.?

16.04.2011 17:52 • #26


H
Danke für deine Antwort. Die Bücher sollten daraufzielen, was ich ausser Medikamenten noch gegen die Depression tun kann.
Das wäre für mich ein guter Ansatz.
Liebe Grüsse
Hüpfi

16.04.2011 17:58 • #27


Steffi
Hallo Hüpfburg,

im richtigen Forum bist Du schon, nur gab es bereits einen Thread zum Thema Buchempfehlungen. Ich habe mir erlaubt, Deine Anfragen mit dem bereits vorhandenen Thread zusammen zu führen.

16.04.2011 18:19 • #28


K
Ist ein sehr gutes Buch. Warum?! - Nun, die komplette Dummie-Reihe wird von fachleuten geschrieben die sich mit dem jeweiligen Thema auskennen. Es ist witzig, informativ
und simpel geschrieben, so dass es auch für jeden Laien verständlich ist. So findest du in Depressionen für Dummies einen guten Querschnitt durch das ganze Thema.

16.04.2011 18:35 • #29


A


Hallo Alomie,

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JeanLucca
Hallo.

Eine Freundin hat gestern in der SHG nach einem Buch für Angehörige gefragt. Kennt jemand ein gutes informierendes Buch?

Lieben Gruß und Danke.
JeanLucca

15.07.2011 11:43 • #30

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