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Jürgen69
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Hallo zusammen und vielen herzlichen Dank für eure hilfreichen Tipps und Erfahrungen. Ich möchte gerne eine stationäre Rehamaßnahmen durchziehen und habe darüber auch schon mit meinem Neurologen gesprochen. Er stellte mir bereits bei meinem letzten Termin den erforderlichen Vordruck zur Beantragung aus.
Irgendwie fühle ich mich dadurch zeitlich gedrängt, weil ich den Eindruck habe, dass ich baldmöglichst einen Termin zur Reha bekommen sollte. Nur im jetzigen Zustand ( kaum Lebensfreude, fehlende soziale Kontakte durch jahrelange Schichtarbeit) bin ich mir net sicher, ob der Beginn der Reha erst dann stattfinden sollte wenn mein Energiekonto etwas aufgefüllt ist.
Ich bin momentan auf der Suche nach meiner inneren Mitte und kann mich auch nicht zu irgendwelchen Hobbys o.ä. begeistern. Zur Zeit bin ich zu Hause und gehe zwischendurch mal spazieren für ca. 30 Minuten.
Bin seit Mitte März Arbeitsunfähigkeit und irgendwie hab ich das Gefühl, dass sich an meinem energielosen Zustand kaum etwas geändert hat.
Ich arbeite seit 1997 im Wechselschichtdienst ( Tag-und Nachtdienst) und gönnte mir an meinem freien Tag wenig Erholung, sondern war für die Familie da und seh mich im Nachhinein wie ein Roboter, der ständig unter Anspannung stand. Möglicherweise braucht der Körper noch Zeit zur Erholung.
Kann momentan mit der Situation nicht umgehen und die Situation nicht einschätzen.
Zum jetzigen Zeitpunkt kann ich mir nicht vorstellen, wieder in das Arbeitsleben einzusteigen.
Irgendwie fühle ich mich dadurch zeitlich gedrängt, weil ich den Eindruck habe, dass ich baldmöglichst einen Termin zur Reha bekommen sollte. Nur im jetzigen Zustand ( kaum Lebensfreude, fehlende soziale Kontakte durch jahrelange Schichtarbeit) bin ich mir net sicher, ob der Beginn der Reha erst dann stattfinden sollte wenn mein Energiekonto etwas aufgefüllt ist.
Ich bin momentan auf der Suche nach meiner inneren Mitte und kann mich auch nicht zu irgendwelchen Hobbys o.ä. begeistern. Zur Zeit bin ich zu Hause und gehe zwischendurch mal spazieren für ca. 30 Minuten.
Bin seit Mitte März Arbeitsunfähigkeit und irgendwie hab ich das Gefühl, dass sich an meinem energielosen Zustand kaum etwas geändert hat.
Ich arbeite seit 1997 im Wechselschichtdienst ( Tag-und Nachtdienst) und gönnte mir an meinem freien Tag wenig Erholung, sondern war für die Familie da und seh mich im Nachhinein wie ein Roboter, der ständig unter Anspannung stand. Möglicherweise braucht der Körper noch Zeit zur Erholung.
Kann momentan mit der Situation nicht umgehen und die Situation nicht einschätzen.
Zum jetzigen Zeitpunkt kann ich mir nicht vorstellen, wieder in das Arbeitsleben einzusteigen.