C
cloudylife
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Über lange Zeit hätte ich 'nur' Depressionen.
Seit 2016 nun dazu Schmerzpatientin und es kommen nun immer mehr chronische Schmerzzustände dazu
(lange Psyche zugeschrieben bis Jahre später jedoch physische Gründe hervorkamen wie zb Hüftdysplasie) .
Ärzte, Schmerztherapeuten schon alles durch.
Sowohl Alltag schmerzhaft mit (durch Arthrose) schmerzenden Fingern, Zehen, Hüfte, Knie aber auch Schlaf dadurch kaum möglich.
Früherer Bewegungsmensch, jetzt ist das nur noch ne Qual. Machs, aber es macht keinerlei Spaß mehr wenns nur noch weh tut.
Aussicht auf zig Operationen und Rehazeiten trüben Perspektive.
Und Schmerzen 24/7 frisst auch an Nerven.
Mag mich gern mit auch Schmerzgeplagten austauschen, wie man als depressiv veranlagter Mensch bei 24/7 Schmerzen nicht noch depressiver wird.
(daher hier gepostet und nicht in Schmeruforum, da es mir nicht nur um Austausch geht welche Schmerzmedikazion man noch ausprobieren könnte sondern wie man psychisch damit umgeht, wenn Grundleiden ohnehin schon Depressionen sind).
Mit Depressionen muss man sich ohnehin zu alkem Aufraffen.
Normalerweise fühlt man sich dadurch irgendwann dadurch besser.
Aber wenn Schmerzen wird man für alles was man macht noch mit Schmerzen 'bestraft'.
Mit Depressionen ist man ohnehin nicht energiegeladen.
Kann man schmerzbedingt zusätzlich kaum und miserabel schlafen, kommt garkeine Energie mehr rein.
Man kann sich auch nicht sagen, morgen wird ein besserer Tag, da jeder Tag mit Schmerzen anfängt, verläuft und aufhört.
Vielleicht gehts hier jemand ähnlich. Und ist auch mürbe durch jahrelangen Dauerschmerz.
Zum gegenseitig Mut machen
Seit 2016 nun dazu Schmerzpatientin und es kommen nun immer mehr chronische Schmerzzustände dazu
(lange Psyche zugeschrieben bis Jahre später jedoch physische Gründe hervorkamen wie zb Hüftdysplasie) .
Ärzte, Schmerztherapeuten schon alles durch.
Sowohl Alltag schmerzhaft mit (durch Arthrose) schmerzenden Fingern, Zehen, Hüfte, Knie aber auch Schlaf dadurch kaum möglich.
Früherer Bewegungsmensch, jetzt ist das nur noch ne Qual. Machs, aber es macht keinerlei Spaß mehr wenns nur noch weh tut.
Aussicht auf zig Operationen und Rehazeiten trüben Perspektive.
Und Schmerzen 24/7 frisst auch an Nerven.
Mag mich gern mit auch Schmerzgeplagten austauschen, wie man als depressiv veranlagter Mensch bei 24/7 Schmerzen nicht noch depressiver wird.
(daher hier gepostet und nicht in Schmeruforum, da es mir nicht nur um Austausch geht welche Schmerzmedikazion man noch ausprobieren könnte sondern wie man psychisch damit umgeht, wenn Grundleiden ohnehin schon Depressionen sind).
Mit Depressionen muss man sich ohnehin zu alkem Aufraffen.
Normalerweise fühlt man sich dadurch irgendwann dadurch besser.
Aber wenn Schmerzen wird man für alles was man macht noch mit Schmerzen 'bestraft'.
Mit Depressionen ist man ohnehin nicht energiegeladen.
Kann man schmerzbedingt zusätzlich kaum und miserabel schlafen, kommt garkeine Energie mehr rein.
Man kann sich auch nicht sagen, morgen wird ein besserer Tag, da jeder Tag mit Schmerzen anfängt, verläuft und aufhört.
Vielleicht gehts hier jemand ähnlich. Und ist auch mürbe durch jahrelangen Dauerschmerz.
Zum gegenseitig Mut machen