Cymbalta absetzen / ausschleichen - welche Dosis?

Sancho
Hallo Barbara,

ich persönlich halte eine Halbierung der Dosis zum Ausschleichen zu hoch. Nicht grundsätzlich, aber in deinem Fall könnte
es durchaus so sein. Du musst nicht davon ausgehen, dass du dein Leben lang ein Antidepressivum nehmen musst.
Halte doch noch mal mit deinem Arzt Rücksprache, erkläre ihm deine Situation und frag' ihn, ob es nicht sinnvoller
sei erst mal eine Zeit lang 40 mg zu nehmen, um dann in vielleicht 3 Wochen den nächsten Schritt zu gehen!

Gruß Sancho

27.02.2008 11:49 • #1


Sancho
Sorry, an die beiden einzigen Darreichungsformen - 30 und 60mg - hatte ich gar nicht gedacht!!!

Sancho

27.02.2008 14:56 • #2


A


Hallo Sancho,

Cymbalta absetzen / ausschleichen - welche Dosis?

x 3#3


R
Als ich cymbalta reduziert hab, hab ich das auch recht schnell getan. Ich hab zu dem zeitpunkt 120 genommen, dann eine woche 60, dann eine woche 30 dann ende. Das ist in der tat schnell und man sollte das absetzen von medikamenten langsamer angehen. Warum auch nicht, wenn man ein medi so lang genommen hat kommts nimmer drauf an ob man es 2, 4 oder 6 wochen ausschleicht. Aber da ich nie unter absetzerscheinungen litt war das für mich persönlich auch so okay.
Nach dem absetzen sämtlicher medikamente blieb ich symptomfrei und bin es jetzt noch. Aber dieses extrem nah am wasser gebaut sein, das ging mir auch so. Mehrere monate lang hätte ich wegen kleinigkeiten heulen könen bzw habs getan. Vor freude, vor rührung, vor trauer, vor anspannung... es war als würde sich alles plötzlich in tränen entladen. Ich weiß nicht ob das absetzsymptome waren die ich nicht als solche erkannt habe, oder ob ich einfach erst wieder damit klarkommen musste wieder so intensiv gefühle empfinden zu können. Die medikamente hatten micht nämlich zwar symptomfrei gemacht, aber dieses abgestumpfte das sich in der depression eingestellt hatte, hatten sie nicht vollständig beseitigen können, was mir erst auffiel als dann auch die medis weg waren und ich einfach so gesund war.

29.02.2008 10:44 • #3


R
Zitat von avelarte:
Zitat von RufusHalifax:
Die medikamente hatten micht nämlich zwar symptomfrei gemacht, aber dieses abgestumpfte das sich in der depression eingestellt hatte, hatten sie nicht vollständig beseitigen können, was mir erst auffiel als dann auch die Medikamente weg waren und ich einfach so gesund war.


Das ist bei mir anders. Ich nehme ja noch das Cymbalta, aber außer der Symptomfreiheit haben sich auch alle (positiven und negativen) Gefühle wieder eingestellt.

Gruß!
Sabine


Das dachte ich auch. Ich war gesund, konnte lachen und weinen wie jeder andere. Das noch ein kleiner tick gefehlt hat, fiel mir erst danach auf. Lag wohl daran das ich nach ca 4-5 jahren depression garnicht mehr wusste wie empfindsam ich war. Muss aber nicht jedem so gehen

01.03.2008 22:28 • #4


P
Hallo zusammen,

hier meine Erfahrungen mit Cymbalta:

ich nehme Cymbalta 6o mg seit ca. Mai 2007 (vorher Mirtazapin, aber davon war ich immer soooo müde u. habe 12 kg zugenommen !) Habe Cymbalta mit 2 Wo. täglich 3o mg eingeschlichen, danach 6o mg/Tag.

An Absetzen hab ich selbst schon öfters gedacht, da ich glaube, daß es mir besser geht. Aber wie soll ich das wissen, wenn mein Körper voll mit Chemikalien ist ? Ich weiß schon gar nicht mehr, wie es sich ohne anfühlt !

Als ich vor kurzem mal 1 Woche von meinem Wohnort weg war, hatte ich vergessen, die neue 6o mg-Packung mitzunehmen ! Zufällig hatte ich in meinem Beauty-Case noch ca. 1o Tabletten Cymbalta 3o mg. Also nahm ich in meiner Not eben täglich nur die 3o mg.

Nach 1 Woche ging es mir immer noch gut, obwohl ich inzwischen wieder zuhause war.

Mutig wie ich nun war, habe ich dann einfach gar nichts mehr eingenommen !
Nach 1 weiteren Woche ohne C. gings es mir plötzlich richtig besch..... :
mir war schwindelig ohne Ende !!!!! Ich konnte nicht mehr richtig gerade gehen. an Autofahren war nicht zu denken ! Und dann hatte ich so richtige scheußliche Blitze im Kopf, wie kleine elektrische Schläge !!!! Das machte mir Angst !!!

Zuerst wußte ich nicht, woher das kam ! Dann dämmerte es mir !
Ich habe dann sofort 3o mg Cymbalta eingenommen (d.h. eine 6o mg geteilt, weil ich nichts anderes mehr zuhause hatte) und nach ca. 2 Std. ging es mir wieder gut, die Blitze in meinem Kopf hörten auf u. der Schwindel war wie weg geblasen !

Mein Problem:
Meine alte Psychaterin hat zum 31.12.07 aufgehört und ein Nachfolger kommt erst zum 1.4.08 ! Ich habe mich dann mit meiner Hausärztin beraten und sie hat mir ausnahmsweise eine Packung 3o mg-Cymbalta verschrieben.

Ich nehme die jetzt eben weiter u. habe vor, mich ab April 2008 mit der neuen Psychaterin zu beraten.

Meine Angst ist jedoch - seit diesen negativen Schwindel- und Blitz-Erfahrungen - sehr groß, daß ich wieder unter heftigen (körperlichen?) Entzugserscheinungen zu leiden habe, wenn ich ganz absetze. Und andererseits möchte ich von dieser Chemie loskommen !

Ich bin damals richtig erschrocken, daß ich - nach nur 9-monatiger 6o-mg-Einnahme ! - so heftig reagiere ! Das zeigt doch, daß mein Körper richtig voll ist vom dem Zeugs !
Und wenn ich jetzt hier höre, daß es keine kleineren Mengen als 3o mg gibt, wie soll ich es dann schaffen, ohne zu leben ? ?
Oder kann man/frau auch mal probieren, nur alle 2 Tage eine 30mg-Tablette zu nehmen ?

Seelisch hatte ich keine Entzugserscheinungen, ich fühlte mich eigentlich wohl.
(Ich mach da ne Trennung zwischen körperlichen und seelischen Entzugserscheinungen)

lg
peanuts

09.03.2008 00:46 • #5


R
Hallo Peanuts,

darf ich mal fragen warum deine Einstellung zu Antidepressiva so schlecht ist?

Denn ich für mich habe Antidepressivas als etwas super positives erlebt. Ich war ja wirklich im wörtlichen Sinne Todes krank und durch die Einnahme von Antidepressiva bin ich gesund geworden. Natürlich war meine Depression eine Folge meiner Lebensführung und an dieser Lebensführung musste ich etwas verändern um nicht sofort wieder depressiv zu werden, aber aus der akuten Phase meiner Depression haben mich die Antidepressivas raus geholt.

Könnte das was du beschreibst nicht einfach Absetzerscheinungen sein? Die nach spätestens einer oder zwei Wochen vergehen.

Liebe Grüße
Barbara

10.03.2008 00:46 • #6


R
@ Sabine
ja ich melde mich wie es weiter geht, versprochen

10.03.2008 00:49 • #7


P
Hallo,

meine Einstellung zu Antidepressiva's ist grundsätzlich nicht negativ, da hast Du mich wohl mißverstanden.
Auch ich war/bin froh, daß es überhaupt Antidepressiva's gibt und sie haben mir auch sicherlich geholfen.
Auch ich habe mein Leben nun verändert, muß mich nun nicht mehr dem Mobbing u. Streß bei der Arbeit aussetzen, da ich derzeit EU-Rente erhalten (befristet).

Ich fühle mich nun nicht mehr depressiv. Ob das auch tatsächlich so ist, kann ich meiner Meinung nach nur feststellen, wenn ich Cymbalta absetze.

Allgemein möchte ich nämlich möglichst wenig Medikamente nehmen, und wenn, dann NUR, wenn es nicht anders geht !

Meine heftigen Entzugserscheinungen vergleiche ich in etwa so:
Wenn jemand nur 1 x Dro. spritzt und dann nicht mehr, hat er keine Entzugserscheinungen.
Wenn jemand aber für einen längeren Zeitraum Dro. zu sich nimmt, und dann auf Entzug geht, sind die Entzugserscheinungen meist sehr schlimm.

Meine Logik:
Je länger man also eine chemische Substanz zu sich nimmt, desto länger wird der Körper damit belastet.

Irgend wo habe ich mal im Internet was über die Halbwertzeiten von Antidepressiva's gelesen, und da bin ich richtig erschrocken.

Sorgen machen mir derzeit nur die evtl. zu erwartenden ( mir bekannten) Entzugserscheinungen.

lg
peanuts

10.03.2008 13:29 • #8


F
Hallo zusammen,

ich habe in Absprache mit meinem Therapeuten das Cymbalta vor 10 Tagen abgesetzt. Nahm ca. 8 Monate 60mg und dann 30mg. Leider hatte er wohl vergessen, mich auf die Auswirkungen des Absetzens hinzuweisen, so dass ich total unvorbereitet war!! Bei der Reduzierung hatte ich keinerlei Probleme.
Am 2. Tag ohne Medikament ging es los mit Schwindel bei Bewegung, sehr intensiven Träumen bis hin zu Alpträumen, trockene Augen, Nachtschweiß und Frieren am Tag. Ich stand teilweise richtig neben mir. An meinen geliebten Sport war überhaupt nicht zu denken. Wenn ich vom Bäcker zurück war, kam ich mir vor, als hätte ich 30 min gejoggt. Mein Hausarzt schrieb mich für eine Woche krank. Mir kommt es auch so vor, dass ich manchmal Unsinn erzähle, bzw. länger brauche, um mich auszudrücken und mir einfach manche Wörter nicht einfallen. Vielleicht bin ich da aber auch zu überempfindlich. Es wäre aber schon peinlich, wenn ich wie meine Oma reden würde, die immer ewig nach meinem Namen gesucht hatte. Mein Mann meint aber, dass ich nicht mehr Unsinn rede als gewöhnlich.
Die Beschwerden sind jetzt nicht mehr so intensiv und ich gehe seit heute auch wieder arbeiten. Das war aber schon ganz schön anstrengend und ich musste mich unheimlich konzentrieren. Jetzt bin ich platt und hoffe, dass sich das bald wieder gibt. Froh bin ich aber auf alle Fälle, dass die Probleme nur körperlich sind. Die Angst, dass die Depression wieder kommt ist schon groß.
Am Donnerstag habe ich wieder Therapiestunde. Mal sehen, was er zu meinen Beschwerden zu sagen hat. Die letzte Stunde habe ich absagen müssen, weil ich mir nicht getraut hatte, mit dem Auto zu fahren.


Leider gibt es bei Cymbalta keine niedrigere Dosis als 30mg. Wenn man die besser ausschleichen könnte, wären die Nebenwirkungen vielleicht nicht so schlimm. Wieder anfangen, wie mein Hausarzt mir vorschlug, will ich aber nur, wenn sich wieder Depressionen einstellen sollten. Ich möchte nämlich auch nur so wenig wie möglich Medikamente nehmen. Aber wenn es nicht geht, dann geht es eben nicht. Na, warten wir mal ab. Ich bin optimistisch. Es ging nach meinem Zusammenbruch Ende 2006 stetig bergauf(manchmal beängstigend positiv).

LG Andrea

10.03.2008 18:43 • #9


R
Hey Peanut,

tut mir leid! Ich reagiere wohl manchmal über wenn es um Antidepressivas geht, da so viele Leute eine seltsame Einstellung dazu haben.
Ich wundere mich aber warum du den Begriff Entzugserscheinungen verwendest und Antidepressivas mit Dro. vergleichst.
Ich denke das Depression eine Krankheit ist wie alle andren Krankheiten auch. Die einen kriegen halt von zuviel Stress einen Herzinfarkt die andren ein Magengeschwür und wir eben eine Depression. Und alle müssen erstmal Medikamente nehmen um zu überleben bzw. die Beschwerden zu lindern. Das eine solche Krankheit ein Warnschuss des Körpers ist gegen eine suboptimale Lebensweise ist auch z.B bei einem Herzinfarkt der Fall. Und ich denke auch das es bei andern Medikamenten Absetzerscheinungen gibt.
Das hat aber nichts mit Entzugserscheinungen zu tun, da die Antidepressivas nicht süchtig machen. Aber den Hormonhaushalt beeinflussen und deswegen kommt es kurze Zeit zu Absetzerscheinungen.

Es ist ja ganz klar das niemand gerne Medikamente nimmt! Aber 10 Mal lieber noch ein paar Monate Antidepressivas als das Risiko einer erneuten Depression zu riskieren.

Sind deine Absetzerscheinungen besser geworden, oder geht es dir körperlich immer noch schlecht?

Herzliche Grüße
Barbara


@ Kata
DANKE für deine Nachricht, hat mich wirklich gefreut, das du so Anteil nimmst!

10.03.2008 21:10 • #10


iamo
Zitat von peanuts:

Mutig wie ich nun war, habe ich dann einfach gar nichts mehr eingenommen !
Nach 1 weiteren Woche ohne C. gings es mir plötzlich richtig besch..... :
mir war schwindelig ohne Ende !!!!! Ich konnte nicht mehr richtig gerade gehen. an Autofahren war nicht zu denken ! Und dann hatte ich so richtige scheußliche Blitze im Kopf, wie kleine elektrische Schläge !!!! Das machte mir Angst !!!
_________________________________________________________________________________________________________


Hallo!

Nach knapp 10 wöchiger Einnahme von Cymbalta 60mg, haben mein Arzt und ich beschlossen Cymbalta abzusetzen, da ich keinerlei Effekt verspürte, geschweige denn sich eine Verbesserung der depressiven Symptomatik einstellte. Mein Arzt war auch der Meinung das in meinem Fall kein weiterer Fortschritt mit Cymbalta zu erzielen sei.
Somit haben wir das parallel laufende Mirtazapin von 30mg auf 45mg erhöht und gegen die Unruhe und Ängste bekomme ich 2x50mg Opipramol.
Nun, wie soll ich sagen, ich spürte schon am nächsten Tag eine deutliche Verbesserung der depressiven Symptomatik, die sich bis heute nur wenig verschlechtert hat ( Tag 3 nach Cymbalta ).
Jedoch setzten am zweiten Tag ohne Cymbalta exakt die gleichen Beschwerden ein wie peanuts sie beschrieben hat, Schwindel, stromstoßartige Blitze oder Zapp's (so nenne ich das, denn es zappt wirklich in meinem Kopf) und ein pfeifen oder klingeln in den Ohren. Das ist nun schon den zweiten Tag so, hoffentlich hört das bald auf, ist wirklich unheimlich und äußerst unangenehm.

Lg

iamo

14.03.2008 15:23 • #11


iamo
Hallo avelarte!

Habe es einfach weggelassen. Stopp!! Nicht schimpfen! Alles auf Anweisung und Empfehlung meines Arztes. In der Vergangenheit hatte ich nie Probleme mit dem Absetzen von Antidepressiva's (Fluoxetin, Citalopram). Also sind wir davon ausgegangen, das auch bei Cymbalta keine gravierenden Schwierigkeiten zu erwarten sind. Zudem nehme ich ja noch das Mirtazapin, welches ja ebenfalls auf Serotonin und Noradrenalin wirkt, jedoch über einen anderen Mechanismus als bei Cymbalta.
Mal schauen wie sich das in den nächsten Tagen entwickelt, ansonsten informiere ich den Doc darüber. Jedenfalls freue ich mich tierisch das sich die depressive Symptomatik endlich etwas gebessert hat, auch wenns heute erst der dritte Tag ist.

Lg

iamo

14.03.2008 15:58 • #12


iamo
@avelarte

Ok
Es ist schon so verdammt lang her das es mir mehrere Tage am Stück gut ging. Ich genieße einfach den Moment, wer weiß wie lange es anhält. Ich hoffe jedoch sehr das es nicht wieder nur eine Eintagsfliege ist, wie schon so oft.
Es hat mich allerdings auch etwas verwundert, das er mich Cymbalta direkt hat absetzen lassen. Man liest ja relativ viel über Komplikationen beim Absetzen, speziell bei neueren Antidepressiva's.
Die Absetzerscheinungen sind zwar wirklich unangenehm und irgendwie unheimlich wie ich finde. Allerdings finde ich sie jetzt nicht so schlimm als das ich jetzt Cymbalta unbedingt wieder nehmen müsste, um es dann ganz langsam auszuschleichen. Außerdem wiegt meine derzeitige Stimmungslage das locker auf.

Lg

iamo

14.03.2008 18:23 • #13


M
Zitat von avelarte:
Im Sommer will ich eventuell auch mit dem Ausschleichen beginnen. Ich habe dafür bisher folgende Vorstellung: 1-2 Wochen 2 Tage 60 mg, 1 Tag 30 mg; dann 1-2 Wochen abwechselnd 1 Tag 60 mg, 1 Tag 30 mg, dann 1-2 Wochen 1 Tag 60 mg, 2Tage 30 mg; dann 1-2 Wochen täglich 30 mg usw. Ich hoffe, es wird funktionieren.

Hallo avelarte,

ich habe einmal dieselbe Idee gehabt wie du, da ich mit dem Absetzen von Fluoxetin große Probleme hatte. Die Sache ist jedoch die, dass man nicht tageweise die Dosis steigern und senken soll. Das heißt man soll eben nicht Montag 60mg nehmen, Dienstag 60mg und Mittwoch wieder 30mg. Meine Psychiaterin hat mir erklärt, dass das Auf und Ab des Wirkstoffspiegels im Blutplasma nicht gut sei. Daher würde ich versuchen es gleich auf 30mg zu reduzieren und die Absetzerscheinungen sofern es möglich ist, auszuhalten. Sollte es nach Wochen immer noch nicht besser gehen, sollte man wohl oder übel weiterhin das Medikament einnehmen.

LG
Georg

17.03.2008 10:13 • #14


A


Hallo Sancho,

x 4#15


iamo
Hallo avelarte!

Danke, das ist wirklich nett von dir. Leider kam es wie es kommen mußte. Gestern habe ich erfahren das meine Tante die an Magen/ Speiseröhrenkrebs erkrankt war, nun auch noch Knochenkrebs hat. Ihr Zustand ist sehr schlecht, man muß mit dem schlimmsten rechnen. Diese Nachricht hat mir wieder den Boden unter den Füßen weggezogen, momentan befinde ich mich im Freifall. Ich komme mir so hilflos vor, habe das Gefühl etwas tun zu müssen, weiß aber nicht was.
Sorry, das ist jetzt etwas Off topic.

Lg

iamo

17.03.2008 10:44 • #15

Weiterlesen »




Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag