Lavendula
- 59
- 9
- 70
ich weiß nicht, ob es hier hinein gehört, aber ich finde auch keine passende Kategorie.
Wie ich ja schon mal schrieb, leider ich seit ü 2 Jahren an Burnout und starker Erschöpfung. Zwar ist die Erschöpfung seit ca einem Jahr nicht mehr permanent vorhanden, aber ich bin doch innerlich ständig über erregt? Weiß nicht, wie ich es ausdrücken soll. Ständig am aufpassen innerlich und ständig angespannt, damit rechnend, das eetaws schllimmes passiert.
Ich vermute, dass das zu meiner Erschöpfung viel beiträgt.
Heute Nacht also wieder Schwindelgefühle und Angst.
Schwindel ist mein Hauptproblem und meine Hauptangst neben der Erschöpfung. 'Aber nicht, weil ich denke, schwer krank zu sein Tumor im Kopf oder ähnliches, sondern wegen der Orientierungs und Haltlosigkeit, die der Schwindel für mich verkörpert.
Nun dachte ich ok, ich versuche mich jetzt mal auf den Körper zu konzentieren, wie er sicher im Bett liegt. Das hat mir meine Therapeutin empfohlen, weil ich oft das Gefühl und die Angst kurz vor dem Einschlafen habe, dass der Körper so wegdriftet.
Nun ging das nicht. Es ging einfach nicht. Ich habe natürlich gewusst, das der Körper da ist, aber ich konnte kein inenres Bild davon bekommen, wie ICH sicher im Bett liege. Zumindest nicht im Unterkörper. Erst so Hals, Gesichtbereich ging halbwegs.
Das hat mich bald wahnsinnig gemacht.
Kennt das jemand und wie kann ich da wieder in den Körper hineinfühlen. Ich habe ihn sogar leicht abgeklopft, aber trotzdem kein wirkliches Gefühl dafür bekommen. Bin dann irgendwann eigeschlafen, weil ich beschlossen habe, das wird so nichts und ich kann da jetzt gerade nichts machen, brauche aber schlaf, egal wie.
Natürlich völli gverspannt aufgewacht heute morgen mit starken Schmerzen durch Verspannung.
Tja, also kenn das jemand, ist das normal bei Burnout. Vorstellbar wäre es ja schon.
Herzlichen Gruß
Lavendula