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morgentau
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Hallo Ihr Lieben.
Leute die mich kennen, wissen ja, dass ih schon ne weile mit depressionen zu kämpfen habe: Aber nun haben sich völlig neue Gefühle eingeschlichen.
Begonnen hat alles mit der Geschichte meiner ehemaligen Bekannten, die ich hier jana nenne. Sie driftet total in die Esotherik ab, und verhält sich überhaupt ziemlich seltsam. Seit ich das mit bekommen habe, verhalte ich mich aber auch komisch. Mein Umfeld meint, ich bin in Ordnung, ausser meine Ängste und ebendie Depression.
Ich jedoch fühle mich so, als würde ich langsam durchdrehen. Meine Umwelt kommt mir vor, als wär sie weit weg, auch wenn ich mittendrin bin. Ich sehe plötzlich sehr schlecht und auch das Licht, ob nun Künstlich oder natürlich kommt mir dann sehr intensiv vor. ich fühlee mich einfach, als sei ich ein traum. eine person ohne substanz. so stark hatte ich das noch nie.
In meiner Depression hat sich das thema wut, S. und vor allem abnabelung vom elternhaus herauskristalisiert.
Meine frage nun: kann es sein, dass ich evtl. mich nun wirklich innerlich abnabel und mein innerstes dies jedoch so schwer ertragen kann, dass ich dann gleich garnichts mehr spüre. das mein unterbewusstes die Depersonalisation - Derealisation benutzt, um diesen prozess zu ertragen. Denn in der Therapie arbeiten wir sehr stark an meiner abhängigkeit vom elternhaus.
Das leben scheint mir so komisch, plötzlich. ich hab keine selbst******gedanken, das nicht (gott sei dank), aber es scheint mir so fremd. alles ist so fremd. ich hab angst,dass die leute um mich rum meinen ich dreh durch. ich hab angst, durchzudrehen.
was mir auch aufgefallen ist, ist das meine sprache sich etwas verändert hat. war ich bis vor einpaar wochen ein sprachakrobat, brauch ich heut echt länger um die richtigen worte zu finden.
kann mir bitte jemand die angst nehemen???
kann das körperliche ursachen haben???
unterzucker, vielleicht.
was ist los mit mir?
Leute die mich kennen, wissen ja, dass ih schon ne weile mit depressionen zu kämpfen habe: Aber nun haben sich völlig neue Gefühle eingeschlichen.
Begonnen hat alles mit der Geschichte meiner ehemaligen Bekannten, die ich hier jana nenne. Sie driftet total in die Esotherik ab, und verhält sich überhaupt ziemlich seltsam. Seit ich das mit bekommen habe, verhalte ich mich aber auch komisch. Mein Umfeld meint, ich bin in Ordnung, ausser meine Ängste und ebendie Depression.
Ich jedoch fühle mich so, als würde ich langsam durchdrehen. Meine Umwelt kommt mir vor, als wär sie weit weg, auch wenn ich mittendrin bin. Ich sehe plötzlich sehr schlecht und auch das Licht, ob nun Künstlich oder natürlich kommt mir dann sehr intensiv vor. ich fühlee mich einfach, als sei ich ein traum. eine person ohne substanz. so stark hatte ich das noch nie.
In meiner Depression hat sich das thema wut, S. und vor allem abnabelung vom elternhaus herauskristalisiert.
Meine frage nun: kann es sein, dass ich evtl. mich nun wirklich innerlich abnabel und mein innerstes dies jedoch so schwer ertragen kann, dass ich dann gleich garnichts mehr spüre. das mein unterbewusstes die Depersonalisation - Derealisation benutzt, um diesen prozess zu ertragen. Denn in der Therapie arbeiten wir sehr stark an meiner abhängigkeit vom elternhaus.
Das leben scheint mir so komisch, plötzlich. ich hab keine selbst******gedanken, das nicht (gott sei dank), aber es scheint mir so fremd. alles ist so fremd. ich hab angst,dass die leute um mich rum meinen ich dreh durch. ich hab angst, durchzudrehen.
was mir auch aufgefallen ist, ist das meine sprache sich etwas verändert hat. war ich bis vor einpaar wochen ein sprachakrobat, brauch ich heut echt länger um die richtigen worte zu finden.
kann mir bitte jemand die angst nehemen???
kann das körperliche ursachen haben???
unterzucker, vielleicht.
was ist los mit mir?