A
angiehh
- 57
- 5
Hallo zusammen,
bin ja hier schon länger unterwegs. Ursprünglich ging ich mit körperlichen Symptomen (Durchfall, Gewichtsabnahme, Schlafstörungen, Albträume, Herzrasen etc) zum Arzt. Organisch alles okay, Verdacht auf Burn Out, also Psychotherapie. Diagnose der Therapeutin: mittelgradige Depressionen. War mir eigentlich relativ egal, ob Depri oder BO, Hauptsache, ich werde geholfen.
Letzte Woche hatte ich das Thema nochmal mit meiner Therapeutin erörtert. Sie meint, es liege kein BO vor, sondern eine Depression, die ihren Ursprung in der Vergangenheit hat (möchte ich jetzt nicht näher schildern, hängt mit Scheidung und Ortswechsel und Trennung von Kindern zusammen) und von mir die ganze Zeit mit Arbeit, Leistung und Erfolg im Job kompensiert wurde.
Nachdem jetzt diese Möglichkeit der Kompensation wegfällt (bin seit Jan. krankgeschrieben), kommen die ursprünglichen Ursachen für die Depressionen jetzt an die Oberfläche und können nun intensiv angegangen werden.
So weit, so gut.
Nun musste ich zum MDK. Die dortige Ärztin ist nun steif und fest der Ansicht, es läge ein BO vor. Meine Erläuterungen hinsichtlich der Meinung der Therapeutin und auch des Hausarztes ließ sie nicht gelten. Eine eventuelle Reha sollte deshalb unbedingt in einer Klinik für Born Out stattfinden.
Ja was denn nun? Wenn sich noch nicht mal die Ärzte einig werden???
Wie gesagt, mir ist es relativ egal, wie sie es nennen. Allerdings sind das doch - wenn ich mich so durchlese - zwei verschiedene Geschichten, die auch unterschiedlich behandelt werden sollen/müssen. So gesehen wäre es doch sinnvoll, zu wissen, was man wie behandelt oder?
LG
Angie
bin ja hier schon länger unterwegs. Ursprünglich ging ich mit körperlichen Symptomen (Durchfall, Gewichtsabnahme, Schlafstörungen, Albträume, Herzrasen etc) zum Arzt. Organisch alles okay, Verdacht auf Burn Out, also Psychotherapie. Diagnose der Therapeutin: mittelgradige Depressionen. War mir eigentlich relativ egal, ob Depri oder BO, Hauptsache, ich werde geholfen.
Letzte Woche hatte ich das Thema nochmal mit meiner Therapeutin erörtert. Sie meint, es liege kein BO vor, sondern eine Depression, die ihren Ursprung in der Vergangenheit hat (möchte ich jetzt nicht näher schildern, hängt mit Scheidung und Ortswechsel und Trennung von Kindern zusammen) und von mir die ganze Zeit mit Arbeit, Leistung und Erfolg im Job kompensiert wurde.
Nachdem jetzt diese Möglichkeit der Kompensation wegfällt (bin seit Jan. krankgeschrieben), kommen die ursprünglichen Ursachen für die Depressionen jetzt an die Oberfläche und können nun intensiv angegangen werden.
So weit, so gut.
Nun musste ich zum MDK. Die dortige Ärztin ist nun steif und fest der Ansicht, es läge ein BO vor. Meine Erläuterungen hinsichtlich der Meinung der Therapeutin und auch des Hausarztes ließ sie nicht gelten. Eine eventuelle Reha sollte deshalb unbedingt in einer Klinik für Born Out stattfinden.
Ja was denn nun? Wenn sich noch nicht mal die Ärzte einig werden???
Wie gesagt, mir ist es relativ egal, wie sie es nennen. Allerdings sind das doch - wenn ich mich so durchlese - zwei verschiedene Geschichten, die auch unterschiedlich behandelt werden sollen/müssen. So gesehen wäre es doch sinnvoll, zu wissen, was man wie behandelt oder?
LG
Angie