S
Shana1967
Sammelthema
Liebe ForumMenschen,
eigentlich ist es mir inzwischen egal wie mein Leiden benannt wird. Wobei ich inzwischen schon den Unterschied erkennen kann.
Ich bin 2011 wegen Burnout in einer psychosomatischen Klinik für 6 Wochen gelandet. Das tat mir definitiv nicht gut, ich arbeite seit 26 Jahren mit Flüchtlingen und war da eben ziemlich ausgezehrt, die arbeit erstmal weg meine Symptome viel besser, Nur die Kleingruppen ( mit vielen vielen Traumata der anderen Menschen) hat ich sehr mit genommen. Da ich ja schon viele schreckliche Sachen gehört habe in meinem Arbeitsleben/ in meinem eigenem Leben erlebt habe.
Nun bin ich 52, nach 5 Monaten KrankenAuszeit 2011 wieder zurückgekehrt, Und habe die letzten Jahre so ziemlich alles beruflich ( Flüchtlingswelle/ viele Erkrankungen der Kollegen) gegeben + private Schicksalschläge zu verkraften. Und jetzt bin ich mir sicher, dass es anders ist als Burnout- dass alles in eine depressive Wolke gehüllt ist. Und ich dringend Hilfe brauche!
Ach ja erschwert habe ich auch arge Wechseljahrsymptome, unter dem Strich bin ich einfach fix und fertig mit keinem Lebensmut- nach aussen hebe ich Teilzeit reduziert und funktioniere als Fassade.
Meine Hausärztin würde alles unterstützen, nur will ich in keine Klinik- möglicherweise ReHa. Meinen alten Therapeuten will ich nicht, der hat mir wirklich nicht besonders geholfen.
Bin dankbar über jede Anregung, jeden Tipp, jede möglich Reha .
Danke im voraus von k.o.-Shana
eigentlich ist es mir inzwischen egal wie mein Leiden benannt wird. Wobei ich inzwischen schon den Unterschied erkennen kann.
Ich bin 2011 wegen Burnout in einer psychosomatischen Klinik für 6 Wochen gelandet. Das tat mir definitiv nicht gut, ich arbeite seit 26 Jahren mit Flüchtlingen und war da eben ziemlich ausgezehrt, die arbeit erstmal weg meine Symptome viel besser, Nur die Kleingruppen ( mit vielen vielen Traumata der anderen Menschen) hat ich sehr mit genommen. Da ich ja schon viele schreckliche Sachen gehört habe in meinem Arbeitsleben/ in meinem eigenem Leben erlebt habe.
Nun bin ich 52, nach 5 Monaten KrankenAuszeit 2011 wieder zurückgekehrt, Und habe die letzten Jahre so ziemlich alles beruflich ( Flüchtlingswelle/ viele Erkrankungen der Kollegen) gegeben + private Schicksalschläge zu verkraften. Und jetzt bin ich mir sicher, dass es anders ist als Burnout- dass alles in eine depressive Wolke gehüllt ist. Und ich dringend Hilfe brauche!
Ach ja erschwert habe ich auch arge Wechseljahrsymptome, unter dem Strich bin ich einfach fix und fertig mit keinem Lebensmut- nach aussen hebe ich Teilzeit reduziert und funktioniere als Fassade.
Meine Hausärztin würde alles unterstützen, nur will ich in keine Klinik- möglicherweise ReHa. Meinen alten Therapeuten will ich nicht, der hat mir wirklich nicht besonders geholfen.
Bin dankbar über jede Anregung, jeden Tipp, jede möglich Reha .
Danke im voraus von k.o.-Shana
17.06.2019 18:44 • x 1 #1