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Depri2019
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Hallo,
vielleicht kann mir hier jemand helfen. Ich war jetzt während einer 6 Monatigen Zeit der Arbeitslosigkeit 4 körperlich krank. Und habe auch chronische Krankheiten, die sich verschlechtert haben. Bin jetzt seit 1 Monat in Psychotherapie und hatte schon 3 Termine.
Was mich fertig macht ist, wenn ich nach meinen Zukunftsplänen gefragt werde. Ich weiß gar nicht, wie ich dass alles schaffen soll. (Die ehrlichste Antwort darauf währe nicht Schluss mit dem Leben zu machen).
Meine Familie sieht meine Arbeitslosigkeit und Krankheit eher wie eine Art Urlaub und mich als faule Socke.
Alle chronischen Krankheiten sind von außen leider nicht sichtbar, außer, dass ich dadurch sehr zugenommen habe. (Die faule Socke soll mal weniger fressen und sich mehr bewegen.) Ich schäme mich nur noch und fühle mich nirgends wo mehr willkommen.
Ich weiß auch nicht, ob das wieder wird oder es vielleicht echt gut währe in eine Klink zu gehen.
Momentan weiß ich überhaupt nicht was ich will und bin leider auch nicht für einen Arbeitgeber voll funktionsfähig Mir scheint mein ganzes Leben dadurch ruiniert. Von meiner Mutter wurde mir schon mal vorgeschlagen auf Reha oder so zu gehen. Ich weiß gar nicht, wie das genehmigt werden sollte?
Ich habe aber nur die ganze Zeit das Gefühl, dass meine Familie mich loswerden will, weil ich eine Last bin.
Das Gefühl hatte ich auch noch meiner Trennung 2016 eine unerwünschte Last zu sein, wenn ich nicht funktioniere.
Nach meiner Kündigung hatte ich auch das Gefühl das ich nicht willkommen bin und man mich loswerden will.
Ich habe dauernd das Gefühl das alle mich hassen und nicht wollen und das ich nicht dazugehöre (schwarzes Schaf).
Ich kann aber selbstständig mich nicht trennen oder weggehen, weil sonst würde ich nirgends mehr dazu gehören. Das ist als müsste ich immer darauf warten, dass mich jemand verstößt.
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vielleicht kann mir hier jemand helfen. Ich war jetzt während einer 6 Monatigen Zeit der Arbeitslosigkeit 4 körperlich krank. Und habe auch chronische Krankheiten, die sich verschlechtert haben. Bin jetzt seit 1 Monat in Psychotherapie und hatte schon 3 Termine.
Was mich fertig macht ist, wenn ich nach meinen Zukunftsplänen gefragt werde. Ich weiß gar nicht, wie ich dass alles schaffen soll. (Die ehrlichste Antwort darauf währe nicht Schluss mit dem Leben zu machen).
Meine Familie sieht meine Arbeitslosigkeit und Krankheit eher wie eine Art Urlaub und mich als faule Socke.
Alle chronischen Krankheiten sind von außen leider nicht sichtbar, außer, dass ich dadurch sehr zugenommen habe. (Die faule Socke soll mal weniger fressen und sich mehr bewegen.) Ich schäme mich nur noch und fühle mich nirgends wo mehr willkommen.
Ich weiß auch nicht, ob das wieder wird oder es vielleicht echt gut währe in eine Klink zu gehen.
Momentan weiß ich überhaupt nicht was ich will und bin leider auch nicht für einen Arbeitgeber voll funktionsfähig Mir scheint mein ganzes Leben dadurch ruiniert. Von meiner Mutter wurde mir schon mal vorgeschlagen auf Reha oder so zu gehen. Ich weiß gar nicht, wie das genehmigt werden sollte?
Ich habe aber nur die ganze Zeit das Gefühl, dass meine Familie mich loswerden will, weil ich eine Last bin.
Das Gefühl hatte ich auch noch meiner Trennung 2016 eine unerwünschte Last zu sein, wenn ich nicht funktioniere.
Nach meiner Kündigung hatte ich auch das Gefühl das ich nicht willkommen bin und man mich loswerden will.
Ich habe dauernd das Gefühl das alle mich hassen und nicht wollen und das ich nicht dazugehöre (schwarzes Schaf).
Ich kann aber selbstständig mich nicht trennen oder weggehen, weil sonst würde ich nirgends mehr dazu gehören. Das ist als müsste ich immer darauf warten, dass mich jemand verstößt.
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