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Depressionen und der Umgang als Angehöriger

Mabaja
Da sind doch ne Menge erfreuliche, schöne Begebenheiten passiert
Erwarte nicht zu viel und zu schnell auf einmal
Es ist ne Menge, wenn sie Nähe zulässt und sich mit dir freuen kann.

18.06.2019 00:56 • #31


N
Tja, und jetzt habe ich schlechte Nachrichten.dieses auf und ab;(

Gestern fragte ich sie gehst du mir aus dem Weg?
. Ja manchmal, deine Nähe stört mich!.

Biiiitte was, du hast genossen gekrault zu werden.
Sag doch was, dann nehm ich Abstand.wer nicht spricht dem kann nicht geholfen werden

20.06.2019 07:21 • #32


A


Hallo Norddeutsch,

Depressionen und der Umgang als Angehöriger

x 3#3


ZeroOne
Hi Norddeutsch!

Es ist einfach gesagt, aber schwer umgesetzt. Aber nach meiner Erfahrung ist es das Beste, wenn man versucht, in dieser Situation bei sich selbst zu bleiben und zu sehen, was einem selbst gut tut und was man braucht.

Klar will und soll man auch für den Partner da sein, aber man sollte darüber nicht sich selbst verlieren. Letztlich trifft der Partner die Entscheidung, wenn es innerlich nicht sowieso schon geschehen ist (in welche Richtung auch immer) und dabei sollte man den Partner auch nicht beeinflussen, versuchen von etwas zu überzeugen, oder gar manipulieren. Damit würde man Unausweichliches wahrscheinlich nur aufschieben.

Auch muss die Entscheidung des Partners nicht das Beste für einen selbst sein, auch wenn sie pro Beziehung ausfällt, wenn einen in der Zukunft täglich die Angst und Sorge zerfrisst, wie stabil oder fragil die Beziehung nun ist, und ob eine solche Eskalation nicht doch schneller wiederkehrt, als man denkt.

Weiterhin Alles Gute für dich!

LG
ZeroOne

20.06.2019 08:02 • x 1 #33


N
Im Moment ist es ganz komisch zwieschen uns.mal möchte sie einen kuss zum Abschied dann ist wieder totale Kälte angesagt. Mein streicheln, kraueln genießt sie.sie ist aber nicht in der Lage etwas zurück zugeben. Selbst meine hand zu streicheln scheint unmöglich;(

Vielen Dank für alle Antworten, es hilft mir echt das sich jemand die Zeit nimmt zu lesen was ich so schreibe

24.06.2019 06:11 • #34


MelodieSyren
Hallo Norddeutsch,

tut mir leid dass ich erst jetzt zum antworten komme!

Dass deine Partnerin überhaupt Nähe zulässt ist etwas gutes! Das sie ab und zu aber auch nicht möchte, liegt einfach an ihrer Depression. Es ist nicht so, als würde sie das mit Absicht machen.

Ich z.B. erlebe dass im Moment selbst. Ich bin ein sehr liebevoller Mensch, aber durch meine Depression bin ich im Moment echt kalt zu den Menschen die mir wichtig sind. Ich will das selbst nicht, aber ich kann es nicht einfach so abstellen.
Ich befinde mich derzeit aber in Therapie und möchte auch alles tun, damit sich die Dinge wieder zum besseren wenden.

Ich hoffe, dass so etwas auch deiner Partnerin helfen kann. Das sie mit der Zeit wieder sie selbst werden kann - ohne Depression.

27.06.2019 23:38 • x 1 #35


N
Hallo Melodie

Vielen Dank für deine Antwort, es steckt einiges von dem drin das ich grade mit mache.

Sie kann nichts äußern was in richtig ich liege eben dich oder wenigstens ich mag dich. Körperliche Nähe geht nie von ihr aus. Mir fehlt ein einfaches streicheln des Armes oder so.
Sie selbst sagt es wäre mit ihr alles wieder gut.kann sie das so schnell beurteilen?
Bisher ist lediglich ein Medikament neu eingestellt worden, sie nimmt jetzt ca. 3 Woche 50mg statt vorher 10mg citalopram.

30.06.2019 20:51 • #36


F
Hallo!
Ich mache es gerade umgekehrt durch. Mein Mann hat wieder eine depressive Phase (nach Tagesklinik und offener Therapie 2013 - 2015). Und ich fühle mich im Moment mehr als ungeliebt. Und nicht nur ich - unsere Kinder auch. Das ist superschwer für mich. Ich kann selbst nur ganz schwer damit umgehen mich so ungeliebt zu fühlen - aber wenn es auch die Kinder betrifft, die mittlerweile oft traurig sind und weinen, macht mir die Situation noch schwerer Ich bin ein absoluter Harmonie-Mensch und leide im Moment sehr. Mittlerweile bin ich bei einem Psychologen, unsere Große ist bei einer Psychologin und am kommenden Mittwoch haben wir einen gemeinsamen Termin mit unserer Tochter bei einer Psychologin zum Familiengespräch - aber mein Mann sammelt nur Punkte, die er uns dort negativ um die Ohren hauen kann - alles was nicht funktioniert. Ich habe jetzt schon Angst vor dem Gespräch, weil ich befürchte, dass es nichts bringen wird. Ich habe absolut keine Ahnung wie ich mit der Situation umgehen soll. Mein Mann braucht Hilfe, so wie Deine Partnerin auch. Und vielleicht wird es dann auch wieder.?
Auch wenn ich Dir damit nicht helfen konnte wünsche ich Dir viel Kraft!

30.06.2019 22:44 • #37


MelodieSyren
@Norddeutsch
Aus der Ferne ist es sehr schwer zu beurteilen ob mit deiner Partnerin alles wieder in Ordnung ist. Nur weil sie es sagt, muss es nicht so sein. Vielleicht weiß sie gar nicht mehr wie es ist, wenn es wirklich gut ist. Außerdem, Antidepressiva brauchen eine Weile bis sie richtig Wirkung zeigen. 3 Wochen ist eine gute Zeit schon auf jeden fall. Doch 50 mg ist noch eher niedrig dosiert.
Ich würde Ihr immer noch Raten eine Therapie zu beginnen. Es gibt verschiedene Arten.
Tiefenpsychologische Psychotherapie (die mache ich grade)
Verhaltens Therapie
Analytische Psychotherapie.

Da muss man schauen was einem am ehesten zusagt.

Falls deine Partnerin immer noch nur zum Hausarzt geht, würde ich ihr nach wie vor dazu raten sich einen Psychater zu suchen. Denn der ist speziell dafür da. Und kann einem auch weiter helfen wegen Therapie und sonstigen Angeboten.

Ich persönlich glaube nicht, dass eine Depression sich so schnell beheben lässt. Wenn sie sich momentan besser fühlt (durch das etwas höhere Medikament) ist das schon mal gut! Dann wirkt das Medi nähmlich.

Dennoch ist es wichtig parallel dazu auch eine Therapie zu machen. Da nur Medis auf Dauer nicht helfen. Man muss auch an sich selbst arbeiten. Und der Therapeut weiß wie er das macht. Ich war jetzt erst zwei mal bei meiner, und fühle mich dadurch schon besser. Weil ich jemanden zum reden habe. Jemanden der mir Denkanstöße zu mir selbst und meinem Verhalten gibt.

Denn was auch immer zur Depression geführt hat (und das kann alles mögliche sein). Ich denke, es ist wichtig, dass sie mit den richtigen Leuten darüber spricht. Damit sie es verarbeiten kann, damit sie evtl anders darüber denkt. Damit es ihr besser geht - und sie so eben auch wieder Zärtlichkeiten austauschen kann (z.B.)

Versteh mich bitte nicht falsch mit dem richtige Menschen. Nur in solchen Sachen sind Familie und Freunde manchmal nicht die, denen man sich anvertrauen kann/möchte. Das hat aber rein gar nichts mit dir zutun! Therapeuten sind ja dazu ausgebildet um zu helfen. Du nicht. Ein Therapeut kann mit so Sachen ganz anders umgehen als du.
Ich hoffe ich konnte irgendwie helfen


@FC2012
Darf ich fragen wie alt eure Kinder sind?
Ich denke, es ist wichtig, dass du als Nicht Depressive ihnen die Sachlage erklärst. Dass du versuchst ihnen klar zu machen warum Papa im Moment so kalt ist. Es ist wichtig für die Kinder, dass sie verstehen, dass Papas Verhalten NICHT an ihnen liegt.
Es ist wichtig, das die Kids wissen, das es eine Krankheit ist. Und diese Papa verändert und ihn so kalt werden lässt. Ich verstehe wie schwer es sein muss das abzugrenzen grade für die Kinder.Da ist es denke ich wichtig, dass du für sie da bist. Das sie wissen, dass sie immer zu dir kommen können und du ihnen Wärme gibst. Auch Freunde oder andere Familienmitglieder könnten hier helfen und etwas mit den Kindern unternehmen. Es ist wichtig, dass die Kids auch mal aus dem depressiven Umfeld ihres Vaters weg kommen. Dass sie da mal raus kommen und auch mit nicht Depressiven zutun haben.

Ein Familiengespräch finde ich eine gute Sache! Denn dort kann der Therapeut das Gespräch leiten - und ich denke nicht, dass der zulassen wird, dass dein Mann einfach so seine Punkte rausposaunt und ihr dann wieder geht. Der Therapeut wird da schon drauf eingehen und dich und die Kinder sicher unterstützen.

Wie du richtig sagst, dein Mann braucht Hilfe.
Und es ist ganz wichtig, dass er diese bekommt!
Nimmt er denn derzeitig Medikamente, Antidepressiva meine ich?
Dein Mann sollte auf jeden Fall eine Therapie machen, oder evtl in eine (Tages)Klinik gehen. Es gibt da einige Angebote. Ich kann nicht sagen wie schlimm es ihm geht. Aber es ist wichtig, dass er professionelle Hilfe bekommt.

Denn du oder die Kinder können das nicht alleine stämmen! Da macht ihr euch nur dran kaputt glaub mir. Ständig mit einem Depressiven zusammen zu sein kostet massig Kraft und Nerven.
(Bin momentan selbst depressiv, habe es aber auch schon anders herum erlebt - ich kenne also beide seiten)
Es ist wichtig, dass du und die Kinder raus kommen. Dass ihr auch mal Abstand von deinem Mann habt, dass ihr mit nicht Depressiven sprecht, Dinge unternehmt, usw.
Denn Depressive können mitunter sehr grausam und kalt sein. Aber nicht wirklich weil sie das wollen.das ist die Depression. Das ist wie ein dicker schwarzer Mantel, der einen vollkommen umhüllt und man kommt nicht mehr raus. Und plötzlich ist alles schwarz, alles ist böse. Alles geht schief nichts funktioniert mehr. Man KANN einfach nichts gutes mehr sehen. Weil Mr. Depression das so will.

Ich hoffe ich konnte damit etwas helfen.
Ich wünsche euch viel Kraft, dir und den Kindern! Für sie muss das unfassbar hart sein.

01.07.2019 03:22 • x 3 #38


Y
Hallo FC2012,
ich sehe es genau so wie MelodieSyren. Es ist absolut wichtig den Kindern klar zu machen, dass sie an gar nichts schuld sind. Und es ist genau so wichtig, dass ihr euch, du und die Kinder, abgrenzt. Sorgt für euch, es ist niemandem geholfen, wenn es euch auch schlecht geht .
Ich glaube schon, dass das Familiengespräch einiges bringt. In jedem Fall trägt es zum Verständnis bei. Die Therapeutin weiss wie Depression funktioniert , da kann dein Mann Punkte sammeln und um sich werfen, soviel er will. Vielleicht machst du dir einen Spickzettel mit den Sachen, die für dich am schlimmsten sind, sprich sie dort an.
Meine Tochter war neun Jahre alt, als mich die Depression auf die Bretter geschickt hat. Ich habe ihr immer und immer wieder gesagt und erklärt, dass es die Krankheit ist, die ihre Mama so verändert und manchmal tue ich das heute noch. Jetzt ist meine Tochter sechszehn Jahre alt und, soweit ich das beurteilen kann, ein ganz normaler Teenager mit einer kranken Mama, damit kann sie umgehen. Vielleicht kann dir das etwas Mut machen.
Viele Grüsse

01.07.2019 08:09 • x 3 #39


O
Hallo!

Weil ich gerade drübergelesen habe:

Zitat von MelodieSyren:
Doch 50 mg ist noch eher niedrig dosiert.


Das ist nicht richtig. Bei Citalopram ist das eine hohe Dosis. Früher hat man maximal 60 mg gegeben. Inzwischen wurde diese Höchstdosis, soweit ich weiß, auf 40 mg reduziert.
Man startet üblicherweise mit 10 mg, dann wird auf 20mg erhöht und bei Bedarf auch höher. (Die niedrigste klinisch wirksame Dosis liegt meines Wissens bei 20 mg)
Eine Steigerung von 10 auf 50 scheint mir eigenartig.

Lg und Alles Gute Euch!

01.07.2019 10:28 • x 2 #40


N
Du hast Recht, es sind 20mg
50mg hat ein zweites Medikament.opipramol

Verzeihung für den Fehler!

01.07.2019 10:40 • x 1 #41


F
Hallo MelodieSyren,
sorry, ich war seit einigen Tagen nicht hier.
Unsere Kinder sind 7 und 13. Der Kleine ist oft traurig, weil Papa nur mit ihm meckert und unsere Große hat total dicht gemacht. Sie ist aber auch in den Anfängen der Pubertät und das ist nicht leicht. Sie denkt, dass alles nicht mehr gut wird - auch wenn sie versteht, dass es eine Krankheit ist. Trotzdem ist sie sehr hoffnungslos.
Mein Mann nimmt keine Medikamente und er meint auch, dass eine Gesprächstherapie nicht helfen wird. Mittlerweile war ich bei einem Psychologen und der meinte, dass ich sehr wohl einen Termin für ihn vereinbaren könnte - verbunden mit der Aussage, dass ich mir Sorgen mache. Wenn er dann hingeht ist es ja toll, wenn nicht, war es ein Versuch.
Ich leide, weil ich so ein harmoniesüchtiger Mensch bin und ich leide, weil meine Kinder so leiden. Wenn ich alleine bin (ich bin selbstständig und arbeite von zu Hause), denke ich so oft ich kann nicht mehr. aber das will ich nicht und ich will für uns kämpfen. Aber es ist sehr schwer geworden.
Liebe Grüße
Claudia

01.07.2019 22:22 • #42


F
Hallo Ylvi13,
ich schmeiße mich ja schon immer dazwischen - das bleibt aber auch nicht unbemerkt und wird mir dann wieder angekreidet. Laut Freunden sagt mein Mann ihnen, dass wir ihn ausgrenzen. Das machen wir aber mitnichten! Es ist nur sehr schwer für mich für meinen Mann da zu sein - was ich will, da ich weiß, dass er nichts für sein Verhalten kann und Hilfe braucht und gleichzeitig zu sehen wie unglücklich die Kinder sind, die das nicht wirklich verstehen.
Liebe Grüße
Claudia

01.07.2019 22:25 • #43


MelodieSyren
Ohje!

Dann muss ich mich dafür entschuldigen!

Dachte das wäre eine kleine Dosis.

Weils es bei anderen Präparaten ja bis 100 oder 200 hoch gehen kann.

Sorry!

02.07.2019 00:34 • #44


A


Hallo Norddeutsch,

x 4#15


MelodieSyren
Eine Depression kann gut behandelt werden. Ich denke, diese Info kann wichtig für deine Kinder sein. Auch wenn die Große denkt es wird nicht mehr besser. Erinner sie daran, das Papa auch anders sein kann. Liebevoll und sich um seine Kinder kümmert.

Es ist nur mit der Krankheit schwer für ihn. Weil die Krankheit dieses seine Familie lieb haben unterdrückt.

Haben die Kinder denn wen mit dem sie reden können? Freunde?


Dass dein Mann sagt dass nichts helfen wird, da würde ich sagen da spricht ganz klar die Depression aus ihm. Wenn man nämlich so depressiv ist, dann ist es für einen so als würde so oder so nichts funktionieren. Alles ist schlecht. Er kann gar nichts positives daran sehen, weil er viel zu sehr in seinem dunklen Loch sitzt und da nicht raus kommt.
Deshalb ist es umso wichtiger dass er Hilfe von Außen, von Ärzten und Therapeuten bekommt.
Denn weder du, noch die Kinder können das ständig auffangen. Damit macht ihr euch nämlich wirklich kaputt. Das merkst du ja auch schon daran, dass du nach Harmonie suchst, sie aber nicht bekommst, weil dein Mann krank ist.

Ich würde einen Termin für deinen Mann machen und ihn (deinen Mann) vor vollendete Tatsachen stellen. Erklär ihm evtl einfach dass er daran ja nichts zu verlieren hat. Wenn er meint es bringt nichts, dann sag einfach: Ja wenn du weißt dass es dir nichts bringt, kannst du ja trotzdem hingehen. Dann siehst du ob du recht hast oder nicht.
Am besten, denke ich wäre es, wenn du mit ihm zusammen hingehst. Also dass du ihn zumindest zum Termin bringst. Dass du sicher gehen kannst dass er eben auch dort ist. Du musst ja nicht dann mit ins Arztzimmer rein oder so. Evtl ist es besser wenn er das allein macht.
Aber dass du bei ihm bist und ihm zeigst dass du ihn unterstützt auf seinem Weg.

Und sag ihm auch ruhig wenn er zu grob mit den Kindern ist. Mach ihn darauf aufmerksam. Vielleicht fällt es ihm selbst ja gar nicht auf? Und wenn er dir das ankreidet, sag ihm ganz klar, dass du die Kinder beschützen möchtest. Weil sie unter der Krankheit ihres Vaters leiden. Weil sie darunter leiden, wie kalt ihr Papa zu ihnen ist. Sag ihm das ruhig. Evtl bringt ihn das zum umdenken.

Es ist sehr wichtig, dass dein Mann in Behandlung kommt. Medikamente können helfen. Ich will nicht sagen, jeder sollte unbedingt welche nehmen - ich will nur sagen - mir helfen die Medikamente. Sie sind kein Wundermittel oder sonstwas, aber sie können helfen, dass man sich nicht mehr ganz so scheußlich fühlt. Aber dazu braucht man eben am besten auch eine Therapie.

Welche da am besten geeignet ist, sollte man am besten mit dem Arzt besprechen. Ich kann und will mich da nicht soweit aus dem Fenster lehnen und sagen dass dein Mann diese oder jene Therapie usw. braucht. Das kann ich nicht.

Ich finde es nur, wie ich schon sagte, sehr wichtig, dass ihr auch etwas für euch tut - ohne deinen Mann. Damit ihr euch mal ausruhen und entspannen könnt. Damit ihr euch nicht auch noch kaputt macht.

Und wenn dein Mann sich ausgegrenzt fühlt, frag ihn warum. Zeige ihm Aufmerksamkeit. Und frag ihn was er tun möchte. Wenn ihm nichts einfällt, schlag ihm ein paar Aktivitäten vor.
Brett Spiele spielen?
Spazieren gehen?
Shoppen gehen?
Einfach mal einen Film gucken? Kino?
Wenn er sich ausgeschlossen fühlt, ist es wichtig dass du weißt WANN er sich so fühlt. Und dass du ihm klar machst, dass ihr ihn integrieren möchtet, er dann aber auch mit machen muss. Klar ist das schwer für ihn mit der Depression, aber wenn er nicht mit macht, könnt ihr nichts dafür.

Ich drücke dir und den Kindern weiterhin die Daumen! Ich hoffe so sehr, dass hier ist eine Hilfe für euch.3

02.07.2019 00:53 • x 1 #45

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