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Walter66
Hallo zusammen,
ich leide unter einer ca. mittelmäßigen Depression (schon länger) und nehme zur Zeit 180,5 mg Venlafaxin täglich. Trotzdem habe ich oft noch arg mit der Depression zu kämpfen. Hab schon einige Antidepressiva und Gespräche durch.
Zudem habe ich Suchttendenzen in Richtung Alk. und Canna.. Meinen Canna. habe ich jetzt wieder erfolgreich aufs Wochenende verlagert und Alk. trinke ich im Moment fast täglich in kleinen Mengen, zeitweise aber ebenfalls nur am Wochenende. Ab nächste Woche werde ich auch den Alk wieder aufs WE zurückdrängen, das sollte soweit klappen.
Ich würde mich nicht als hochgradig süchtig bezeichnen, aber der Gedanke, insbesondere auf Canna. ganz zu verzichten, fällt mir sehr schwer. Ach ja: Die Depression war definitiv zuerst da, ich versuche halt, ab und an mal Urlaub von ihr zu nehmen, in dem ich die gute alte Mary Jane zur Hilfe nehme. Aber ich *beep* nicht nur aus Selbstmedikation, sondern auch gerne mal einfach, weil es Spass macht, so wie andere sich am WE mal gerne was trinken (ohne gleich süchtig zu sein). Mein Monatsverbrauch liegt so bei 3 - 5 Gramm Grünes, damit Ihr Euch ein Bild machen könnt...
In einer Online - Suchtberatung empfiehlt man mir, zuerst die Sucht zu behandeln und dann weiter in Richtung Depri zu gehen. Das heißt, ich soll mir einen Suchttherapeuten suchen. Ich würde aber lieber erstmal was in Richtung Depri machen, um andere Umgehensweisen mit akuten Tiefs zu finden. Ich hatte eigentlich immer den Eindruck, dass es mir suchttechnisch besser geht, wenn es mir depri - mäßig besser geht. Ich denke, dass ich besser bei einem Therapeuten aufgehoben bin, wo ich die Depri und aber auch meine Suchttendenzen ansprechen kann, der Hauptfocus aber auf der Depression liegt, was meint Ihr dazu?
ich leide unter einer ca. mittelmäßigen Depression (schon länger) und nehme zur Zeit 180,5 mg Venlafaxin täglich. Trotzdem habe ich oft noch arg mit der Depression zu kämpfen. Hab schon einige Antidepressiva und Gespräche durch.
Zudem habe ich Suchttendenzen in Richtung Alk. und Canna.. Meinen Canna. habe ich jetzt wieder erfolgreich aufs Wochenende verlagert und Alk. trinke ich im Moment fast täglich in kleinen Mengen, zeitweise aber ebenfalls nur am Wochenende. Ab nächste Woche werde ich auch den Alk wieder aufs WE zurückdrängen, das sollte soweit klappen.
Ich würde mich nicht als hochgradig süchtig bezeichnen, aber der Gedanke, insbesondere auf Canna. ganz zu verzichten, fällt mir sehr schwer. Ach ja: Die Depression war definitiv zuerst da, ich versuche halt, ab und an mal Urlaub von ihr zu nehmen, in dem ich die gute alte Mary Jane zur Hilfe nehme. Aber ich *beep* nicht nur aus Selbstmedikation, sondern auch gerne mal einfach, weil es Spass macht, so wie andere sich am WE mal gerne was trinken (ohne gleich süchtig zu sein). Mein Monatsverbrauch liegt so bei 3 - 5 Gramm Grünes, damit Ihr Euch ein Bild machen könnt...
In einer Online - Suchtberatung empfiehlt man mir, zuerst die Sucht zu behandeln und dann weiter in Richtung Depri zu gehen. Das heißt, ich soll mir einen Suchttherapeuten suchen. Ich würde aber lieber erstmal was in Richtung Depri machen, um andere Umgehensweisen mit akuten Tiefs zu finden. Ich hatte eigentlich immer den Eindruck, dass es mir suchttechnisch besser geht, wenn es mir depri - mäßig besser geht. Ich denke, dass ich besser bei einem Therapeuten aufgehoben bin, wo ich die Depri und aber auch meine Suchttendenzen ansprechen kann, der Hauptfocus aber auf der Depression liegt, was meint Ihr dazu?