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ManuelK
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Hallo,
ich bin seit längerem stiller Mitleser und würde gern mein Anliegen schildern, da ich zur Zeit ein wenig ratlos bin.
Ich habe vor 6 Monaten eine Beziehung begonnen, mit dem Hintergrundwissen, dass Sie an Angststörungen und Depression leidet. Ich muss dazu sagen, dass wir zusammen in einer Firma arbeiten. Alles lief anfänglich gut und fühlte sich auch gut an. Nach kurzer Zeit bekam Sie eine Bandscheibenvorfall im Halswirbelbereich, was eine depressive Episode auslöste. Nach kurzer Zeit, suchte sie Ihren Psycholgen auf und bekam Antidepressiva. Gleichzeitg nahm sie starker Schmerztabletten und Tabletten gegen Angstzustände. Denn unter einer Angstörung leidet Sie leider auch.
Es dauerte wiederum nicht lange und Sie beendete die Beziehung.
Dadurch das wir zusammen arbeiten, führte wir dennoch jeden morgen Gespräche ich war für Sie da und munterete sie auf. Nach einigen Wochen näherten wir uns wieder an und begannen einen zweiten Anlauf. Ich habe mich in der Zeit viel belesen was Depression etc pp betrifft.
Nun war klar, dass eine OP bzgl der Banbscheibe ansteht und noch vor der OP bat ich ihr eine Freundschaft an und sagte ggf ist das der Bessere Weg für uns. Sie wollte es nicht, sie wollte, dass ich bei der OP dabei bin und Sei wollte die Beziehung,
Sie sagte wir werden alles tun, dass wir es schaffen und ich wäre ihr einfach zu wichtig geworden
Da ich aber spürte, dass sie wieder kurz vor einer erneuten Phase stand, war mir bewusst, dass Sie es nach der OP wieder beenden wird und auch genau das passierte, nach dem ich eine whatsapp geschrieben hatte und ihr darin irgend etwas nicht passte
Seit dem sind 4 Wochen vergangen, ich wurde inzwischen blockiert und ausser guten Morgen haben wir keinen Kontakt auf Arbeit. Zu allen ist sie freundlich, spielt Ihnen eine Show vor. Sie sagt sie ist mir dankbar für alles und es war schön, dass ich an Ihrer Seite war .
Gefühl, Emphatie bei Ihr absolut nicht vorhanden. Sie sieht mich gar nicht mehr als die Person, mit der Sie zusammen war.
Sie weiss noch, was Sie alles nettes zu mir gesagt hat, dass Sie es unbedingt will.
Kann Sie es nicht mehr abrufen?
Ist sie durch die Depression, durch die Schmerzmittel so blockiert, dass keine Gefühle, Emphatie, Mitgefühl mehr vorhanden sein kann ?
Auch nimmt sie immer noch starke Schmerzmittel und Höchstdosis Antidepressiva, denn Schmerzen sind trotz OP immer noch akkut mit Lähmungserscheinungen im Arm.
Ich fragte, ob eventuell eine Zweitmeinung von einem anderen Arzt mal ratsam ist. Sie ranzte mich an ich wäre nicht ihr Therpaut oder Psychologe.
Ich bin der Meinung, dass wenn Sie sich in einigen Wochen, Monaten stabileisert hat, wieder neben mir sitzen wird. Dann wird ihr alles leid tun und Sie wird sagen ( wie schon einmal ) ja es war alles wegen der Depri was ich sagte
Was denkt ihr. ich bin gerade etwas hilflos
ich bin seit längerem stiller Mitleser und würde gern mein Anliegen schildern, da ich zur Zeit ein wenig ratlos bin.
Ich habe vor 6 Monaten eine Beziehung begonnen, mit dem Hintergrundwissen, dass Sie an Angststörungen und Depression leidet. Ich muss dazu sagen, dass wir zusammen in einer Firma arbeiten. Alles lief anfänglich gut und fühlte sich auch gut an. Nach kurzer Zeit bekam Sie eine Bandscheibenvorfall im Halswirbelbereich, was eine depressive Episode auslöste. Nach kurzer Zeit, suchte sie Ihren Psycholgen auf und bekam Antidepressiva. Gleichzeitg nahm sie starker Schmerztabletten und Tabletten gegen Angstzustände. Denn unter einer Angstörung leidet Sie leider auch.
Es dauerte wiederum nicht lange und Sie beendete die Beziehung.
Dadurch das wir zusammen arbeiten, führte wir dennoch jeden morgen Gespräche ich war für Sie da und munterete sie auf. Nach einigen Wochen näherten wir uns wieder an und begannen einen zweiten Anlauf. Ich habe mich in der Zeit viel belesen was Depression etc pp betrifft.
Nun war klar, dass eine OP bzgl der Banbscheibe ansteht und noch vor der OP bat ich ihr eine Freundschaft an und sagte ggf ist das der Bessere Weg für uns. Sie wollte es nicht, sie wollte, dass ich bei der OP dabei bin und Sei wollte die Beziehung,
Sie sagte wir werden alles tun, dass wir es schaffen und ich wäre ihr einfach zu wichtig geworden
Da ich aber spürte, dass sie wieder kurz vor einer erneuten Phase stand, war mir bewusst, dass Sie es nach der OP wieder beenden wird und auch genau das passierte, nach dem ich eine whatsapp geschrieben hatte und ihr darin irgend etwas nicht passte
Seit dem sind 4 Wochen vergangen, ich wurde inzwischen blockiert und ausser guten Morgen haben wir keinen Kontakt auf Arbeit. Zu allen ist sie freundlich, spielt Ihnen eine Show vor. Sie sagt sie ist mir dankbar für alles und es war schön, dass ich an Ihrer Seite war .
Gefühl, Emphatie bei Ihr absolut nicht vorhanden. Sie sieht mich gar nicht mehr als die Person, mit der Sie zusammen war.
Sie weiss noch, was Sie alles nettes zu mir gesagt hat, dass Sie es unbedingt will.
Kann Sie es nicht mehr abrufen?
Ist sie durch die Depression, durch die Schmerzmittel so blockiert, dass keine Gefühle, Emphatie, Mitgefühl mehr vorhanden sein kann ?
Auch nimmt sie immer noch starke Schmerzmittel und Höchstdosis Antidepressiva, denn Schmerzen sind trotz OP immer noch akkut mit Lähmungserscheinungen im Arm.
Ich fragte, ob eventuell eine Zweitmeinung von einem anderen Arzt mal ratsam ist. Sie ranzte mich an ich wäre nicht ihr Therpaut oder Psychologe.
Ich bin der Meinung, dass wenn Sie sich in einigen Wochen, Monaten stabileisert hat, wieder neben mir sitzen wird. Dann wird ihr alles leid tun und Sie wird sagen ( wie schon einmal ) ja es war alles wegen der Depri was ich sagte
Was denkt ihr. ich bin gerade etwas hilflos