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Depressiver Freund und ich am Ende

Brave
Auch ich habe Deine Geschichte weiterverfolgt.
Und wenn es Dir soweit geht, möchte ich weiterlesen.
Dir alles Gute, crempita.

Brave

13.11.2012 22:22 • #16


crempita
weiter gehts....sorry - hat bissl gedauert :(...

2011 (immernooooooch )

ich fing also an mich mit einem anderen Mann zu verabreden. naja, wir haben viel telefoniert und gechattet - hab ja den Hund und kann nicht ausgehen! Meinem geschundenen Ego tat es gut, aber meinem Gewissen nicht. Der Andere hatte ganz offensichtlich die Absicht etwas Ernstes mit mir anufangen und ich muss ehrlich sagen ICH HÄTTE ES ZUGERN zugelassen...aber mein Herz war besetzt und ich hab mich schlecht gefühlt weil ich den anderen ja irgendwie ausgenutzt habe damit ich auf andere Gedanken komme und es mit wenigstens ein kleinwenig besser geht. Ich hab ihn auf Abstand gehalten und versucht ihm keine Hoffnung zu machen. Hab ich mir wohl schön geredet..als ob das geht !?!?!
Nun ja...
es wurde Oktober/November und ich erhielt mal wieder die Nachricht von unserer gemeinsamen Freundin (seiner Ex) dass es ihm wieder sehr schlecht geht. Er hat seinen Job verloren. Der Todestag von Robert Enke näherte sich. (Er hat eine besondere Beziehung zu ihm...selber depressiv...beide Torhüter usw.) Sie sagte er hätte wieder keine Lebenslust und würde nimmer aus dem Haus gehen usw. das übliche. Ich habe ihr gesagt dass mich das nichts mehr angeht und ich mich nicht einmischen will...es hat Tage in mir gebrodelt und als sie mir dann sagte, dass er bei einem Spaziergang mit ihr total zusammengebrochen ist und geweint hat und nimmer aufhören konnte (sie wusste nicht wie sie sich verhalten sollte und wie sie mit ihm umgehen sollte und flehte mich an ihr zu helfen)...da hab ich mich dann entschieden ihn anzuschreiben. Meine Gedanken waren sowieso nur noch bei ihm und ich machte mir große Sorgen.
Er hat sich gefreut von mir zu hören..nicht überschwenglich, eher neutral. Und ich weiß dann wie ich ihn aus dem Loch bekomme...ich setze ihn nicht unter Druck, ich gerate nicht in Panik wenn er mir erzählt dass er einen Abschiedsbrief an seine Eltern geschrieben hat und ich gebe ihm keine Ratschläge wie das wird schon wieder oder reiss dich zusammen, so wie andere das tun. Dadurch fühlt er sich bei mir wohl und vertraut sich mir an. Und ich bin beruhigt weil ich weiss das er nicht allein ist und Gott weiß was anstellt...
Es schmerzt ihn dann so zu sehen...ich liebe ihn...auch wenn ich immer wieder versuche es nicht zu tun. Man kann sich einfach nicht vornehmen jemanden nicht zu lieben....leider... :((( ich habe seinen Hausarzt angerufen und ihn gefragt was ich unternehmen kann...er hat mir klipp und klar gesagt, dass wenn er von Suizd spricht - man ihn zwangseinweisen müsste. Er bat mich ihn zu überreden bei ihm vorbei zu kommen. Ich tat es und er ging zu ihm. Sie besprachen sich und er bekam eine Einweisung in die Klinik. Keine Zwangseinweisung. Er wartete dann auf einen freien Platz und Anfang Dezember war es dann soweit. Seine Verfassung als er in die Klinik ging war stabil und eigentlich ging es ihm zu gut...

21.11.2012 09:11 • #17


A


Hallo crempita,

Depressiver Freund und ich am Ende

x 3#3


crempita
Ich hatte von unserer gemeinsamen Freundin gehört, dass er in den vergangenen Monaten, dann und wann,was mit einer Bekannten von ihr laufen hatte...ich habe gebeten mir Details zu ersparen...
Er ging also in die Klinik.
Wir haben fast jeden Abend telefoniert und er hat mir erzählt wie begeistert alle von ihm sind und das es ihn erdet. Er war der Meinung das es gut war in die Klinik zu gehen wo es ihm eigentlich gar nicht soo schlecht geht...so sieht er das es anderen schlechter geht und das es bei ihm vielleicht alles gar nicht so tragisch ist. Ich hab ihn reden lassen. Nach zwei Wochen bin ich ihn besuchen gefahren. Er sah schlecht aus. Er wurde wieder auf Venlafaxin eingestellt und hatte schlimme Nebenwirkungen...Kopfblitze, Übelkeit, Schwindel, konnte sich nicht konzentrieren. Er war unendlich dankbar das ich da war, denn niemand hat ihn sonst besucht und seine Eltern haben nicht einmal angerufen. Nach 3 Wochen durfte er übers Wochenende Heim. Ich habe mir das ganze Wochenende freigehalten...dachte irgendwie ich würde an dem We teilhaben - lach...wie naiv...
wir haben an dem WE natürlich mal telefoniert und er kam auf einen Kaffee vorbei. Aber es war ganz deutlich, dass ich NULL mit ihm oder seinem Privatleben zu tun habe. Ich war sehr, sehr enttäuscht und es hat mir (mal wieder) sehr weh getan. Andererseits, was hab ich denn gedacht? Wir waren kein Paar, also was geht es mich an was er treibt !??! Merkwürdig war, dass er nach diesem Wochenende imemr wieder angefangen hat von UNS zu sprechen. Immer wieder Anspielungen dass wir doch ein tolles Paar wären usw. Ich bin nicht darauf eingegangen und habs immer ins lächerliche gezogen.
Dann stand das Weihnachtswochenende vor der Tür...meine Eltern waren zu Besuch bei mir (hatten ihr Haus mittlerweile verkauft und besuchten mich dann in meiner 45qm Wohnung...oh je). Am Telefon erzählte er mir dass er Heiligabend und am 1. Weihnachtstag zu seinen Eltern fährt und das er aber nachmittags am 1. Weihnachtstag auf einen Kaffee kommen wolle. Er kam. Wir saßen alle (zusammengequetscht...lach) in meinem Wohnzimmer und es war gemütlich, weihnachtlich und vor allem sehr warmherzig...
Er redete ständig wie toll ich doch bin und fragte meinen Vater (im Spaß) was er denn davon halten würde wenn er und ich heiraten würden...meine Mutter (kennt meine Leidensstory) meinte nur, dass er sich erstmal beweisen müsste...natürlich ALLES IM SPASS...
er konnte sich kaum von uns trennen. Ich habe ihn zur Tür gebracht und die Umarmung zum Abschied schien nimemr aufhören zu wollen. Ich habs genossen. Sehr sogar. Dann ging er...dreht sich rum...kam zurück und küsste mich. Dann war er weg.
Da ich Enttäuschungen gewohnt war, habe ich dem ganzen keine große Bedeutung beigemessen...aber wem machte ich was vor? - Sie war SCHON WIEDER da - die besch..... Hoffnung!!! Wir haben uns an dem WE nicht mehr gesehen. Und in den nächsten Tagen bekam ich immer wieder Liebesgesäusel-SMS von ihm. Ich habe ihm dann irgendwann gesagt, dass ich mein Herz geschlossen hätte und das ich Angst hätte es für ihn NOCHMAL zu öffnen. Er solle mir Zeit geben damit ich sehen kann ob ich mich nochmal auf ihn einlassen kann. Er war einverstanden.
Silvester kam und unsere gemeinsame Freundin hatte uns zu sich eingeladen. Einfach sitzen, quatschen und nett Essen. Sie hatte mir aber im vertrauen erzählt, dass die Frau (mit der er die Monate zuvor eine Affaire hatte) ihn auch eingeladen hat und er ihr abgesagt hatte, mit der Begründung ICH seine beste Freundin bräuchte ihn. Er wollte ihr nicht weh tun, hat er mir dann erzählt, weil er ja lieber den Abend mit mir verbringt. Sie sagte dann wohl noch dass ich auch herzlich eingeladen wäre...was mich etwas stutzig machte!? Bedeutete wohl, dass er mich bei ihr als NUR beste Freundin verkauft hatte. Naja- mir wars erstmal egal! Silvester um Mitternacht dann - machte er mir quasi vor allen Anwesenden einen Antrag. Am 12.12.2012 würde er mich gerne Heiraten...wir haben alle darüber gelacht und er hat es auch wirklich lustig rüber gebracht. Es war nicht wirklich sein ernst. Aber könnt ihr Euch vorstellen wie es in mir aussah? Der Mann den ich so sehr liebe macht mir aus Spaß nen Antrag...behandelte mich wie eine Prinzessin....
Kurz nach Mitternacht sind wir dann zu ihm. Ich habe mich dann verabschiedet und er hätte es gern gehabt wenn ich doch (nur als Freundin) bei ihm übernachte. Ich blieb standhaft und fuhr Heim.
In der Woche darauf erzählte mir unsere gemeinsame Freundin, dass er ständig von mir sschwärmt und das er ihr gesagt hat - er wüßte jetzt endlich das ich die Frau seines Lebens bin. Ich war zwar happy dies zu hören, aber ich hatte keinen großen Glauben an der Nachhaltigkeit seiner Äusserung. Klar, meine Freundin die Hoffnung hüpfte und tanzte - aber mein Herz blieb schwer. Ich hielt es für gesüner für mich auf Abstand zu gehen. Ende der Woche war sein Geburtstag. Ich schickte ich ihm eine Geburtstagskarte in die Klinik. Er hat geweint vor Freude. Und er war seht bewegt von den Worten, die ich ihm geschrieben hatte...ich versuch mal sie zu rekonstruieren:

22.11.2012 13:43 • #18


crempita
Nach meiner Meinung ist es nie zu spät der zu sein, der man sein will. Es gibt keine zeitliche Begrenzung. Fang damit an, wann du willst. Du kannst dich ändern oder so bleiben wie du bist. Es gibt keine Regel. Du kannst das Beste daraus machen oder das Schlechteste.
Ich hoffe du machst das Beste daraus. Ich hoffe du siehst erstaunliche Dinge. Ich hoffe du erlebst Gefühle wie nie zuvor.
Ich hoffe du begegnest Menschen, die die Welt anders sehen als du. Ich hoffe du lebst ein Leben,
auf das du stolz sein kannst. Und wenn es nicht so ist, dann hoffe ich du reißt dich zusammen und fängst nochmal von vorne an.
Denn wie gesagt - es ist nie zu spät der zu sein, der man sein möchte...

23.11.2012 08:46 • #19


crempita
...

an diesem Freitag hat er die Beziehung beendet....ich bin leider nicht soweit gekommen Euch zu erzählen, dass er seit März bei mir wohnt...
der Mann den ich liebe, hat (mal wieder) keine Liebe mehr für mich...
er hat ein paar Sachen gepackt und wohn vorerst bei seinem besten Freund...
ich kann nimmer...
wieder den Boden unter den Füßen weggezogen...
ich halts nicht aus...kann nicht aufhören zu weinen...
fühl mich im Stich gelassen und sooooo allein...
ich kann das echt nimmer...
wie soll ich das aushalten?
und jetzt kommt auch noch Weihnachten....und Silvester?
ich hab Angst...
seh keinen Sinn...
allles tut weh....

05.12.2012 08:51 • #20


Eisbärchen
Hallo Crempita,

lass Dich erstmal in den Arm nehmen ! Ich hab so mitgefiebert, bei Deiner Erzählung, dass ich hoffte, dass ein Happy Ending am Schluss stünde.

Vielleicht ist es bei Deinem Freund so, dass er auch unter starken Gefühlsschwankungen leidet? Mal denkt er vielleicht, dass er es nicht wert ist, von Dir geliebt zu werden? Mal ist es wieder eher normal und er kann Eure Liebe geniessen????

Ich wünsche Dir einfach viel Kraft, weil Trost gibt es in so einer Situation keinen. Versuche, gut für Dich zu sorgen!

Hab einen angenehmen Abend!
Viele Grüße
Eisbärchen

06.12.2012 22:15 • #21


Katie
Liebe Crempita,

dein Bericht hat mich sehr berührt.
Doch es fällt wirklich schwer, Worte zu finden.
Wie geht es dir denn nun inzwischen? Ich hoffe, du schreibst deine Gedanken hier weiterhin auf, zumal es für dich selbst erleichternd gewesen ist, die
Emotionen in Worte zu fassen.

Ich wünsche dir viel Kraft.
Liebe Grüße
Katie

07.12.2012 22:08 • #22


K
wow!

ich hab zwar nur die hälfte gelesen, die geschichte ist aber dermassen aufregend und lebensnah und auch so dicht am selbst erlebten, wenn auch in anderer weise und intensität. ich glaube dir jedes wort. es ist oft so unbeschreiblich. ein wahre horrorshow. gut zu wissen das andere ähnliche probleme haben. ich kann nur jedem wünschen das er die kurve aus dem dilemma findet. auch wenn es noch so aufregend ist.

viel erfolg!

08.12.2012 11:39 • #23


R
Hallo crempita,
Ich habe DEINE Zeilen total verfolgt. Ich habe zwar keine Geschichte so erlebt wie Du....Aber Dein Schreibstift ist ähnlich dem Meinem.... Immer versuchen zu lachen und Fröhlichkeit rein zu bringen, obwohl man sich ja gar nicht danach fühlt.

Ich hoffe so sehr, dass es Dir gut geht. Schade, dass Du Deine Geschichte nicht weiter geschrieben hast

Mich und wahrscheinlich die anderen würde es wahnsinnig interessieren, wie es Dir heute geht!

Ganz liebe Grüße
Renesmee72

28.09.2016 08:00 • #24


Nogua
Liebe crempita, auch ich lese gespannt mit und es geht mir sehr nah was dir wiederfahren ist. Ich wünsche mir so sehr einen guten Ausgang deiner Geschichte :)

29.09.2016 11:23 • #25


T
Moin aus dem hohen Norden liebe crempita.

Zuerst möchte ich dir für diese Offenheit danken, dann finde ich es sehr beeindruckend wie sehr du eigentlich in diesen Phasen auf dich achtest.
Du hast deinen Mann verlassen, weil er dich nicht in deiner Krankheit verstanden hat bzw unterstützt. Hast auf dein Herz gehört und getan was (in diesem Augenblick) für dich gut tut.

Zu deinem (EX) zuerst dachte ich er weiß und empfindet durch die Depression eine Art Verschwimmung von Gefühlen.
Doch das er dann mit einer anderen Frau schreibt, flirtet, etc. irritiert mich. (Vielleicht nicht Beziehungsfähig oder doch nur ein Test wie weit kann er gehen um sein Gefühl zu verstehen?)

Der Kontaktabbruch dann danach war von dir Vorerst dann auch der richtige Schritt.
Verfolge die Story gern weiter ...

29.09.2016 11:54 • #26


L

17.03.2021 19:17 • #27


R
Hallo Lukas,
vielleicht war es deinem Freund unangenehm, dass er dir dann doch sagen musste warum er momentan wenig schreibt und Probleme hat. Er hat dir ja gesagt, dass es ihm schwer fällt darüber zu reden, dass er an Depressionen leidet.
Ich kann das aus eigener Erfahrung nur bestätigen, dass es sehr, sehr schwer ist über diese Erkrankung zu sprechen oder überhaupt dazu zu stehen.
Leider gehört der Rückzug auch zu dieser Erkrankung dazu. Ich vermute, dass er dich damit nicht belasten will. Er kann momentan nicht glücklich sein und will sich in seinem Zustand dir nicht zumuten. Dass er online ist kann ja viele Gründe haben und vielleicht ist er ja auch in einem Forum wie diesem, wer weiss?
Ich würde seinen Wunsch respektieren, dass er erstmal keinen Kontakt mehr haben will. Es setzt ihn sonst zu sehr unter Druck und Druck ist für diese Erkrankung nicht hilfreich.
Wünsch dir noch einen schönen Abend
Robbe

17.03.2021 19:48 • x 3 #28


Heideblümchen
Hallo @Lukas2000

du hast schon alles richtig gemacht. Und meine Erfahrung ist, dass es Männern meist oder oft viel schwerer fällt als Frauen, sich über die Merkmale der Depression an sich und über die Probleme im Einzelnen auszusprechen. Eigentlich schade, denn man möchte ja helfen.
Dass mitfühlenden Menschen, die einem anderen, der unter Depression leidet, vor den Kopf geschlagen wird, weil der Kranke Hilfe ablehnt und dann auch oft Kontakte abbricht oder sogar meidet, ist leider so und für Betroffene, Freunde oder Angehörige erst mal sehr schmerzhaft.

Ich denke auch, dass du mometan nicht mehr machen kannst, als ab und an mal zu schreiben, dass du an ihn (deinen Freund) denkst, er sich melden soll, wenn er Redebedarf hat oder den Kontakt wieder sucht und du immer für ihn da bist.

Somit zeigst du ihm, dass du ihn nicht vergessen hast, hast aber so auch die Möglichkeit der eigenen Beruhigung, nicht untätig gewesen zu sein, kannst dich aber auch wieder deinem Leben zuwenden. Denn oft verlieren sich Menschen, die sich zu viel über andere Gedanken machen, ihr eigenes Leben aus dem Blick und opfern sich sehr auf, bis sie selber keine Energie mehr haben.

Du kannst ja, wenn du magst, uns hier im Forum erzählen, wenn und wie die Geschichte weiter geht. Ob es eine Änderung oder sogar Besserung gibt. Andere profitieren vielleicht dann auch von deiner Erfahrung. Alles Gute !

18.03.2021 13:03 • x 1 #29


A


Hallo crempita,

x 4#15


R
Liebe @crempita , ich habe gerade, neun Jahre später, ganz gebannt deine komplette Geschichte durchgelesen. Sie hat mich so gepackt, dass ich einfach nicht aufhören konnte zu lesen und total gespannt war, wie es dir jetzt geht und was es Neues gibt.

Es tut mir leid, dass du eine unglaublich lange Zeit lang so leiden musstest und kann mich nur den vorherigen Kommentaren anschließen: Du kannst so unfassbar stolz auf dich sein. Die Kraft, die du in der Zeit entwickelt hast - weg davon, dein Leben nach der Person auszurichten, die du liebst und die dich immer wieder hat sitzen lassen und dich selbst endlich mal an mehr oder weniger erste Stelle zu setzen - hin zu einer Frau, die natürlich nach wie vor sich ihren wahren Gefühlen gegenüberzustehen sieht. Ich hoffe, du hast dir nicht allzu viele Selbstvorwürfe gemacht, denn genau das ist unheimlich wertvoll! Der liebe- und verständnisvolle Mensch zu bleiben, der man immer war.

Ich hoffe, ich kann nochmal was von dir lesen.

Ganz liebe Grüße und einen genauso dollen Drücker,

radysa

19.03.2021 19:13 • x 1 #30

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