Zitat von Helpless_84: Hauptproblem ist, dass er seinen 11 jährigen Sohn so selten sieht. Darunter leidet er sehr.
Das ist ganz sicher verständlich !
Doch die bessere Option wären nicht Dro. oder andere Suchtmittel, sondern klarer Verstand
u. nach einer Lösungsoption zu suchen.
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Zitat von Helpless_84: Er rennt vor allem davon und betäubt sich.
Somit rennt er nicht nur vor Problemen davon, sondern auch vor sich selbst u.
so kann er seinem 11 jährigen Sohn nicht zeigen, wie man mit Poblemen umgehen kann
u. sich bedingungslose Liebe anfühlt.
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Zitat von Helpless_84: Dazu noch diese schweren depressiven Phasen.
Nicht selten u. das ist auch so belegt, können Dro. oder andere Suchtmittel eine Depression auslösen,
zumindestens stark begünstigen.
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Zitat von Helpless_84: den Weg wieder zu mir zurück zu gehen, wäre hart und steinig und das packt er wohl einfach nicht.
Auch diese Denkweise, so finde ich nicht ungewöhnlich. Wer mit sich nicht in Balance ist, sich gar
lieber betäubt, findet keinen realen Zugang zu der Wirklichlichkeit.
Es zeigt sich eine verzerrte Wirklichkeit u. dann sind notwendige Schritte oder gute Lösungsansätze
natürlich nicht vorhanden.
Es ist sicher nicht so einfach für Dich, einen solchen Menschen zu sehen, der sich in seinem
eigenen Labyrinth.
gefangen hält.