Jedi
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Ergänzung: Es ist oft nicht das, was geschehen ist, was den Schmerz ausmacht, sondern sie
Du/ Wir darauf reagieren. Wenn etwas schon geschehen ist, dann nutzt unser Widerstand da nur wenig,
sondern die Annahme dessen. Die Annahme verschafft uns die Möglichkeit, einen geeigneten Umgang
damit finden zu können. Je mehr wir in den Widerstand gehen, nehmen wir uns die Chance,
etwas ändern zu können - in unserem Sinne.
Widerstand gegen das was schon ist, erhält den Schmerz u. kann auch zur Verbitterung führen.
Annahme gibt uns Freiheit, eine Entscheidung zu treffen u. nicht zu verbittern.
In der Annahme können wir unser denken - handeln u. fühlen beeinflussen, bin da, wie wir
auf den Menschen, die Situation reagieren wollen.