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verona
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Anfang des Jahres wurde bei mir ein MRT durchgeführt. Ich bekam die Verdachtsdiagnose MS. Zur weiteren Abklärung ging ich zu einem Neurologen/Psychiater. Seit meiner Jugend leide ich unter Depressionen. Hierfür war ich schon stationär. Das erzählte ich, und auch, dass ich aktuell sehr viele ungelöste Probleme habe. Zu dem finden im Miethaus seit Monaten Bauarbeiten statt, die nur noch nerven würden. Ich sagte ihm, ich sei arg gestresst und würde mich fühlen, wie danebend stehend.
An der Anmeldung wollte ich mir dann mein Rezept und einen neuen Termin holen. Ich fragte nach, ob es sich hier um trizyklisches Medikament handel. Das würde ich ungerne nehmen. Die Helferin verweigerte mir daraufhin die Rezeptausgabe. Wir haben uns gestritten, weil ich sagte, dass sie das schon dem Arzt überlassen müsse. Beim nächsten Termin raunte mich der Neurologe heftig an. Auch deswegen, weil ich einen Termin vorher nicht wahrgenommen hätte. Die Helferin hat mir aber nur den einen gegeben. Und das es Quatsch wäre was ich erzähle. (Ich habe damals sehr ungünstige Erfahrungen im stationären Aufenthalt gemacht.)
Daraufhin erhielt ich die Diagnose Derealisation einerseits im Zusammenhang mit Depression. In seinem Bericht führte er einige Dinge über mich unkorrekt auf. Wie ein Umzug in eine andere Stadt. Ich bin jedoch innerhalb der Stadt umgezogen. Mein Bruder verstarb letztes Jahr an Krebs, hier schrieb er an Meningitis. Und noch einiges anderes.
Mein Hausarzt erhielt den Bericht. Nun ist er irgendwie skeptischer mir gegenüber. Das finde ich sehr schade. Außerdem wollten die den Bericht auch zur Uniklinik schicken, wo ich wegen der MS -Voruntersuchung einen Termin hatte. Dürfen die eigentlich ohne mein Einverständnis zu jedem die Berichte senden?
Danke für Eure Aufmerksamkeit.
Viele Grüße Verona
An der Anmeldung wollte ich mir dann mein Rezept und einen neuen Termin holen. Ich fragte nach, ob es sich hier um trizyklisches Medikament handel. Das würde ich ungerne nehmen. Die Helferin verweigerte mir daraufhin die Rezeptausgabe. Wir haben uns gestritten, weil ich sagte, dass sie das schon dem Arzt überlassen müsse. Beim nächsten Termin raunte mich der Neurologe heftig an. Auch deswegen, weil ich einen Termin vorher nicht wahrgenommen hätte. Die Helferin hat mir aber nur den einen gegeben. Und das es Quatsch wäre was ich erzähle. (Ich habe damals sehr ungünstige Erfahrungen im stationären Aufenthalt gemacht.)
Daraufhin erhielt ich die Diagnose Derealisation einerseits im Zusammenhang mit Depression. In seinem Bericht führte er einige Dinge über mich unkorrekt auf. Wie ein Umzug in eine andere Stadt. Ich bin jedoch innerhalb der Stadt umgezogen. Mein Bruder verstarb letztes Jahr an Krebs, hier schrieb er an Meningitis. Und noch einiges anderes.
Mein Hausarzt erhielt den Bericht. Nun ist er irgendwie skeptischer mir gegenüber. Das finde ich sehr schade. Außerdem wollten die den Bericht auch zur Uniklinik schicken, wo ich wegen der MS -Voruntersuchung einen Termin hatte. Dürfen die eigentlich ohne mein Einverständnis zu jedem die Berichte senden?
Danke für Eure Aufmerksamkeit.
Viele Grüße Verona