Shinizzle
- 1
- 1
Hallo zusammen.
Vor 3 Tagen wurde bei mir eine mittelgradige, depressive Episode festgestellt (progredient).
Ich bin dafür schon auf der Suche nach einem Therapieplatz, aber das dauert halt leider.
Dazu kommt, dass ich mich ab dem nächsten Freitag arbeitslos melden muss. Mein Krankengeld läuft am 14.01 aus. Ich war seit Mitte 2022 krankgeschrieben, aufgrund meiner rechten Schulter. Habe auch schon eine OP, etliche Einheiten Physiotherapie und ähnliches hinter mir, hilft aber nicht bzw es ist nicht besser geworden.
Meine Frage ist nun: Hat jemand Erfahrungen mit dem Arbeitsamt und der Diagnose Depression? Werden die mir sagen, dass ich mich aufgrund der Diagnose weiter krankschreiben lassen muss? Dass ich dadurch nicht vermittelbar bin, ist mir an sich bewusst.
Vor 3 Tagen wurde bei mir eine mittelgradige, depressive Episode festgestellt (progredient).
Ich bin dafür schon auf der Suche nach einem Therapieplatz, aber das dauert halt leider.
Dazu kommt, dass ich mich ab dem nächsten Freitag arbeitslos melden muss. Mein Krankengeld läuft am 14.01 aus. Ich war seit Mitte 2022 krankgeschrieben, aufgrund meiner rechten Schulter. Habe auch schon eine OP, etliche Einheiten Physiotherapie und ähnliches hinter mir, hilft aber nicht bzw es ist nicht besser geworden.
Meine Frage ist nun: Hat jemand Erfahrungen mit dem Arbeitsamt und der Diagnose Depression? Werden die mir sagen, dass ich mich aufgrund der Diagnose weiter krankschreiben lassen muss? Dass ich dadurch nicht vermittelbar bin, ist mir an sich bewusst.