Diagnose Diabetes Typ 1 - dadurch Angst und Panikattacken

J
Hey Leute
wie in der Überschrift habe ich seit knapp einem Jahr die Diagnose bekommen, dass ich Typ 1 Diabetiker bin. Hab's vorerst so angenommen und ich bin sehr gut darauf eingestellt.
Doch allerdings ist in meinem Kopf seitdem komplett Feierabend.
Ich habe einfach dauerhaft Angstzustände, ich trauere meinem alten Leben her und all sowas. Zu mir, ich bin 26 Jahre alt und war vorher eigentlich echt n mega lebensfroher Mensch. Das ist nun leider größtenteils vorbei

14.03.2020 01:41 • #1


bones
Herzlich willkommen hier.
Nun vor was genau hast du denn Angst? Warst du schon mal Diabetes Schulung? Normal kann man trotz Diabetes ein geregeltes Leben führen heutzutage. Natürlich muss man mit der Ernährung achten,aber das bekommt man ja erklärt und wie man sich verhalten soll.
Was bringt dir das negativ eingestellte denkverhalten, was du hast, dir weiter? Es ändert ja nix an der Situation . Versuche ,dass beste draus zu machen.

14.03.2020 10:48 • #2


A


Hallo Josupeit6,

Diagnose Diabetes Typ 1 - dadurch Angst und Panikattacken

x 3#3


Irgendeine
Ich habe einen bekannten mit Typ 1 Diabetes. Er macht ganz normal eine Ausbildung, unternimmt was mit Freunden geht feiern usw.
So lange dein Diabetes gut eingestellt ist, ist das kein Problem.
Mach eine anständige Diabetesberatung, damit du lernst mit der Erkrankung umzugehen.
Vielleicht wäre eine Insulinpumpe eine Möglichkeit für dich?

14.03.2020 10:55 • #3


buddl1
diabetes typ 1, nenn ich seit meinen 47. Lebensjahr mein eigen.
aber man kann damit leben.
sicher, man muss sich in vielen Dingen umstellen
und auch an sich glauben, weil einiges nicht mehr so möglich ist.
aber, aufgeben oder in große Angst zu verfallen,
nein, es ist zu akzeptieren, wie es nun mal ist.
buddl1,

15.03.2020 10:52 • #4


Irgendeine
Zitat von buddl1:
diabetes typ 1, nenn ich seit meinen 47. Lebensjahr mein eigen.

Dein Typ 1 wurde erst mit 47 Jahren diagnostiziert? Das ist krass.

15.03.2020 11:46 • #5


buddl1
ja, zumal dieses nicht wie üblich durch Vererbung resultierte.
nach der Gen-Analyse, letztlich nur die Mutmaßung blieb,
dass andauernde Stress über die letzten 20 Jahre durchaus dazu führten.
rückblickend muss ich diesem recht geben, auch wenn ich nicht wüsste dem entfliehen zu können,
ich hatte eben keine Chance es erkennen zu können.
buddl1,

15.03.2020 15:29 • #6

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