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Die Zuversicht verloren

C
Ich bin traurig, ich bin leer, alles ist dunkel und schwer.
Der schwere graue Schleier, den ich dachte los zu sein, ist wieder da. Und was für mich das Schlimmste ist, ich habe im Moment keine Hoffnung mehr und kann mir nicht vorstellen, wie ich es schaffen soll, dass es wieder besser wird.
Ich schaffe es kaum, das Notwendigste zu tun, aber das reicht hinten und vorne nicht. Ich weiß, dass ich auch schöne, angenehme Dinge für mich tun sollte, aber ich habe dafür eigentlich keine Energie übrig. Die geht für die Dinge drauf, die mich kein Stück weiterbringen. Ich funktioniere nur noch, mache gute Miene zum bösen Spiel.

22.10.2019 17:55 • x 3 #1


111Sternchen222
Oh, dass hört sich nicht gut an! Willkommen hier im Forum. hier kannst du dich aufgehoben fühlen! Hast du Hilfe? Einen Arzt oder Therapeuten ? LG Sternchen und Knispel

22.10.2019 17:59 • x 4 #2


A


Hallo Cinto,

Die Zuversicht verloren

x 3#3


C
Hallo.vielen Dank für's Willkommen-heißen! Einen vernünftigen Arzt habe ich nicht, aber (noch) eine Therapeutin. Ich war eigentlich auf einem ganz guten Weg. Aber von dem bin ich abgekommen.

22.10.2019 18:20 • x 1 #3


Hoffnung21
Hallo Cinto,
Willkommen im Forum. Erzähl doch ein bisschen von dir wenn du magst.

LG Eis

22.10.2019 18:29 • x 1 #4


C
Hallo,

ich versuche es mal.
Ich habe seit mittlerweile 16 Jahren immer wieder depressive Episoden wie es genannt wird. Habe scheinbar nie den richtigen Therapeuten erwischt, man kam der ganzen Sache nie wirklich auf den Grund. Immer nur an der Oberfläche gekratzt und Pflaster drauf geklebt. Und von Mal zu Mal wurde es schlimmer.
Habe jetzt eine gute Therapeutin und wir sind dem Problem auf der Spur und ich denke, ich war auf einem guten Weg. In letzter Zeit ist viel trauriges passiert und im Moment scheint droht mir meine Ehe um die Ohren zu fliegen. Das macht mir große Angst, weil ich glaube, dass ich mich emotional abhängig gemacht habe, ich weiß nicht wie ich da rauskommen soll.

22.10.2019 18:41 • x 3 #5


Hoffnung21
Hallo Cinto
Schön, dass du jetzt eine gute Therapeutin hast. Das mit den Eheproblemen besprich am besten auch mit ihr, sie kann dir gute Tipps geben.

LG Eis

23.10.2019 07:38 • x 1 #6


Juju
Hallo Cinto.
Herzlich willkommen im Forum.

25.10.2019 08:16 • x 1 #7


Pimbolina71
Hallo Cinto

Auch von mir ein herzliches Willkommen hier im Forum.

Was Du beschreibst, kenne ich sehr gut. Immer nur Kämpfen das kostet enorm viel Kraft und irgendwann sind die Batterien leer und man hat auch keine Kraft mehr für die schönen Dinge im Leben.

Ich wünsche Dir, dass der graue Nebel/Schleier sich bald etwas lockert und Du etwas Kraft tanken kannst für die schönen Dinge im Leben.

Liebe Grüsse
Pimbolina

25.10.2019 08:29 • x 1 #8


E
Liebe Cinto hast du mal versucht dein Leben zu ändern , vielleicht erdrückt dich was und bringt dir viel Traurigkeit macht deine Seele krank , liebe Grüße Eulenspiegel

25.10.2019 08:39 • x 2 #9


Lachmalwieder
Hallo cinto,

ein herzliches Willkommen hier im Forum auch von mir.

Diese emotionale Abhängigkeit von deinem Mann, so wie du schreibst kenne ich auch. Gib dich nicht auf. Wichtig ist, dass du für dich eine gute Therapeutin gefunden hast. Bei mir geht es auch immer wieder Bergauf und Bergab. Da ich mit Tabletten, einen guten Therapeuten, leider keine Unterstützung von zu Hause aus, immer noch fas Gefühl habe bzw. hatte, das mir das alles zu viel wurde und ich das alles nicht mehr schaffe, habe ich mir eine Selbsthilfegruppe gesucht und glaube ich auch die richtige für mich gefunden zu haben.
Hast du schon mal in diese Richtung geschaut?

Ansonsten kann du auch gern eine PN schreiben.

Herzliche Grüße von Lachmalwieder

Schön das es dich gibt. Drücke dich ganz lieb aus der Ferne

25.10.2019 09:34 • x 2 #10


E
Salü Cinto , ich weiß ja nicht wie das bei dir ist dafür hast du noch zu wenige von dir erzählt , aber so manche Frau hat eine Partnerschaft die Toxisch ist , wo der Partner sich verhält wie ein Vampir und ständig an seiner Frau saugt , und sie sich hinbiegt wie er es möchte da spielt Unterdrückung eine Rolle Macho gehabe und dem anderen keine Freude gönnen , sobald der andere Part sich wohlfühlt kommen da gleich schlimme Kommentare , natürlich bleiben diese Frauen lange in so einer Beziehung ohne zu merken wie sehr das aussaugen an ihnen nagt , selbstverständlich wird man davon Krank Depressionen Ängste es reist Seelische Wunden und das Selbstvertrauen geht hinüber , liebe Grüße Eulenspiegel

25.10.2019 12:57 • x 1 #11


Orangia
Hallo,
darf ich fragen ob du berufstätig bist ?
Nimmst du Medikamente ?

25.10.2019 14:27 • x 1 #12


C
Hallo Ihr Lieben,

herzlichen Dank für Eure Reaktionen und Antworten. Ich versuche mal auf alles in einer Antwort einzugehen.
Also ich nehme keine Medikamente, es gab in der Vergangenheit mehrere Versuche, aber es hat mich nie weitergebracht, natürlich habe ich mich besser gefühlt, aber dann hatte ich keine Veranlassung mehr, tatsächlich etwas an meinem Verhalten zu ändern. Ich nehme leider immer wieder den Weg des geringsten Widerstandes, nach dem Motto, mit den Pillen geht es mir besser, wozu dann noch an mir arbeiten, ist doch alles prima. Ihr wisst wahrscheinlich alle selber, dass man so nicht weiter kommt.
Ich bin berufstätig, an den meisten Tagen fällt es mir wahnsinnig schwer, mich morgens überhaupt aufzuraffen. Aber ich weiß, wenn ich es nicht tue, versumpfe ich zu Hause. Leider war das in der Vergangenheit immer wieder so. Also versuche ich mich da durchzubeißen.
In meiner Ehe bin eher ich der Vampir, mit meiner mehr oder weniger selbst verschuldeten Abhängigkeit von meinem Mann, habe ich ihm die Energie mit ausgesaugt, immer nur genommen und erwartet und selber nicht in der Lage gewesen, viel zu geben. Mein Mann hat mich immer so gut er konnte aufgefangen und meistens im Alleingang unser tägliches Leben gestaltet. Von mir war nicht allzu viel zu erwarten. Ich denke manchmal, dass ich mich auch hinter der Depression versteckt habe. Nur nichts wagen, keine Herausforderungen annehmen usw. Ich verstehe, dass er nun auch mal am Ende seiner Kraft angekommen ist. Er ist selber nicht 100%ig fit, die traurigen und kräftezehrenden Dinge sind auch ihm geschehen und dann immer noch eine Frau mitziehen zu müssen, die oft mehr verzweifeltes, ängstliches, verletztes, unsicheres Kind ist, als erwachsene Frau, dass kann nicht einfach sein. Leider sind seine Gefühle irgendwo auf der Strecke geblieben. Ich weiß nicht, ob sie wiederkehren können.
So, bevor das hier ausufert, war es das erstmal von mir.
Liebe Grüße!

25.10.2019 15:36 • x 4 #13


A
Liebe Cinto,
dein letzter Absatz gibt mir in Bezug auf meine Ehe heute und in den nächsten Tagen viel zum Nachdenken. Was ist bei mir noch Herausforderung und wo ist meine persönliche Grenze? Wo kann ich mit meinen wenigen Möglichkeiten noch meinen Mann entlasten, ihm entgegenkommen? Auch mein Mann ist nicht recht fit, geht noch arbeiten, während ich seit Juli aus gesundheitlichen Gründen in den Ruhestand versetzt wurde. Rund um Haus und Garten bringe ich viel zu wenig in die Gänge, auch wenn ich jetzt viel Zeit dazu hätte.
Vor einiger Zeit habe ich mir eine Liste gemacht, auf der ich mir Möglichkeiten aufgeschrieben habe, was ich zu leisten imstande bin und habe meine Überlegungen mit meinem Mann durchgesprochen. Damit konnte ich den gefühlt ausufernden Pflichten einen übersichtlichen Rahmen geben, wodurch sie ihren Schrecken verloren und wir sind in gute Gespräche gekommen.
Viele Grüße von Mayke

25.10.2019 16:34 • x 4 #14


Blume71
Hallo Cinto,

herzlich Willkommen!

Darf ich Dich fragen, ob Du einmal eine therapeutische Begleitung hattest bzw. wie Du dazu stehst?

Zitat von Cinto:
In meiner Ehe bin eher ich der Vampir, mit meiner mehr oder weniger selbst verschuldeten Abhängigkeit von meinem Mann, habe ich ihm die Energie mit ausgesaugt, immer nur genommen und erwartet und selber nicht in der Lage gewesen, viel zu geben.

Zitat von Cinto:
Von mir war nicht allzu viel zu erwarten. Ich denke manchmal, dass ich mich auch hinter der Depression versteckt habe. Nur nichts wagen, keine Herausforderungen annehmen usw.

Zitat von Cinto:
und dann immer noch eine Frau mitziehen zu müssen, die oft mehr verzweifeltes, ängstliches, verletztes, unsicheres Kind ist, als erwachsene Frau, dass kann nicht einfach sein.


Ich finde es schade, dass Du so schlecht von Dir selbst denkst und kann gar nicht glauben, dass es so ist.
Depressionen sind eine Krankheit, die behandelbar ist.
Der 1. Schritt ist getan, Du hast Dich hier angemeldet.
Hier sind viele, die ebenfalls an Depressionen derzeit oder in der Vergangenheit erkrankt sind und Du wirst merken, dass sich so manche Geschichte gleicht.
Auch Du kannst es schaffen, dass es Dir wieder besser geht.

Ich wünsche Dir hier einen guten Austausch!

Liebe Grüße Blume!

25.10.2019 17:03 • x 2 #15


C
Mag sein, dass ich mich oft selbst schlecht und klein mache. Wobei, dass meine Worte nicht aussagen sollten. Hatte nur mal versucht, die Dinge aus der Sicht meines Mannes zu sehen. Ich kann es einfach nachvollziehen, dass das Zusammenleben mit mir kräftezehrend ist.
Ich mache Therapie und wir sind an den Themen dran.
Ich hoffe und denke auch, dass der Austausch mit Gleichgesinnten sehr hilfreich sein wird.

25.10.2019 19:20 • x 1 #16


C
@Mayke

Das ist so wichtig, miteinander zu reden.
Das mit der Liste mit Dingen, die man zu leisten im Stande ist, finde ich klasse.
Und Deine Gedanken, Deinen Mann entlasten zu wollen, kann ich absolut nachvollziehen. Da muss man nur aufpassen, nicht doch wieder über die eigen Grenzen zu gehen. Ist echt eine Gratwanderung.

25.10.2019 19:25 • x 2 #17


E
Du machst diese Dinge ja nicht mit Absicht , es liegt ja an deiner Erkrankung das du nicht alles immer so hinbekommst niemand kann etwas dazu wenn er erkrankt

25.10.2019 19:27 • x 2 #18


E
Nimm doch mal mich , ich habe auch eine Störung da oben die Amygdala sendet bei mir in Dauerschleife und ich renne mit Ängsten durch die Gegend bin weit davon entfernt Perfekt zu sein

25.10.2019 19:43 • x 2 #19


F
Liebe Cinto,
ich kann seehr gut nachvollziehen, wie es dir und deinem Partner geht. Vielleicht kann er sich auch Hilfe holen? Auch er powert sich sicher aus. Das kann niemals die Lösung sein. Es gibt Angehörigengruppen, die haben mir sehr geholfen. Ich bin schwer Depressiv (seit 1991 fest gestellt.), aber habe auch noch einen psychisch kranken, nun erwachsenen Sohn und hatte einen Mann (den Vater meiner Söhne), der Alk. war und, nach eigener Aussage,nur die Kurve bekommen hat, weil ich ihn nach 11 Jahren verlassen habe. Nun möchte ich keinesfalls Süchte und depressive Krankheiten in einen Topf werfen, aber eines ist beiden gemeinsam.
Ich kann dir nur sagen, dass die Menschen in deiner Nähe es niemals auffangen können und versuchen sollten, was psychische Krankheiten und Süchte mit sich bringen. Dafür gibt es Spezialisten und wer damit einen Weg finden möchte kann es nur mit Deren Hilfe und viel Vertrauen in die eigene Kraft schaffen.
Ermutige deine Mann, auch nur an seine innere Genesung zu denken und beobachtet und freut euch für den Anderen, wenn es ihm gut geht.
Auch DU hast diese innere Kraft.
Schau nur auf dich! Mache dir z.B. eine todo Liste mit Dingen, die dir gut tun, aber die du, unabhängig von der Zeit und Kraft bestimmter Menschen, tun kannst. Das kann von einer Tasse Schokolade bis zur Reise nach Mauritius alles sein, Hauptsache es tut dir gut.Wenn du dann merkst, es hakt wieder einmal, dann geh die Liste durch und such dir etwas aus, was dich gerade anspricht und mach es.
Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass ALLLLLES, was DU für Andere tust, deine Kraft für dich mindert. Depressive sind krank und nicht mit Vorsatz bösartig oder faul oder ignorant. DU kannst Niemandem helfen, wenn du nicht lieb zu DIR bist und dich verwöhnst und anerkennst, wie du eben bist.

Ich könnte hier noch endlos weiter schreiben, aber ich will keinen Roman draus machen.

Hole jetzt einfach mal gaaaanz tief Luft und entspanne dich und lass alles fallen, was die zu viel ist. egal was dann passiert, denn immerzu für den Rest deines Lebens SO weiter leben möchtest du doch sicher nicht oder?

Ich umarme dich und schenke dir ganz persönlich viel Kraft für DEINEN Weg!

26.10.2019 10:58 • x 7 #20


C
Liebe Fiorina,

einfach nur DANKE. Ich musste gerade tatsächlich ganz tief durchatmen, um nicht vor lauter Rührung zu weinen. Ich muss das erst mal sacken lassen.

Ganz liebe Grüße

26.10.2019 11:09 • x 2 #21


F
Weine ruhig, wenn dir so zu Mute ist, denn auch das gehört zu dir!

26.10.2019 11:19 • x 1 #22


C
Zitat von fiorina:
Ich kann dir nur sagen, dass die Menschen in deiner Nähe es niemals auffangen können und versuchen sollten, was psychische Krankheiten und Süchte mit sich bringen.


Und genau das ist es, was ich mir die ganze Zeit von meinem Mann und auch von anderen gewünscht und tatsächlich auch eingefordert habe. Es wundert mich mittlerweile nicht mehr, dass ich nie wirklich die Kurve bekommen habe. Weil ich immer darauf gehofft habe, dass andere Menschen meine Probleme lösen. Aber das funktioniert nun mal nicht.

26.10.2019 11:30 • x 2 #23


F
Gut, dass du es jetzt sehen kannst. Mach kleine Schritte, auch die bringen dich vorwärts und sind nicht so anstengend.

26.10.2019 11:33 • x 1 #24


F
Zitat von Cinto:
Aber das funktioniert nun mal nicht.


Aus eigenem Erfahren kann dir auch sagen, warum das nicht funktioniert. NIEMAND kennt deine Bedürfnisse so gut wie du!
Also kann NIEMAND so genau wie du wissen, was DIR gut tut.

26.10.2019 11:36 • x 2 #25


L
Zitat von fiorina:
Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass ALLLLLES, was DU für Andere tust, deine Kraft für dich mindert. Depressive sind krank und nicht mit Vorsatz bösartig oder faul oder ignorant. DU kannst Niemandem helfen, wenn du nicht lieb zu DIR bist und dich verwöhnst und anerkennst, wie du eben bist.


DANKE! Diese Erfahrung habe ich auch gemacht. Genau das kann man nicht oft genug für sich selbst immer wieder verinnerlichen. Nur so geht es! Und nur so kann man dauerhaft bestehen. Es erfordert viel Disziplin und Mut, tut aber letztendlich allen gut.

26.10.2019 11:46 • x 2 #26


C
Kennt ihr das auch, dass ihr für die kleinen Fortschritte die ihr macht, gerne Anerkennung bekommen würdet?
Ich weiß, ich muss mir diese Anerkennung selber schenken. Aber ich hänge wahrscheinlich immer noch darin fest, dass ich brauche, dass auch andere mir sagen, dass sie meine Fortschritte sehen. Ich habe noch keine Idee, wie ich mich davon unabhängig machen kann. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass der Erfolg nur halb so viel wert ist, wenn niemand ihn teilt.

28.10.2019 12:48 • x 5 #27


Orangia
Zitat von Cinto:
Kennt ihr das auch, dass ihr für die kleinen Fortschritte die ihr macht, gerne Anerkennung bekommen würdet?
Ich weiß, ich muss mir diese Anerkennung selber schenken. Aber ich hänge wahrscheinlich immer noch darin fest, dass ich brauche, dass auch andere mir sagen, dass sie meine Fortschritte sehen. Ich habe noch keine Idee, wie ich mich davon unabhängig machen kann. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass der Erfolg nur halb so viel wert ist, wenn niemand ihn teilt.

Wir teilen deine Erfolge hier gerne mit dir

28.10.2019 12:55 • x 4 #28


C
Gut zu wissen!

28.10.2019 13:01 • x 2 #29


A


Hallo Cinto,

x 4#30


maya60
Zitat von Cinto:
Kennt ihr das auch, dass ihr für die kleinen Fortschritte die ihr macht, gerne Anerkennung bekommen würdet?
Ich weiß, ich muss mir diese Anerkennung selber schenken. Aber ich hänge wahrscheinlich immer noch darin fest, dass ich brauche, dass auch andere mir sagen, dass sie meine Fortschritte sehen. Ich habe noch keine Idee, wie ich mich davon unabhängig machen kann. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass der Erfolg nur halb so viel wert ist, wenn niemand ihn teilt.


Natürlich kenne ich das. Anerkennung ist total wichtig! Und unsere kleinen Forschritte sind sowas von Anerkennenswert! Der absolut menschliche Wunsch nach Anerkennung ist reinste Lebendigkeit, bloß nicht wegdrücken!

Liebe Grüße! maya

28.10.2019 13:14 • x 2 #30

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