
Kaiserle
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Ich mache gerade mein Diplom in Erziehungswissenschaften. Dazu gehört natürlich auch eine Diplom-Arbeit. Mein Thema wird das Burn-Out Syndrom sein...leider habe ich noch keine genaue Vorstellung, wie ich das abhandeln werde.
Aber jetzt fällt mir hier nochmal das Forum ins Auge und ich dachte, ich erwähne das mal.
Ich werde sicherliche einige qualitative Interviews in meiner Studie durchführen müssen. Im bezug darauf bin ich immer wieder am Überlegen gewesen, ob es richtig ist, Betroffene zu interviewen, oder ob man da viell. ein bisschen zur sehr am Gegenstand ist, ob man da nicht vielleicht eher Wunden aufreisst, als etwas nützliches zu erzeugen...?
Jetzt wollte ich mal in Erfahrung bringen, ob sich Leute von euch vorstellen könnten, auch Betroffene, ein solches Interview zu geben. Welche Inhalte das Interview hat, bzw. worauf die Fragen abzielen könnten, weiss ich noch nicht...
Damit nagele ich hier niemanden auf die Teilnahme daran fest (kann ich ja gar nicht ;). Es interessiert mich schlicht und einfach nur, was Ihr dazu denkt.
Ziel der ganzen Arbeit wird eventuell irgendetwas im Blick auf Prävention sein!
Wie gesagt: Alles nur roher Gedankensalat bisher!
Beste Grüsse, alles Gute und vielen Dank fürs lesen
Kai
PS: Viell, hat ja auch jemand Anregungen, wie man so ein Vorhaben realisieren könnte?