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Thomson
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Hallo zusammen,
ich habe ein großes Problem, dass sich nun zuspitzt! Die Deadline der Krankenkasse ist der 21.7. Bis dahin wollen die mich in Therapie schicken. Aber...
Ich bin seit dem 20.9.2011 krank geschrieben und nehme nun das vierte(!) Antidepressiva.
Seit dem 1.4. habe ich einen Therapeuten, der meine Depression nicht anerkennt. Er sieht die Antriebsschwäche als Problem aber nicht als Symptom. Für ihn habe ich zwar eine Problem aber keine Depression.
Das hat er er mir in drei Sitzungen nun ausführlich verdeutlicht, sodass meine Depression wieder voll durchgeschlagen ist. Ich mag auch keine Antidepressiva mehr nehmen, denn ich bin kein Versuchskaninchen!
Die Krankenkasse verlangt nun einen Antrag zu einer Therapie bis zum 21.7. Für mich kommt nach vielen Zeifeln aber nur eine TK in der Nähe infrage! Meinem TH vertraue ich nun nicht mehr und mein HA ist kein Facharzt.
Und um es mal ganz klar zu sagen- nach vier Antidepressiva bin ich das experimentieren leid und ich wünschte, ich wäre diesen Schritt niemals gegangen! Es war ein Glück, so bald einen TH zu finden und ein Pech, dass er mich nicht ernst nimmt.
Mittlerweile bekomme ich hier gar nichts mehr hin und schon gar Dinge, die die Existenz betreffen. Ich brauche diesbezüglich eine Sozialberatung, die mir hilft, aus diesen Teufelskreis heraus zu kommen. Mein HA kann mir da wohl kaum weiterhelfen, dem TH traue ich nicht mehr und meine Existenz könnte mit einer fundierten Beratung und Hilfestellung gesichert bleiben. Ich will da nur nicht in Teufels Küche geraten. Mir ist klar, dass ich mir nur noch selbst helfen kann. Ich muss nun kämpfen, und die Depression vergessen.
Wer kennt das und was kann ich tun? Wo und wie finde ich vor Ort Direkthilfe?
Danke Gruß
Thomson
ich habe ein großes Problem, dass sich nun zuspitzt! Die Deadline der Krankenkasse ist der 21.7. Bis dahin wollen die mich in Therapie schicken. Aber...
Ich bin seit dem 20.9.2011 krank geschrieben und nehme nun das vierte(!) Antidepressiva.
Seit dem 1.4. habe ich einen Therapeuten, der meine Depression nicht anerkennt. Er sieht die Antriebsschwäche als Problem aber nicht als Symptom. Für ihn habe ich zwar eine Problem aber keine Depression.
Das hat er er mir in drei Sitzungen nun ausführlich verdeutlicht, sodass meine Depression wieder voll durchgeschlagen ist. Ich mag auch keine Antidepressiva mehr nehmen, denn ich bin kein Versuchskaninchen!
Die Krankenkasse verlangt nun einen Antrag zu einer Therapie bis zum 21.7. Für mich kommt nach vielen Zeifeln aber nur eine TK in der Nähe infrage! Meinem TH vertraue ich nun nicht mehr und mein HA ist kein Facharzt.
Und um es mal ganz klar zu sagen- nach vier Antidepressiva bin ich das experimentieren leid und ich wünschte, ich wäre diesen Schritt niemals gegangen! Es war ein Glück, so bald einen TH zu finden und ein Pech, dass er mich nicht ernst nimmt.
Mittlerweile bekomme ich hier gar nichts mehr hin und schon gar Dinge, die die Existenz betreffen. Ich brauche diesbezüglich eine Sozialberatung, die mir hilft, aus diesen Teufelskreis heraus zu kommen. Mein HA kann mir da wohl kaum weiterhelfen, dem TH traue ich nicht mehr und meine Existenz könnte mit einer fundierten Beratung und Hilfestellung gesichert bleiben. Ich will da nur nicht in Teufels Küche geraten. Mir ist klar, dass ich mir nur noch selbst helfen kann. Ich muss nun kämpfen, und die Depression vergessen.
Wer kennt das und was kann ich tun? Wo und wie finde ich vor Ort Direkthilfe?
Danke Gruß
Thomson