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Disziplin im Leben ist Freiheit / Chaos ist anstrengend?

Liselotte
Test 2
Eine alte Frau steigt , beladen mit viel merkwürdigen Gepäck in den überfüllten Bus.
a) Du hast Rückenschmerzen stehst aber auf, und hilfst ihr Platz zu nehmen.
b) Du hast Rückenschmerzen, fragst sie aber, ob sie sich hinsetzen möchte.
c) Du hast Rückenschmerzen und denkst. eigentlich sollte ich jetzt aufstehen, schaust aber unbeteiligt aus dem Fenster.

16.03.2019 17:06 • x 3 #31


Alexandra2
Grins

16.03.2019 17:16 • x 2 #32


A


Hallo Liselotte,

Disziplin im Leben ist Freiheit / Chaos ist anstrengend?

x 3#3


F
hallo ,

also ich bin beides, mal bin ich ein guter Mensch, mal bin ich ein böser Mensch. Ich bin darauf angewiesen, das Menschen mir vergeben, das ich mir selbst vergebe, wenn ich mal wieder einen Mist gebaut habe, oder meine Grenzen nicht eingehalten habe.

Das Leben bietet nach dem Gutem und Schönem auch Leid und Schmerzen, Krankheit, Tod, Betrug, Lügen, Ausnutzung usw.

Wenn ich mich meinem Leben in seiner Vielfalt voll und ganz stellen möchte, muss ich diese Wirklichkeit akzeptieren.

Und diese Wirklichkeit macht mich frei von meinem falschen Denken. Ich werde meine Wirklichkeit nicht mehr verdrängen, versuchen zu fliehen, sondern werde sie so gut es geht immer wieder annehmen.

Wie alle Menschen werde ich auch Schmerzen empfinden, und nicht mehr versuchen auszuweichen.

Es gibt kein Leben ohne Leid, ohne Böses usw,,,leider.

Aber auch im Leid kann ich etwas für mein Leben lernen.

In unserer heutigen Gesellschaft wird versucht, Schmerzen und Leiden zu vermeiden. Damit meine ich jetzt nicht schwere Lebensschicksale.

Aber tut etwas weh, werden schnell Schmerzmittel verschrieben, ohne nach der Ursache zu schauen, woher der Schmerz kommt. Mann kuriert schnell das Symptom, damit man schnell keine Schmerzen mehr hat, fragt nicht nach der tieferen Ursache.

Natürlich sind Schmerzmittel notwendig, aber was will mir mein Körper durch meine Schmerzen sagen.

Die Wirklichkeit gilt es zu akzeptieren, mich meinen Gefühlen stellen.

Mich nicht ablenken lassen von Telefon, smartphone, Fernseher, Radio, elektronischen Spielen, Internet usw.

Mal wieder ruhig werden, nichts mehr verdrängen, annehmen.


liebe Grüße,

Frederick

16.03.2019 17:57 • x 3 #33


Liselotte
@Frederick1
Es geht einfach darum das Leben nicht zu verschwenden.
Weg von dieser Isolation in dieses eigene kleine Schicksal,
hin zu einem Leben, welches sich den Anforderungen der heutigen Herausforderungen stellt.
Ruhe gibt es genug nach dem Tod,
ist so eine Aussage, die ich unterschreibe.
Ich will und kann mich den heutigen Medien nicht entziehen,
aber ich lasse mich von Ihnen nicht bestimmen oder überwachen.
Wenn Du die Wirklichkeit akzeptieren willst, dann musst Du sie erst einmal erkennen.
Da wird es schon schwierig, bei der Undurchsichtigkeit der Quellen.
Aber, wenn man sich auf ein Thema, welches einem besonders am Herzen liegt konzentriert,
kann man schon agieren und nicht nur reagieren.
Jeden Tag verändern wir uns, nichts bleibt, wie es ist,
bin ich gut, bin ich böse oder schwimm ich den unzähligen Nuancen mal mit und mal gegen den Strom,
oder lass ich mich einfach nur von der Strömung ins Meer spülen?

16.03.2019 18:29 • x 3 #34


Alexandra2
Lieber Frederick
Ich verstehe, was Du meinst und doch geht es mir anders. Seit ich denken kann, leide ich, verdränge ich und der Schmerz ist da. Ich musste ihn zeitlebens ignorieren, musste akzeptieren, daß ich einfach kein Glück habe.
Daß der Schmerz soviel verhindert hat, daß unermessliche Energie dafür drauf ging. Daß der Schmerz Kontakt verhinderte oder skurile Formen annahm. Bis zu dem Freund, den ich auswählte, weil ich nichts besseres verdient habe. Der mich verfolgte, bedrohte umd alle Freunde. Der meine Katzen quälte und mir täglich mit Mord drohte.
Ich kann nichts dafür, daß erst jetzt tiefgreifend Hilfe da ist. Daß erst jetzt klar ist, die Depression habe ich ewig. Ich bin so müde, meinen Ärzten zu erklären, welche Krankheiten ich habe und sie gefälligst nicht über mich entscheiden. Mit mir oder gar nicht.
Ich habe mich zeitlebens verausgabt, immer Ruhebedarf ignoriert. Mit der Ruhe kam die Depression, schlagartig und unverrückbar. Oder die Unruhe hielt mich auf ungesundem Trab.
Ich kann nie wieder über meine Verhältnisse leben, d.h. einfach ausgehen, danach essen gehen. Zuviel für mich. Großveranstaltungen zu anstrengend. Mehr als drei Menschen im Raum stressen mich.
Musik ist unerträglich, manchmal geht Radio. Radfahren in der Stadt ist sehr anstrengend mit all den ignoranten, dummen anderen Verkehrsteilnehmern, die mir die Vorfahrt nehmen, mich schneiden, mich übersehen oder mir auf der falschen Seite entgegenkommen.
Ich verstehe das und akzeptiere es nicht. Ich bin gesellig, gern unterwegs, entdecke gern Neues, bin vielseitig interessiert- nichts davon kann ich tun und genießen. Das finde ich ganz furchtbar. Die Isolation, das ganze Leben bin ich isoliert gewesen und jetzt genieße ich, raus zu kommen. Aber die Vollbremsung Depression stört mich, oder das Aufmerksamkeitdefizitsyndrom macht gesellschaftliche Kontakte nicht möglich, so ohne Aufmerksamkeit und dem durchgehendem Vergessen. Erklären will ich mich genauso wenig, wie zeigen, daß ich nicht dumm bin.
Ich weiß daß ich es immer gut meine mit Anderen, sie aber erstmal nicht. Ich bin diejenige, die Zettel am Wagen hinterlässt, als ich einen PKW touchierte. Ich bin diejenige, die Ideen sammelt, wie andere Briefmarken.
Ich helfe Anderen, wenn es erwünscht ist. Es spielt keine Rolle, ob es Bekannte oder Fremde sind.
Ich mische mich ein, zuletzt brüllte ich aus dem Auto einen Begleiter eines Behinderten an, er soll den Mann zufrieden lassen.
Leben ist bunt und schön und ich darf nicht teilnehmen, sitze auf dem Sofa mit der Depression, das ist doch sch.
Ich kann das innere Chaos nicht akzeptieren, es macht mich wahnsinning, und es ist laut in der Stille.

Liebe Grüße
Alexandra

16.03.2019 19:22 • x 5 #35


Liselotte
Oh, Mann oh Frau, , ohne Worte.

16.03.2019 19:27 • x 1 #36


Alexandra2
Ich könnte

16.03.2019 19:33 • x 4 #37


Alexandra2
Ach ja: stimmt DISZIPLIN IST FREIHEIT,
Stimmt: CHAOS IST ANSTRENGEND

Absolut richtig!

16.03.2019 19:36 • x 5 #38


Liselotte
Take it easy, my dear

16.03.2019 19:44 • x 4 #39


Octavian
Liebe Alexandra2,

Ich wünsche dir sehr, dass du einen Weg heraus findest aus der Depression, auch wenn du schreibst du würdest sie ewig haben (ist das eine Einschätzung von Ärzten oder von dir?).

Nach dem was ich im Forum bisher von Dir gelesen habe schätze ich dich als liebenswerten, empathischen und sehr sozial eingestellten Menschen. Und das sind keineswegs selbstverständliche, sondern sehr wertvolle Eigenschaften.

Ich drück dich (von Couch zu Couch sozusagen ) und wünsch dir alles Liebe viel Kraft !
LG Octavian

16.03.2019 19:55 • x 3 #40


Alexandra2
Lieber Octavian,
Danke für die Couchgrüße und Dein Feedback.
Die lebenslange Depression wurde von meiner Psychologin benannt, entwicklungstraumatisiert bedingte Depression, das erste Mal tot sein wollte ich mit 5 Jahren, mit 13 habe ich es versucht.
Lassen wir die Couch sprechen, hier gab's gerade lecker Käsebrot mit Gürkchen.
Liebe Grüße
Alexandra

16.03.2019 20:08 • x 4 #41


F
hallo ihr Lieben,

wie jeder Mensch bin ich seit meiner Geburt auf der Suche nach Liebe, Annahme und Geborgenheit. Und weil ich das wie ihr im Elternhaus nicht so bekommen habe, ging diese Suche nach einem erfüllten, glücklichen Leben immer weiter.

Und ich habe oft immer mehr gegeben, als ich selbst hatte. Nur, um Liebe und Annahme von anderen Menschen zu bekommen.

Selbst hier im Forum merke ich, das ich noch immer im Lernen bin. Das ich da auch versuche Liebe zu geben, um wieder Liebe zu bekommen.

Nur das ist nicht immer echt und ehrlich. Mehr und mehr möchte ich es lernen, versöhnt mit mir und meinem Leben zu leben, mich selbst in Liebe anzunehmen und zu akzeptieren. Und so wie ich mich liebe, möchte ich diese Liebe an andere Menschen weitergeben, das ist für mich echte Liebe. Immer schaffe ich das nicht, weil ich ja alles andere als perfekt bin.

Früher wollte ich immer perfekt sein, alles richtig machen, als Beamter sowieso. Alle Zahlen müssen stimmen.

Heute weiß ich, als Mensch kann ich gar nicht perfekt sein. Heute bin ich fast dafür ein wenig zu schlampig, aber es tut mir so was von gut, entspannter zu leben, nicht mehr so perfekt sein zu müssen, zu mir und meinen Fehlern zu stehen, das ich die Liebe und die Kraft habe mich auch mal zu entschuldigen, zu sagen, du es tut mir leid.

Und das ich zu meinem Mist und meinen Fehlern im Leben stehen darf. Oh das macht mich viel freier wie freier wie früher, wo ich schon mal auch verklemmt war, und brutalst stur sein konnte, Beamter eben.


viele liebe Grüße,


Frederick

17.03.2019 19:44 • x 4 #42


Liselotte
Zitat von Frederick1:
hallo ihr Lieben, wie jeder Mensch bin ich seit meiner Geburt auf der Suche nach Liebe, Annahme und Geborgenheit. Und weil ich das wie ihr im Elternhaus nicht so bekommen habe, ging diese Suche nach einem erfüllten, glücklichen Leben immer weiter. Und ich habe oft immer mehr gegeben, als ich selbst hatte. Nur, um Liebe und Annahme von anderen Menschen zu bekommen. Selbst hier im Forum merke ich, das ich noch immer im Lernen bin. Das ich da auch versuche Liebe zu geben, um wieder Liebe zu bekommen. Nur das ist nicht immer echt und ehrlich. Mehr .


moin, moin

an alter Stelle, weiter.
L.G.

25.11.2019 11:15 • x 3 #43


A
Hallo Liselotte,
möchtest du das Thema mit der Disziplin wiederbeleben?
Liebe Grüße

25.11.2019 19:07 • x 1 #44


Alexandra2
Disziplin hilft zu strukturieren, einen Platz der Stille mitten im Wahnsinn zu finden. Disziplin tut mir unglaublich gut, wohl weil das A D S keine Ordnung zulässt.
Disziplin hilft, einen Anfang für den Umgang mit der Depression zu finden. Ich habe einfach gemacht, stur jeden Tag Stoppübungen, einen festen Tagesablauf, Pausen eingehalten, Bewegung umgesetzt und alle Empfehlungen ausprobiert. DISZIPLIN FÜHRTE IN DIE FREIHEIT
CHAOS IST ANSTRENGEND und wird weit möglich ausgeklammert, verhindert oder wissend belustigt zur Kenntnis genommeen.
Es geht mir viel besser und ich bin dankbar. Und ich wünsche jeder/ jedem den für sich richtigen Weg zu finden.
Liebe Grüße Alexandra

25.11.2019 19:54 • x 3 #45


A
Dann schreibe ich auch mal was dazu
Mir tut es gut, wenn ich genau gucke, in welchen Bereichen will ich Ordnung und wo ist es mir einfach nicht wichtig. Das versuche ich genau zu unterscheiden und auch dazu zu stehen. Ich finde Disziplin in den Dingen, die mir wichtig sind, wie Bewegung, Schlafhygiene oder einigermaßen gesundes Essen ist etwas sehr Schönes und Befriedigendes. Mit der Ordnung im Haushalt sehe ich es nicht ganz so eng. Das ist für mein Leben einfach nicht so wichtig und daher ist mir Disziplin in dem Bereich auch nicht so wichtig.
Liebe Grüße

25.11.2019 21:02 • x 2 #46


Liselotte
Ich bin jetzt mal diszipliniert und lege mich nieder.

25.11.2019 23:50 • x 2 #47


Alexandra2
Ich blende jedes Chaos aus, schaue nie hin, wo welches ist und muss mich sehr fokussieren, um den Ist Zustand überhaupt wahrzunehmen. Das Ausblenden kostet immens viel Energie, das bewusste Wahrnehmen (das ich übe) hat etwas beruhigendes, seltsam.

26.11.2019 04:59 • x 2 #48


Liselotte
Das Genie beherrscht das Chaos.
von wem ist dieses Zitat noch mal, schnell?

26.11.2019 21:42 • #49


Liselotte
Arbeit macht frei.
Ich weiß nur noch,wo das stand.

26.11.2019 21:47 • #50


djamila
Bei Disziplin fällt mir ein . Bringe Leistung und Funktioniere . Als Erwartung von Eltern , Lehrern und Lehrerinnen später dann Arbeitgebern usw. Bringst du es nicht setzt es was . Um es mal Soft auszudrücken .
Bist du von Hause aus ein Menschliches Wesen das langsamer ist und Verträumt schon hast du ein Haufen Probleme an der Backe .
Und am besten Hinterfrage auch nicht wozu Disziplin Notwendig ist . Ich habe es aus meinem Vokabular gestrichen da es mich nur noch Chaotischer macht und mich Triggert . In meiner Wohnung mache ich wie ich kann und fertig . Immer hübsch langsam daraus hat sich eine Gewisse Grundordnung entwickelt so nach und nach . Hat zwar auch Jahre gedauert aber na und wem geht es etwas an . Wer mich mag der Besucht mich Trotzdem wer nicht der lässt es . Chaos kann man auch Liebevolles Ordnung halten nennen .
Manchmal wenn ich so extrem Ordnung gemacht hab , dann hab ich nix mehr gefunden ist doch auch blöd .
Und manchmal gibt es Zeiten in dem man jeden Tag in der Woche Termine hat die man Wuppen muss . Und die dann so Kräftezehrend sind das so einiges Liegenbleibt weil der Körper nur noch nach ruhe schreit . Auf der einen der einen Seite Arbeite Arbeite der Staat will Steuern auf der anderen Seite sagt man dir tu doch mal was für dich Persönlich . Da geht die Waage im Leben so oft rauf und runter . Besonders wenn man von Klein auf mit Disziplin die in Form von Schlägen , Essen Entzug , Wasch Entzug , S Missbrauch sowie Psychischen Missbrauch eingehämmert wurde . Ich Freue mich immer wenn ich Eltern sehe die mit Ihren Kindern Liebevoll umgehen . So das sie sich wirklich Frei entwickeln Können . Das war hier vielen leider nicht gegönnt dadurch gibt es Entwicklung Lücken . Körperlich - Seelisch das lässt sich nur in Kleinsten Schritten aufarbeiten .
VLG Djamila

16.02.2020 16:40 • x 2 #51


E
Ein geordnetes Leben ist langweilig , ich habe keinen Plan lasse das Leben laufen, gibt gute und schlechte Tage , Freude und Leid , Aufregung und Ruhe , wichtig ist jeden einzelnen Moment aufzusaugen , träumt genießt das Dasein soooooo schnell ist es vorbei macht euch nicht irre wegen irgendwelchem Mist

16.02.2020 17:16 • x 1 #52


E
Das Leben ist kein gerader Strich , nein es gibt Berge Täler Gruben und Zäune

16.02.2020 17:22 • x 1 #53


E
Findet Lösungen , habt Ideen seid Mutig versteckt euch nicht hinter Mauern , reißt sie nieder ein freier Geist ist von nichts zu Stoppen

16.02.2020 17:28 • x 4 #54


Alexandra2
Tja, die Dosis macht das Gift. Disziplin ist eine immer wiederkehrende Wiederholung. Für mich ist sie Balsam, weil das Chaos auch im Kopf nirgendwo hin führt außer in steigende Unruhe.
Wieviel, wann, wobei Disziplin mir gut tut, und das muss sie, soll sie mir nützen, ist sehr individuell. Sie darf keine Moralkeule sein und niemand sollte sich dafür rechtfertigen müssen. Disziplin ist ein Angebot, sich das Leben einfacher zu machen. Und mein Job ist die Toleranz für mich selbst und für Andere, um neugierig zu schauen, wie sie damit umgehen. Wir sind frei in der Wahl ob und wie, wir Disziplin nutzen möchten.

16.02.2020 19:38 • x 2 #55


mrsrobot
Ordnung schafft Raum für Energie und Kreativität, Wohlbefinden und andere Bedürfnisse für mich. Ich bin Chaos und brauche Ordnung, um meine Talente zu entfalten. Es kommt darauf an, was man braucht und wer man ist

16.02.2020 22:59 • x 2 #56


L
In meinem Kopf herrscht oft Chaos.

Ordnung und Disziplin vermitteln mir Sicherheit im Leben.

18.02.2020 21:22 • x 1 #57


Alexandra2
Liebe Laluna, ich unterschreibe jedes Wort von Dir
Danke

18.02.2020 21:33 • x 2 #58


F
hallo,

ich versuche in der Balance zwischen Ordnung und Disziplin zu leben.

aber auch mal locker zu lassen, ein Leben zwischen Anspannung und Entspannung.

immer wieder meine Mitte zu finden, meinen Ruhepunkt, meine Ausgeglichenheit.


Versuchen nicht wieder in das Extreme zu fallen. Extrem arbeiten, extrem nichts tun.

Alles im Leben hat seine Zeit, eine Zeit der Anspannung, aber auch eine Zeit der Entspannung.


liebe Grüße,

Frederick

18.02.2020 21:39 • x 2 #59


A


Hallo Liselotte,

x 4#30


Axel61
Disziplin hätte ich auch gerne. Aber eines Tages klappt das schon

18.02.2020 21:40 • x 1 #60

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